May aus Korat in Thailand war meine Nummer 37 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 21.12.2017 - 21:07
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Gymnasiumstraße 145, Thailänderin
Vor zwei Tagen war ich bei Tali aus der Slowakei in der Jahnstraße in Pforzheim und hab‘ sie gebumst. Am Abend hatte ich noch oft an sie gedacht denn ihr flacher Bauch und ihre großen runden Titten waren einfach Klasse. Eigentlich hätte ich deswegen heute ein zweites Mal zu ihr gehen müssen denn das hat sie wirklich verdient aber die Lust auf eine Neue war größer. Bei einer Neuen hat man zwar immer das Risiko auf eine zu treffen, die ihr Geld nicht wert ist aber dieses Risiko muß man eingehen, wenn man möglichst viele Frauen bumsen will.
Heute war ich bei einer Frau aus Thailand und an die hab‘ ich schon fünf Minuten nach der Nummer nicht mehr gedacht.
Seit einem halben Jahr war ich wieder in Pforzheim in der Gymnasiumstraße in dem Haus mit der Nummer 145. Dort waren zwei Frauen, die ich mir ausgesucht hatte und eine von denen sollte es treffen. Da war eine Sophia und eine May. Diese May kam aus Thailand und obwohl ich mir schon oft vorgenommen hatte, nicht mehr zu Thailänderinnen zu gehen, zieht es mich immer wieder zu denen hin. Auf den Bildern im Internet konnte man nicht viel von ihr erkennen. Zu sehen war eine Thailänderin im Bikini mit durchschnittlichen Proportionen. In der Beschreibung stand:
Heute wollte ich um drei Schluß machen und nach Pforzheim fahren um mir den Atem rauben zu lassen aber immer, wenn ich etwas früher gehen will, kommt mein Chef mit irgendeiner Sache, die unbedingt noch schnell fertig gemacht werden muß. Heute kam er um halb drei und als ich endlich aus der Kanzlei kam war es fast vier Uhr. So war ich ziemlich genervt als ich endlich im Auto saß und nach Pforzheim fahren konnte.
Das Treffen mit der May war ein Routinefall und ich kann es kurz machen. Es war ein Zeugungsakt ohne große Emotionen. Der Sinn und Zweck meines Besuches war klar. Ich wollte bumsen und wen es trifft war mir fast egal.
Um halb fünf kam ich in der Gymnasiumstraße an. May war in einer Wohnung im obersten Stock. Ich kam die Treppe rauf und sie hatte oben schon auf mich gewartet. Vor mir stand eine Thailänderin im mittleren Alter ohne besondere Reize. Sie war ziemlich stark geschminkt und ist dabei für meinen Geschmack ein bißchen über das Ziel hinaus geschossen. Außerdem schien sie etwas übergewichtig zu sein. Das wird kein Spaß, dachte ich bei dem Anblick aber die Erfahrung hat gezeigt, daß die etwas reiferen manchmal einfach die Besseren sind. In der Beschreibung im Internet stand 18+ und das war zweifellos richtig.
Die Begrüßung war sachlich und kühl. Eine Dame aus dem Dienstleistungsgewerbe begrüßt einen neuen Kunden.
Ich sollte gleich in ihr Zimmer gehen und mich vorbereiten. Damit war natürlich gemeint, daß ich mich ausziehen sollte. Normalerweise gehe ich kurz ins Bad, um zu duschen. Es war kalt und ich hatte wie immer kalte Füße. Eine heiße Dusche wäre also nicht verkehrt gewesen. Bei manchen Frauen scheint es so zu sein, daß die Zeit für’s Duschen in die bezahlte Zeit mit eingerechnet wird und so wollte lieber erst fragen, ob es ihr recht ist, wenn ich ins Bad gehe. Sie hat gesagt, daß es mir bei ihr gleich warm werden wird, trotzdem durfte ich ins Bad, um mich aufzuwärmen. Sie hat in der Zwischenzeit etwas gegessen und als ich wieder in ihrem Arbeitszimmer war kam sie schnell nach und hat die Tür von innen abgeschlossen. Dann hat sie das Wenige, das sie angehabt hat, auch noch ausgezogen und sich auf das Bett begeben. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und war gespannt, was sie nun machen wird. Sie hat sich richtig viel Gleitgel in die Hände geschmiert und meinen Schwanz massiert. Dabei war sie sehr geschickt und ich hätte es nicht lange ausgehalten. Mit richtig viel Gleitgel ist so eine Massage einfach klasse und es ist schwer dann einfach zu unterbrechen. Ich hab‘ es aber geschafft und mich aufgerichtet. Sofort kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Dann kam das unvermeidliche Blasen und nachdem das auch erledigt war durfte ich bei ihr einlochen. Vorher hätte ich vielleicht noch ein bißchen an ihr schnuppern können aber dazu hatte ich kein Verlangen. Sie war halt doch nicht so lecker, wie die Tali, bei der ich vor zwei Tagen war. Ich hab‘ angefangen, meine Bahnen zu schieben und war nicht sicher, ob ich den P.O.N.R. erreichen kann. Irgendwie hat noch etwas gefehlt und ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, daß sie ihren Fingernagel in meinen Bauchnabel drücken soll. Sie hat es verstanden und immer fester gedrückt. Gleichzeitig hab‘ ich immer schneller gebumst. „กดแรงแรง“ hab‘ ich zu ihr gesagt und nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet. Wie immer hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und wieder zum Essen gegangen. Ich wäre gerne noch ein paar Minuten liegen geblieben aber das ging natürlich nicht. Also mußte ich mich erheben und bin ich ins Bad gegangen um mir den Schwanz zu waschen. Mit dem Handtuch um die Hüften bin ich wieder in das Arbeitszimmer gegangen und hab‘ angefangen, mich anzuziehen. Sie hatte gemerkt, daß ich im Bad fertig war und kam zu mir. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie zu fragen, woher sie kommt und so ein kurzes Gespräch anzufangen. Ich war fast komplett angezogen und es fehlte nur noch die dicke Arktisjacke da hat es bei ihr an der Tür geklingelt. Was sollte ich jetzt machen? Sie sagte, daß der andere noch unten an der Eingangstür ist und ich jetzt schnell gehen soll. Das hab‘ ich gemacht und auf der Treppe dachte ich, daß ich den, der als nächstes bei ihr einlochen wird, gleich sehen werde. Ich wußte, zu wem der gehen will aber der wußte nicht, von wem ich gerade komme. Das ist eine Situation gewesen, in der ich vielleicht auch schon einmal war, ohne es zu merken. Wenn man nur oft genug in solche Häuser geht, dann trifft es einen statistisch gesehen irgendwann. Als ich unten an der Treppe war ging die Eingangstür auf und ein Typ, der sein Gesicht unter einer großen Kapuze versteckt hatte, kam rein. Es mußte dem wohl peinlich gewesen sein, hier jemanden zu treffen. Als ich draußen war und mich ein paar Meter von dem Haus entfernt hatte, war die May schon fast vergessen.
Fazit: May ist eine hochprofessionelle Frau, die ihre Arbeit ohne Emotionen macht. Das Spielchen mit dem Fingernagel im Bauchnabel war toll und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte denn das macht nicht jede aber ich sehe auch keinen anderen Grund für ein zweites Treffen.
May aus Thailand war meine Nummer 37 in diesem Jahr und meine Nummer 173 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Heute war ich bei einer Frau aus Thailand und an die hab‘ ich schon fünf Minuten nach der Nummer nicht mehr gedacht.
Seit einem halben Jahr war ich wieder in Pforzheim in der Gymnasiumstraße in dem Haus mit der Nummer 145. Dort waren zwei Frauen, die ich mir ausgesucht hatte und eine von denen sollte es treffen. Da war eine Sophia und eine May. Diese May kam aus Thailand und obwohl ich mir schon oft vorgenommen hatte, nicht mehr zu Thailänderinnen zu gehen, zieht es mich immer wieder zu denen hin. Auf den Bildern im Internet konnte man nicht viel von ihr erkennen. Zu sehen war eine Thailänderin im Bikini mit durchschnittlichen Proportionen. In der Beschreibung stand:
„Die wunderschöne AsiaGirl(18+) wird Dir mit ihrem exotischen Charme und ihrer schlanken Figur den Atem rauben.“ |
Heute wollte ich um drei Schluß machen und nach Pforzheim fahren um mir den Atem rauben zu lassen aber immer, wenn ich etwas früher gehen will, kommt mein Chef mit irgendeiner Sache, die unbedingt noch schnell fertig gemacht werden muß. Heute kam er um halb drei und als ich endlich aus der Kanzlei kam war es fast vier Uhr. So war ich ziemlich genervt als ich endlich im Auto saß und nach Pforzheim fahren konnte.
Das Treffen mit der May war ein Routinefall und ich kann es kurz machen. Es war ein Zeugungsakt ohne große Emotionen. Der Sinn und Zweck meines Besuches war klar. Ich wollte bumsen und wen es trifft war mir fast egal.
Um halb fünf kam ich in der Gymnasiumstraße an. May war in einer Wohnung im obersten Stock. Ich kam die Treppe rauf und sie hatte oben schon auf mich gewartet. Vor mir stand eine Thailänderin im mittleren Alter ohne besondere Reize. Sie war ziemlich stark geschminkt und ist dabei für meinen Geschmack ein bißchen über das Ziel hinaus geschossen. Außerdem schien sie etwas übergewichtig zu sein. Das wird kein Spaß, dachte ich bei dem Anblick aber die Erfahrung hat gezeigt, daß die etwas reiferen manchmal einfach die Besseren sind. In der Beschreibung im Internet stand 18+ und das war zweifellos richtig.
Die Begrüßung war sachlich und kühl. Eine Dame aus dem Dienstleistungsgewerbe begrüßt einen neuen Kunden.
Ich sollte gleich in ihr Zimmer gehen und mich vorbereiten. Damit war natürlich gemeint, daß ich mich ausziehen sollte. Normalerweise gehe ich kurz ins Bad, um zu duschen. Es war kalt und ich hatte wie immer kalte Füße. Eine heiße Dusche wäre also nicht verkehrt gewesen. Bei manchen Frauen scheint es so zu sein, daß die Zeit für’s Duschen in die bezahlte Zeit mit eingerechnet wird und so wollte lieber erst fragen, ob es ihr recht ist, wenn ich ins Bad gehe. Sie hat gesagt, daß es mir bei ihr gleich warm werden wird, trotzdem durfte ich ins Bad, um mich aufzuwärmen. Sie hat in der Zwischenzeit etwas gegessen und als ich wieder in ihrem Arbeitszimmer war kam sie schnell nach und hat die Tür von innen abgeschlossen. Dann hat sie das Wenige, das sie angehabt hat, auch noch ausgezogen und sich auf das Bett begeben. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und war gespannt, was sie nun machen wird. Sie hat sich richtig viel Gleitgel in die Hände geschmiert und meinen Schwanz massiert. Dabei war sie sehr geschickt und ich hätte es nicht lange ausgehalten. Mit richtig viel Gleitgel ist so eine Massage einfach klasse und es ist schwer dann einfach zu unterbrechen. Ich hab‘ es aber geschafft und mich aufgerichtet. Sofort kam sie mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Dann kam das unvermeidliche Blasen und nachdem das auch erledigt war durfte ich bei ihr einlochen. Vorher hätte ich vielleicht noch ein bißchen an ihr schnuppern können aber dazu hatte ich kein Verlangen. Sie war halt doch nicht so lecker, wie die Tali, bei der ich vor zwei Tagen war. Ich hab‘ angefangen, meine Bahnen zu schieben und war nicht sicher, ob ich den P.O.N.R. erreichen kann. Irgendwie hat noch etwas gefehlt und ich hab‘ ihre Hand an meinen Bauch geführt und ihr gezeigt, daß sie ihren Fingernagel in meinen Bauchnabel drücken soll. Sie hat es verstanden und immer fester gedrückt. Gleichzeitig hab‘ ich immer schneller gebumst. „กดแรงแรง“ hab‘ ich zu ihr gesagt und nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet. Wie immer hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist.
Damit war der geschäftliche Teil beendet und sie ist aufgestanden, als ob nichts gewesen wäre und wieder zum Essen gegangen. Ich wäre gerne noch ein paar Minuten liegen geblieben aber das ging natürlich nicht. Also mußte ich mich erheben und bin ich ins Bad gegangen um mir den Schwanz zu waschen. Mit dem Handtuch um die Hüften bin ich wieder in das Arbeitszimmer gegangen und hab‘ angefangen, mich anzuziehen. Sie hatte gemerkt, daß ich im Bad fertig war und kam zu mir. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, sie zu fragen, woher sie kommt und so ein kurzes Gespräch anzufangen. Ich war fast komplett angezogen und es fehlte nur noch die dicke Arktisjacke da hat es bei ihr an der Tür geklingelt. Was sollte ich jetzt machen? Sie sagte, daß der andere noch unten an der Eingangstür ist und ich jetzt schnell gehen soll. Das hab‘ ich gemacht und auf der Treppe dachte ich, daß ich den, der als nächstes bei ihr einlochen wird, gleich sehen werde. Ich wußte, zu wem der gehen will aber der wußte nicht, von wem ich gerade komme. Das ist eine Situation gewesen, in der ich vielleicht auch schon einmal war, ohne es zu merken. Wenn man nur oft genug in solche Häuser geht, dann trifft es einen statistisch gesehen irgendwann. Als ich unten an der Treppe war ging die Eingangstür auf und ein Typ, der sein Gesicht unter einer großen Kapuze versteckt hatte, kam rein. Es mußte dem wohl peinlich gewesen sein, hier jemanden zu treffen. Als ich draußen war und mich ein paar Meter von dem Haus entfernt hatte, war die May schon fast vergessen.
Fazit: May ist eine hochprofessionelle Frau, die ihre Arbeit ohne Emotionen macht. Das Spielchen mit dem Fingernagel im Bauchnabel war toll und dafür bekommt sie dicke Pluspunkte denn das macht nicht jede aber ich sehe auch keinen anderen Grund für ein zweites Treffen.
May aus Thailand war meine Nummer 37 in diesem Jahr und meine Nummer 173 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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