Nogi ist die Beste

Dieser Artikel wurde erstellt am: 07.04.2017 - 19:17

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Heute war ich wieder bei meiner Freundin Nogi aus Laos und hab‘ mir den Schwanz massieren lassen. Gut, daß ich gestern Vormittag schon einen Termin mit ihr vereinbart hatte denn sie scheint noch einige andere Verehrer zu haben und ist oft ausgebucht, wie ich gestern feststellen mußte.
Wir haben das gleiche Programm durchgezogen, wie am letzten Donnerstag, nur mit dem Unterschied, daß ich heute meine kleine Kamera dabei hatte und mit ihrer Erlaubnis ein paar Bilder gemacht habe. Die Bilder sind ganz gut geworden und ich freue mich, daß ich sie habe.
Sie hat wieder mit dem Absatz von ihrem Stöckelschuh in meinem Bauchnabel gedrückt und obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, daß ich es heute aushalte, wenn sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf mich stellt, hat der Bauch bei 20 oder 30 Kilo schon schlapp gemacht und sie mußte sich ohne Schuhe auf mich stellen.

Der Bauchnabel wird getestet
Absatz im Bauchnabel


Nogi steht auf meinem Bauch
Bauchmassage


Jede andere hätte mich für verrückt gehalten und ich gebe zu, daß ich nicht erklären kann, was daran so toll ist. Zum Glück fragt mich niemand und Nogi hat es gemacht und dafür danke ich ihr. Nach der Bauchmassage haben wir auf das Bett gewechselt und die Sache dort zu Ende gebracht. Sie hat meinen Schwanz massiert und bei mir war jeder Muskel war auf’s Äußerste angespannt. Sie hat mir ihren Fingernagel in den Bauchnabel gedrückt und als ich am P.O.N.R. war bin ich fast explodiert.
Der Druck war raus und ich war selten so entspannt und kraftlos wie in diesem Moment. Nogi ist sofort ins Bad gelaufen und hat sich die Hände gewaschen.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe fällt mir ein, daß sie während der ganzen Aktion bekleidet war aber das war mir egal. Im Grunde hat sie nicht viel gemacht und ich frage mich, warum ich für drei Minuten Massage so viel bezahlt habe aber es war schön und darauf kommt es an.
Morgen wird sie abreisen und ob wir uns noch einmal wiedersehen ist ungewiß. Sicher ist nur, daß ich sie vermissen werde denn sie macht ihre Arbeit mit viel Hingabe und so eine ist selten.


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Geschrieben von: am 7. April 2017