Carmen aus Brasilien war meine Nummer 32 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.08.2018 - 20:14

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Brasilianerin, Gymnasiumstraße 145, Trampling


Am letzten Samstag hatte ich ein Jubiläum. Ich war ich mit Frau Nummer 200 im Bett und das hätte eigentlich ein echter Kracher werden sollen. Genau genommen sollte jedes Treffen ein echter Kracher werden aber nach 200 Nummern hängt die Meßlatte so hoch, daß eine Steigerung kaum noch möglich ist. Leider war meine Nummer 200 ziemlich unterdurchschnittlich und das zieht die Meßlatte wieder etwas nach unten.

Die Frau, bei der ich heute war, stand am Samstag auch schon auf meiner gedanklichen Liste und die wäre für mein Jubiläum viel besser geeignet gewesen. Die hat nämlich etwas, das andere nicht haben. Die wog nach eigenen Angaben 85 Kilo und mit einer Frau in dieser Gewichtsklasse hatte ich es bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gemacht. Sie hieß Carmen und war in Pforzheim in der Gymnasiumstraße einquartiert.

Es war etwa vier Uhr, als ich bei Carmen geklingelt hatte. Die Tür ging ziemlich rasch auf und ich bin hoch in den ersten Stock gegangen. Dort wurde mir die Wohnungstür geöffnet aber die Frau, zu der ich wollte, war nicht zu sehen. Sie stand hinter der Tür und ob sie sich verstecken wollte oder ob das Zufall war, kann ich nicht sagen. Als ich sie sah, war ich erleichtert denn die erste Sekunde ist manchmal entscheidend ob man sich mag oder nicht. Eine dunkle Frau mit blonden Haaren und freundlichem Gesicht stand vor mir und ich wußte, daß ich hier richtig bin.

Die Begrüßung war herzlich und für meinen Geschmack schon etwas übertrieben. Rein körperlich war sie für meinen Geschmack weit ab von jeder Erotik. Auf Frauen mit üppigen Körpermaßen bin ich einfach nicht programmiert.
Sie hat mich gleich in das Zimmer mit dem großen Bett geführt. Auf diesem Bett lagen gut sichtbar ihre Domina Stiefel und dazwischen eine Peitsche. Eine Frau, die solche Spielsachen so offensichtlich bereit legt, dürfte alle Schweinereien kennen und sich nicht darüber wundern, wenn so einer wie ich mit seinem Sonderwunsch kommt.
„Machst Du auch Trampling?“ hab‘ ich sie gefragt und dachte, daß jetzt ein klares „Ja“ kommt. „Was ist das?“ fragte sie und ich hab‘ es kurz erklärt. Sie sollte sich ganz einfach auf meinen Bauch stellen während ich auf dem Bett oder auf dem Boden liege und das wollte sie machen. Zu diesem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, wie schwer sie tatsächlich ist aber ich hatte keinen Zweifel, daß der Bauch ihr Gewicht tragen kann. Dabei war ich ziemlich sicher, daß ich gleich einen neuen persönlichen Rekord aufstellen werde.

Man kann das Trampling auf dem Bett machen oder auf dem Boden. Sie sagte, daß das auf dem Bett nicht gut geht und damit hatte sie Recht. Im Schrank war eine rote Decke und die war möglicherweise genau für diesen Zweck da drin. Diese Decke hat sie auf den Boden neben die Wand gelegt und ich hab‘ sie dabei beobachtet. Sie war wirklich massig aber die Vorstellung, daß diese Frau gleich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Bauch stehen wird, hat mich kein bißchen beunruhigt.
Die Decke lag auf dem Boden und jetzt konnte es losgehen. Für mich war das Trampling schon Routine und für sie wohl auch. Ich hab‘ mich auf diese Decke gelegt und die Beine so angewinkelt, wie es in manchen Ländern üblich ist, wenn man auf dem Boden sitzt. Der Bauch wurde dabei richtig raus gestreckt und das war auch der Sinn von dieser Körperhaltung. Dann stand sie neben mir und hat einen Fuß angehoben. Ich hab‘ den Fuß an die Stelle geführt, an der sie stehen sollte. Zuerst war sie wohl nicht sicher, ob sie das jetzt wirklich machen sollte und hat den Bauch nur ein bißchen getestet. Plötzlich hat ihr Handy geklingelt und sie ist ran gegangen. Sie hat telefoniert und dem Anrufer ihre Preise erklärt und dabei mit dem Fuß weiter auf meinen Bauch gedrückt. Als der Anruf beendet war wollte sie es wissen und hat sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Genau das wollte ich von Anfang an und damit hatte die Aktion sich gelohnt. Sie hat dann angefangen, das Gewicht zu verlagern und hat sich auch oben auf den Brustbereich gestellt. Damit wurde der Bauch entlastet und genau das wollte ich nicht. Beim nächsten Mal muß ich ihr vorher genau erklären, wie ich das gerne mag.

Ehrlich gesagt war ich überrascht, daß der Bauch ihr Gewicht so gut verträgt. Es kommt vielleicht doch auf die Tagesform an denn ich hatte gedacht, daß ich es höchstens ein paar Sekunden unter ihren Füßen aushalten werde. Als sie abgestiegen ist konnte ich wieder frei durchatmen und war richtig erleichtert. So fühlt man sich nach einer guten Massage. „Willst Du noch mehr?“ war ihre nächste Frage. Ich hatte noch lange nicht genug und wollte viel mehr. So hat der Bauch noch eine Zugabe bekommen und ich weiß nicht, wie lange sie auf mir gestanden hat. Wahrscheinlich hätte sie das so lange gemacht, bis die bezahlte Zeit um gewesen wäre denn für sie ist das wirklich leichte Arbeit. Ich wollte sie aber noch bumsen und dazu mußte ich die Bauchmassage beenden.

Wir haben uns auf das Bett gelegt und sie hat mir einen Kondom aufgezogen. Das hätte ich lieber selber gemacht und auch das muß ich ihr beim nächsten Mal vorher sagen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ mich in Stellung gebracht. Eine dicke dunkle Frau lag vor mir und ich saß zwischen ihren Beinen. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und in ihre Pussy eingeschoben. Die Carmela, die ich am Samstag gebumst hatte, war lasch und schlaff und das Gefühl in der Schwanzspitze war minimal. Bei der Carmen war das Gefühl viel besser und ich war sicher, daß ich den P.O.N.R. erreichen werde. Beim Bumsen hat sie mir eine Faust in den Bauch gedrückt und das war gut gemeint aber so konnte ich keine Bahnen schieben. Irgendwie hab‘ ich es geschafft und hatte ihren Fingernagel im Bauchnabel und das war der Turbo. So wollte ich das haben und die Sache richtig genießen. Als ich dann am P.O.N.R. war und die Soße abgepumpt wurde, hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. Eine halbe Minute lang war ich so fertig wie nach einem Marathonlauf aber dann konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Jetzt erst fiel mir auf, daß sie ihr Oberteil noch an hatte. Es gibt wohl Männer, die solche großen Brüste gerne angefaßt hätten aber ich hab‘ es nicht einmal gemerkt, daß die nicht frei lagen. Ich war dafür sehr glücklich, daß sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat und so sind die Menschen halt sehr verschieden.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und während sie schon im Zimmer herum lief hab‘ ich noch schnaufend auf dem Bett gesessen.

Nach dem Anziehen hab‘ ich sie gefragt, wieviel sie wiegt. „85 oder 90 Kilo“ war ihre Antwort und damit hatte ich auf jeden Fall meinen alten Rekord geknackt denn eine Frau mit mehr als 83 Kilo hatte ich noch nie auf dem Bauch zu stehen.
Sie hat mir gesagt, daß sie noch eine Woche hier ist und das war gewissermaßen eine Einladung. Ich hätte also die Möglichkeit, noch ein zweites Mal zu ihr zu gehen. Im Grunde hat sie alles richtig gemacht und eine Frau mit 85 Kilo, die sich auf meinen Bauch stellt, hab‘ ich mir schon oft gewünscht. Jetzt hab‘ ich eine und die will ich noch einmal sehen und spüren.

Fazit: Gerne wieder zu Carmen.

Carmen aus Brasilien war meine Nummer 32 in diesem Jahr und meine Nummer 201 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 14. August 2018