Die dritte Nummer mit der Dim aus Laos
Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.08.2016 - 15:14
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Frau aus Laos, Hinternküssen, Pattaya, Thailand, Trampling
Ich sehe mir gerade meine Bilder von den Treffen mit der Endu (เอนดู) aus Phetchabun an. Sie war sechs Mal bei mir und wir haben jedes Mal gebumst. Und jedes Mal hat sie sich auf meinen Bauch gestellt und das mit ihrem vollen Gewicht von 58 Kilo. Es ist schon erstaunlich, was der Bauch in der letzten Woche alles ausgehalten hat und heute ging es gleich weiter.
Ich bin immer noch in Pattaya (พัทยา) und es wird langsam langweilig. Außer essen und bumsen kann man hier wirklich nichts Sinnvolles machen.
Gestern Abend hab‘ ich die sechste Nummer mit der Endu (เอนดู) geschoben und ich dachte, ich wäre jetzt am Ende meiner Leistungsfähigkeit angekommen. Heute morgen hatte ich echt keine Lust mehr und wußte gar nicht, was ich noch mit ihr machen sollte. Sie war zwar zu allem bereit und hätte sich jede Schweinerei gefallen lassen aber ich wollte nicht mehr. Ich war ausgelaugt von der Bumserei und wollte den Tag ruhig angehen lassen. Um acht Uhr ist sie gegangen und ich hab, wie immer lange weiter geschlafen und wollte dann langsam zum essen gehen.
Dann hab‘ ich so lange geschlafen, daß ich das Frühstück gleich ausfallen lassen mußte und zum Mittagessen gegangen bin. Es war etwa 14:00 Uhr als ich aus dem Hotel gekommen bin und den neuen Tag begrüßt habe. Die Uhren in Pattaya (พัทยา) gehen halt ein bißchen anders.
Vor dem Essen wollte ich mir aber noch den Bauch massieren lassen.
Was jetzt kommt, klingt wirklich verrückt aber es war genau so, wie ich es sage: Ich war in einem Massage Salon und hatte der Masseurin klar gemacht, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Das ist eigentlich nicht schwer und ich dachte, die freut sich, daß sie nicht viel machen muß. Eine ganze Stunde massieren ist anstrengend aber eine Stunde nur bei einem Typ auf dem Bauch stehen ist locker verdientes Geld.
Die Massage sollte 200 Baht kosten und das sind etwa 5,20 Euro. In dem Salon war es nicht nur ein bißchen kühl sondern richtig kalt. Die Masseurin hatte für mich einen Platz direkt unter der Klimaanlage ausgesucht. Dann hat sie den Ventilator angemacht und genau auf den Platz gerichtet, auf dem ich gleich nackt liegen sollte. Kälte ist in diesem heißen Land ein Luxus, von dem man gar nicht genug bekommen kann. So sehen es wohl die Einheimischen. Daß die Touristen extra hier her kommen, weil sie es schön warm haben wollen, können die gar nicht verstehen.
Als erstes hab‘ ich die Klimaanlage aus gemacht. Das hat der Masseurin natürlich nicht gefallen und damit war schon eine negative Grundstimmung in der Luft. Ich weiß nicht, wieviel Grad es in dem Salon waren. Man kann das schwer einschätzen aber ich kam von draußen und war naß geschwitzt. Wenn ich dann von kalter Luft angeblasen werde, ist die Erkältung vorprogrammiert. Ich hätte gleich wieder gehen sollen aber ich wollte ihr wenigstens eine Chance geben. Die Masseurin hat angefangen, mir die Füße zu massieren. Mir war richtig kalt und ich hab‘ überlegt, was ich machen soll. Nach zehn Minuten hab‘ ich die Sache abgebrochen und bin gegangen. Es war mir einfach zu kalt und auf eine Erkältung hab‘ ich echt keine Lust. Die 200 Baht waren weg aber besser so, als die nächsten Tage mit laufender Nase im Hotel sitzen.
Als nächstes bin ich an der Beach Road gewesen. Ich wollte mir eine Frau für 500 Baht holen und die sollte mich in meinem Hotelzimmer massieren. Eine Stunde nur Bauchmassage und nicht mehr. Lieber mehr bezahlen und dafür eine ganze Stunde nur den Service, den ich will und nur das Standardprogramm in einem viel zu kalten Zimmer.
Es kam, wie es kommen mußte. An der Beach Road hab‘ ich meine Freundin Dim (ติ๋ม) aus Laos getroffen und die hat sich natürlich noch an mich erinnert.
Die kleine Frau ist wirklich etwas besonderes. Es war fast so, als ob zwei gute Freunde sich nach langer Zeit wieder sehen.
Eigentlich war jetzt klar, daß sie die Massage machen wird. Wir mußten nur noch einen Preis aushandeln. Sie war mit 500 Baht einverstanden und wir sind in mein Hotel gegangen. Im Zimmer hab‘ ich mich schnell ausgezogen und sie wußte, was zu tun ist. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt aber sie kam mir ziemlich schwer vor. Wahrscheinlich hatte sie sich an der Decke abgestützt um den Druck auf meinen Bauch zu erhöhen und das war mir dann doch zu viel.
Die Kleine hat eine sehr erotische Ausstrahlung und mein Schwanz mochte sie auch. Ich wollte am Anfang wirklich nur die Bauchmassage aber als ich sie nackt in vollen ihrer Pracht gesehen hatte, wollte ich doch wenigstens ihren Hintern küssen. Das hab‘ ich vor ein paar Monaten schon einmal bei ihr gemacht und es hat ihr auch gefallen. Für sie war klar, daß es jetzt vielleicht mehr zu tun gibt, als nur die Bauchmassage. Also ist sie schnell ins Bad gegangen und hat sich geduscht und danach ging es los.
Die Frauen aus Asien haben alle so hübsche Hintern und es ist eine große Freude so einen zu küssen. Sie hat den richtig raus gestreckt und das war das Beste, was sie machen konnte. Mein Schwanz war hart und obwohl ich vor nicht mal 20 Stunden die Endu (เอนดู) gebumst hatte, wollte ich es bei der Dim (ติ๋ม) probieren. Das war zwar nicht abgemacht und mir war klar, daß ich ihr mehr geben muß als nur die 500 Baht, aber das war mir jetzt egal. Ich hab‘ sie gefragt, ob es okay ist, wenn ich sie bumse und es war völlig okay. Leider hat mein Schwanz aber schon wieder gewisse Ermüdungserscheinungen gehabt und um sicher zu gehen, daß der nicht schlapp macht hab‘ ich das letzte Viertel von meinen Spezialpillen aus Deutschland gegessen. Die Zeit, bis die Wirkung einsetzt, mußten wir irgendwie rum kriegen. Das, was wir gemacht haben, war gewissermaßen das Vorspiel und ich hatte das Gefühl, als ob sie total heiß ist. Sie hatte mir gesagt, daß sie heute schon zwei Biere getrunken hat und die sind ihr wohl zu Kopf gestiegen.
20 Minuten später war der Schwanz hart und wir konnten anfangen. Ich hab‘ mir im Bad den Kondom aufgezogen und mir vorher ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert. Der Schwanz gleitet dann besser und das Gefühl ist intensiver. Dazu kommt, daß ich einen Kondom mit Noppen verwendet habe und das bringt nochmal eine Steigerung.
Als ich aus dem Bad kam lag sie schon bereit und hat auf mich gewartet. Vielleicht war sie ein bißchen besoffen oder vielleicht war sie wirklich heiß jedenfalls hatte ich das Gefühl, daß es ihr fast noch mehr Spaß macht, als mir. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und tatsächlich ist nach ein paar Minuten die Soße gekommen. Es war fantastisch und die vollkommene Erfüllung. Die Endu (เอนดู) ist auch toll aber die Dim (ติ๋ม) ist besser. Sie ist so eine liebe herzliche Frau und es tut mir Leid, daß ich ihr nicht helfen kann. Vielleicht besuche ich sie in Laos wenn ich einmal dort bin. Mit diesem Versprechen haben wir uns verabschiedet und ob wir uns jemals wieder sehen bleibt abzuwarten. Für mich stellt sich jetzt die Frage, wie es mit der Endu (เอนดู) weiter geht. Sie denkt, ich will mich heute schonen und kann morgen dann mit doppelter Kraft weiter machen. Ich hab‘ mich aber nicht geschont und wenn sie morgen Abend kommt, muß ich sie wieder bumsen. Zumindest werd‘ ich es versuchen. Mit ihr und den Kondomen mit Noppen geht Einiges, was ich bislang nicht für möglich gehalten habe.
Ich bin immer noch in Pattaya (พัทยา) und es wird langsam langweilig. Außer essen und bumsen kann man hier wirklich nichts Sinnvolles machen.
Gestern Abend hab‘ ich die sechste Nummer mit der Endu (เอนดู) geschoben und ich dachte, ich wäre jetzt am Ende meiner Leistungsfähigkeit angekommen. Heute morgen hatte ich echt keine Lust mehr und wußte gar nicht, was ich noch mit ihr machen sollte. Sie war zwar zu allem bereit und hätte sich jede Schweinerei gefallen lassen aber ich wollte nicht mehr. Ich war ausgelaugt von der Bumserei und wollte den Tag ruhig angehen lassen. Um acht Uhr ist sie gegangen und ich hab, wie immer lange weiter geschlafen und wollte dann langsam zum essen gehen.
Dann hab‘ ich so lange geschlafen, daß ich das Frühstück gleich ausfallen lassen mußte und zum Mittagessen gegangen bin. Es war etwa 14:00 Uhr als ich aus dem Hotel gekommen bin und den neuen Tag begrüßt habe. Die Uhren in Pattaya (พัทยา) gehen halt ein bißchen anders.
Vor dem Essen wollte ich mir aber noch den Bauch massieren lassen.
Was jetzt kommt, klingt wirklich verrückt aber es war genau so, wie ich es sage: Ich war in einem Massage Salon und hatte der Masseurin klar gemacht, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Das ist eigentlich nicht schwer und ich dachte, die freut sich, daß sie nicht viel machen muß. Eine ganze Stunde massieren ist anstrengend aber eine Stunde nur bei einem Typ auf dem Bauch stehen ist locker verdientes Geld.
Die Massage sollte 200 Baht kosten und das sind etwa 5,20 Euro. In dem Salon war es nicht nur ein bißchen kühl sondern richtig kalt. Die Masseurin hatte für mich einen Platz direkt unter der Klimaanlage ausgesucht. Dann hat sie den Ventilator angemacht und genau auf den Platz gerichtet, auf dem ich gleich nackt liegen sollte. Kälte ist in diesem heißen Land ein Luxus, von dem man gar nicht genug bekommen kann. So sehen es wohl die Einheimischen. Daß die Touristen extra hier her kommen, weil sie es schön warm haben wollen, können die gar nicht verstehen.
Als erstes hab‘ ich die Klimaanlage aus gemacht. Das hat der Masseurin natürlich nicht gefallen und damit war schon eine negative Grundstimmung in der Luft. Ich weiß nicht, wieviel Grad es in dem Salon waren. Man kann das schwer einschätzen aber ich kam von draußen und war naß geschwitzt. Wenn ich dann von kalter Luft angeblasen werde, ist die Erkältung vorprogrammiert. Ich hätte gleich wieder gehen sollen aber ich wollte ihr wenigstens eine Chance geben. Die Masseurin hat angefangen, mir die Füße zu massieren. Mir war richtig kalt und ich hab‘ überlegt, was ich machen soll. Nach zehn Minuten hab‘ ich die Sache abgebrochen und bin gegangen. Es war mir einfach zu kalt und auf eine Erkältung hab‘ ich echt keine Lust. Die 200 Baht waren weg aber besser so, als die nächsten Tage mit laufender Nase im Hotel sitzen.
Als nächstes bin ich an der Beach Road gewesen. Ich wollte mir eine Frau für 500 Baht holen und die sollte mich in meinem Hotelzimmer massieren. Eine Stunde nur Bauchmassage und nicht mehr. Lieber mehr bezahlen und dafür eine ganze Stunde nur den Service, den ich will und nur das Standardprogramm in einem viel zu kalten Zimmer.
Es kam, wie es kommen mußte. An der Beach Road hab‘ ich meine Freundin Dim (ติ๋ม) aus Laos getroffen und die hat sich natürlich noch an mich erinnert.
Die kleine Frau ist wirklich etwas besonderes. Es war fast so, als ob zwei gute Freunde sich nach langer Zeit wieder sehen.
Eigentlich war jetzt klar, daß sie die Massage machen wird. Wir mußten nur noch einen Preis aushandeln. Sie war mit 500 Baht einverstanden und wir sind in mein Hotel gegangen. Im Zimmer hab‘ ich mich schnell ausgezogen und sie wußte, was zu tun ist. Sie hat sich auf meinen Bauch gestellt aber sie kam mir ziemlich schwer vor. Wahrscheinlich hatte sie sich an der Decke abgestützt um den Druck auf meinen Bauch zu erhöhen und das war mir dann doch zu viel.
Die Kleine hat eine sehr erotische Ausstrahlung und mein Schwanz mochte sie auch. Ich wollte am Anfang wirklich nur die Bauchmassage aber als ich sie nackt in vollen ihrer Pracht gesehen hatte, wollte ich doch wenigstens ihren Hintern küssen. Das hab‘ ich vor ein paar Monaten schon einmal bei ihr gemacht und es hat ihr auch gefallen. Für sie war klar, daß es jetzt vielleicht mehr zu tun gibt, als nur die Bauchmassage. Also ist sie schnell ins Bad gegangen und hat sich geduscht und danach ging es los.
Die Frauen aus Asien haben alle so hübsche Hintern und es ist eine große Freude so einen zu küssen. Sie hat den richtig raus gestreckt und das war das Beste, was sie machen konnte. Mein Schwanz war hart und obwohl ich vor nicht mal 20 Stunden die Endu (เอนดู) gebumst hatte, wollte ich es bei der Dim (ติ๋ม) probieren. Das war zwar nicht abgemacht und mir war klar, daß ich ihr mehr geben muß als nur die 500 Baht, aber das war mir jetzt egal. Ich hab‘ sie gefragt, ob es okay ist, wenn ich sie bumse und es war völlig okay. Leider hat mein Schwanz aber schon wieder gewisse Ermüdungserscheinungen gehabt und um sicher zu gehen, daß der nicht schlapp macht hab‘ ich das letzte Viertel von meinen Spezialpillen aus Deutschland gegessen. Die Zeit, bis die Wirkung einsetzt, mußten wir irgendwie rum kriegen. Das, was wir gemacht haben, war gewissermaßen das Vorspiel und ich hatte das Gefühl, als ob sie total heiß ist. Sie hatte mir gesagt, daß sie heute schon zwei Biere getrunken hat und die sind ihr wohl zu Kopf gestiegen.
20 Minuten später war der Schwanz hart und wir konnten anfangen. Ich hab‘ mir im Bad den Kondom aufgezogen und mir vorher ein bißchen Seife auf die Schwanzspitze geschmiert. Der Schwanz gleitet dann besser und das Gefühl ist intensiver. Dazu kommt, daß ich einen Kondom mit Noppen verwendet habe und das bringt nochmal eine Steigerung.
Eine Packung mit vier Stück
Als ich aus dem Bad kam lag sie schon bereit und hat auf mich gewartet. Vielleicht war sie ein bißchen besoffen oder vielleicht war sie wirklich heiß jedenfalls hatte ich das Gefühl, daß es ihr fast noch mehr Spaß macht, als mir. Ich konnte schöne lange Bahnen schieben und tatsächlich ist nach ein paar Minuten die Soße gekommen. Es war fantastisch und die vollkommene Erfüllung. Die Endu (เอนดู) ist auch toll aber die Dim (ติ๋ม) ist besser. Sie ist so eine liebe herzliche Frau und es tut mir Leid, daß ich ihr nicht helfen kann. Vielleicht besuche ich sie in Laos wenn ich einmal dort bin. Mit diesem Versprechen haben wir uns verabschiedet und ob wir uns jemals wieder sehen bleibt abzuwarten. Für mich stellt sich jetzt die Frage, wie es mit der Endu (เอนดู) weiter geht. Sie denkt, ich will mich heute schonen und kann morgen dann mit doppelter Kraft weiter machen. Ich hab‘ mich aber nicht geschont und wenn sie morgen Abend kommt, muß ich sie wieder bumsen. Zumindest werd‘ ich es versuchen. Mit ihr und den Kondomen mit Noppen geht Einiges, was ich bislang nicht für möglich gehalten habe.
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