Zwei Rohrkrepierer an einem Tag

Dieser Artikel wurde erstellt am: 20.01.2018 - 21:07

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Das Leben ist voller Überraschungen und nicht immer sind es angenehme. Manchmal gibt es Tage, an denen läuft alles perfekt und man glaubt, daß alles von einer unsichtbaren Hand gelenkt wird, die alles zum Guten richtet. Aber es gibt auch Tage, an denen es einfach nicht laufen will und trotz guter Planung passieren die unglaublichsten Dinge und die unwahrscheinlichsten Zufälle treten ein.
Jeder berichtet nur von seinen Erfolgen und die gelegentlichen Mißerfolge werden lieber verschwiegen. Darum will ich die heutige Geschichte eigentlich gar nicht erzählen. Allerdings muß in ein Tagebuch einfach alles rein muß und gerade die Mißerfolge sind das Salz in der Suppe.

Ich war heute in Pforzheim in der Unteren Augasse und wollte diese Judit bumsen. Vor zwei Tagen wollte ich schon zu der gehen und nur durch einen Zufall, der sich im Nachhinein als glücklich herausgestellt hat, konnte ich nicht zu ihr gehen und war wieder bei meiner Favoritin Mina aus Thailand.
Es war etwa halb zwei, als ich in diesem speziellen Haus ankam. Diese Judit war im Appartement Nummer 2 und da bin ich sofort hin und hab‘ geklingelt. Nach einer Weile kam sie und sagte: „Zwei Minuten“. Sollte ich jetzt warten oder sollte ich zu einer anderen gehen? Das war meine Chance aber ich hatte mir diese Judit in den Kopf gesetzt und so hab‘ ich gewartet. Damit war ich in der gleichen Situation, wie der Typ, der am Donnerstag bei der Mina geklingelt hatte, als ich noch bei ihr war. Ich wußte, daß gerade ein anderer bei ihr ist, der mit seinem Schwanz wahrscheinlich vor zehn Minuten noch in ihrer Pussy gesteckt hat. Diesen Gedanken mußte ich verdrängen und als drei oder vier Minuten um waren hab‘ ich wieder bei ihr geklingelt und konnte zu ihr in die Wohnung gehen. Ich war ehrlich gesagt enttäuscht. Auf den Bildern im Internet war sie zwar nicht nackt zu sehen aber in meiner Fantasie war das eine richtig geile Frau, die sich auf Fotos nicht gerne ohne Kleidung zeigt. So toll war sie dann doch nicht aber das sollte mich nicht stören. In ihrem Arbeitszimmer hab‘ ich mich ausgezogen und meine Sachen über einen Stuhl in der Ecke gelegt. Ich wußte nicht, ob ich mich duschen sollte denn das könnte sie in die bezahlte Zeit mit einrechnen. Ich hab’s gemacht und war höchstens drei Minuten im Bad. In der Zeit hatte sie sich auch ausgezogen und es konnte los gehen. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und hatte gehofft, daß sie mich heiß macht, so wie die Mina aus Thailand das immer gemacht hat. Leider kam es aber ganz anders. Zuerst hat sie ohne Kondom an meinem Schwanz gesaugt. Das mag ich eigentlich nicht aber sie war dabei sehr geschickt und das Teil ist langsam angeschwollen. Dann kam sie mit einem Kondom und den durfte ich mir selber aufziehen. Der Schwanz war zwar noch nicht richtig hart aber es schien, als wollte sie keine Zeit verlieren. Immerhin waren von den 20 Minuten, für die ich bezahlt hatte, schon mindestens fünf um. Ich hab‘ bei ihr eingelocht und meine Bahnen geschoben. Nach zwei oder drei Minuten wurde sie ungeduldig und sagte, daß ich doch endlich kommen soll. Wörtlich hat sie das zwar nicht gesagt aber es war klar, daß ihr die drei Minuten für einen Zeugungsakt wohl schon zu lang waren. Ich hatte das Gefühl, daß ich den P.O.N.R. bald erreiche und bei manch einer anderen hätte ich jetzt langsamer gebumst, um den Moment, wenn die Soße kommt, so lange wie möglich hinauszuzögern. Dann hat es an der Tür geklingelt. Sie ist unter mir raus gekrochen und sagte, daß da wohl ein Kunde gekommen sei, den sie nicht warten lassen konnte. Ich konnte hören, wie sie „Two minutes“ zu dem gesagt hatte. Genau, wie sie mir das vor einer viertel Stunde gesagt hatte. Ich sollte mich anziehen und draußen warten und in 20 Minuten, wenn der andere fertig ist, dann sollte ich wieder kommen und weiter machen.
Ich hab‘ bei diesen Frauen schon einiges erlebt und irgendwann kommt ein Punkt, an dem man glaubt, daß einen nichts mehr schocken kann. So etwas hatte ich aber noch nie erlebt. Ich hatte für 20 Minuten bezahlt und nach zehn Minuten bin ich quasi raus geschmissen worden. Bei so viel Dreistigkeit fehlen mir die Worte und ich bin brav gegangen. Ich dachte im ernst, daß ich in 20 Minuten weiter machen könnte, wenn dieser andere mit ihr fertig war.
Draußen war aber niemand. Der Typ, der geklingelt hatte, war nicht zu sehen und ich wollte nicht auf der kalten Treppe warten. Also bin ich zum Auto gegangen und hab‘ mir dort noch einen Geldschein geholt.
Als nächstes bin ich zu einer Lissa aus gegangen. Die sollte es mir machen und danach könnte ich ja wieder zu der Judit gehen und die restliche Zeit voll machen.
Als ich in die Wohnung von dieser Lissa kam, war sie komplett nackt und ich dachte, daß ich hier richtig bin. Leider war das nicht der Fall. Diese Lissa war ein echter Eisblock und mein Schwanz hatte keine Lust. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und sie kam gleich mit einem Kondom. Mit vieler Mühe hatte sie es geschafft, den weichen Schwanz in den Kondom zu stecken und dann fing sie an, an dem Teil zu saugen und zu reiben. Ich dachte, sie macht jetzt etwas, um mich auf Touren zu bringen statt dessen lag sie neben mir und hat den schlaffen Schwanz gerieben. Ich hatte versucht, ihre Hand von meinem Schwanz weg zu ziehen aber sie hat nicht locker gelassen. Nach zehn Minuten hatte sie keine Lust mehr und ich sollte mich anziehen und gehen. 50 Euro für zehn Minuten Arbeit sind ein stolzer Preis. Ich darf gar nicht daran denken, wie lange ich dafür arbeiten mußte oder was ich in Thailand für dieses Geld bekommen hätte. Sie hatte das Geld und das war die Hauptsache.
Ich bin gegangen und wollte jetzt zu der Judit denn bei der hatte ich ja nur unterbrochen und dachte, daß ich jetzt weiter machen kann. Als ich bei ihr geklingelt hatte ging die Tür auf und ein Herr, den ich zuvor schon im Treppenaufgang gesehen hatte, wollte gerade gehen. „Die Alte bringt’s nicht“, sagte der zu mir und wenn ich das nicht schon gewußt hätte, dann wäre das eine deutliche Warnung gewesen. Judit sagte, daß ich noch 20 Minuten warten sollte denn sie hat gerade einen Kunden im anderen Zimmer. Soweit ich das gesehen hatte gab es in der Wohnung kein anderes Zimmer.
So viel Dreistigkeit bin ich nicht gewohnt. Genau genommen könnte man sogar von krimineller Energie sprechen, denn ich hatte für eine Leistung bezahlt, die mir absichtlich verweigert wurde. Und das gleich zwei Mal an einem Tag und innerhalb von einer Stunde.
Manchmal bin ich beim Denken etwas langsam und manchmal bin ich wohl zu gutmütig und zu leichtgläubig. Ich muß noch an mir arbeiten, denn das darf nicht wieder passieren aber ich wüßte auch nicht, wie ich so etwas verhindern sollte.
Bei den beiden Rohrkrepierern frage ich mich, was die wohl gemacht hätten, wenn ich mehr bezahlt hätte. Kaum vorstellbar, daß die bei mehr Geld auch mehr gemacht hätten. Es gibt Frauen, die haben es wirklich verdient, daß sie in so einem Haus arbeiten müssen und die beiden gehören dazu. Jetzt hatte ich für die zwei Luschen bezahlt und dachte an die Mina, bei der ich am Donnerstag war. Der werde ich nächstes Mal ein dickes Trinkgeld geben denn die hat es wirklich verdient.

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Geschrieben von: am 20. Januar 2018