Maria aus Japan wäre meine Nummer acht geworden

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.02.2019 - 20:39

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Es gibt Tage, an denen hab ich einfach keine Lust zum Schreiben und heute ist so ein Tag. Trotzdem muß ich es tun denn ein Tagebuch macht nur dann einen Sinn, wenn es gewissenhaft und lückenlos gepflegt wird.

Wie schon am letzten Wochenende war ich innerhalb von einer Stunde mit zwei Frauen im Bett aber wirklich erfreulich war das nicht. Meine Nummern sind zur Routine verkommen und das ist wirklich sehr schade. Dazu kommt, daß der Spaß ohnehin nicht ganz billig ist aber wenn man am Ende sogar noch doppelt bezahlen muß dann geht’s richtig ins Geld. Hoffentlich wird das nicht zum Normalfall und beim nächsten Mal klappt es besser.

Die erste, bei der ich heute im Bett war, hieß Maria und kam aus Japan. Jedenfalls stand es so in der Beschreibung und sie selbst hatte mir das auch so bestätigt. Ob das stimmt oder nicht kann mir zwar egal sein aber für meine Statistik brauche ich es. Immerhin hatte ich noch nie eine echte Japanerin gebumst und die wäre meine erste gewesen. Allerdings ist es kaum vorstellbar, daß sich eine Frau aus Japan so einfach gegen Geld bumsen läßt und von daher war ich auch nicht überrascht, daß sie sehr gut chinesisch konnte.

Gegen Mittag bin ich in der Gymnasiumstraße in Pforzheim angekommen. Ich hatte mir diese Japanerin in den Kopf gesetzt und darum auch gleich bei ihr geklingelt. Als die Tür zu ihrer Wohnung aufging und sie mir gegenüber stand hatte ich einen kurzen Moment gedacht, daß ich besser gehen sollte. Wenn ich im Denken etwas schneller gewesen wäre, dann hätte ich das wohl auch gemacht aber erstens bin ich beim Denken langsam und zweitens hatte ich gehofft, daß es schon irgendwie gehen wird. Jedenfalls war mir sofort klar, daß sich hier zwei Menschen begegnet sind, die sich nicht besonders mögen und sich bei anderer Gelegenheit wohl eher aus dem Weg gegangen wären. Nun war ich aber hier und mußte einen Liebesakt mit ihr durchspielen.
Das Duschen und Ausziehen überspringe ich und komme gleich zur Sache. Mein Schwanz war bei ihr drin aber ich hab‘ fast nichts gespürt. Vielleicht hatte man ihr das schon einmal gesagt und deshalb hat sie sich die Pussy mit der Hand zugedrückt. Die Idee war zwar gar nicht schlecht aber sie hat sich so fest zugehalten, daß ich den Schwanz kaum noch bewegen konnte. An schöne lange Bahnen war beim besten Willen nicht zu denken. Nach einer Minute kamen von ihr die ersten Anfeuerungsrufe auf englisch und die klangen so, als ob ich meine Zeit schon längst überzogen hätte. Ohne das Gefühl von Reibung in der Schwanzspitze geht es nicht und nach ein paar Minuten mußte ich aufgeben. Sie wollte mit der Hand weiter machen und hat nach meinem Schwanz gegriffen. Mit viel Gleitgel und ohne Kondom hätte es vielleicht geklappt aber mit Kondom ist das fast unmöglich. Es war im Gegenteil äußerst schmerzhaft und wir haben es noch einmal in der Hundestellung probiert. Sie sagte etwas auf englisch, das ich aber nicht verstanden habe. Wahrscheinlich hatte ich meine Zeit in ihrer Vorstellung schon weit überzogen denn ein kurzes „Twenty minutes“ kam in dem Satz drin vor. Auch in der Hundestellung hat es nicht geklappt und jetzt wollte ich auch gar nicht mehr. Ich wollte einfach nur noch weg und hab‘ die Sache abgebrochen.
Zum Abschied kamen noch ein paar freundliche Worte, die aber klangen wie aufgesagt und die waren weder von mir noch von ihr wirklich ernst gemeint.

Fazit: Einmal und nie wieder zu Maria aus Japan. Unfreundlich, schlechter Service und viel zu teuer. In Schulnoten würde ich ihr die 5 geben und das bedeutet: Klassenziel nicht erreicht.


Zweiter Versuch
Anschießend bin ich in die Untere Augasse in das Haus mit der Nummer 37 gegangen. Eine von den Damen an dieser Adresse sollte mich zum P.O.N.R. bringen. Jetzt wollte ich aber keine Experimente mehr machen sondern lieber auf Nummer Sicher gehen. Am Dienstag war ich bei Jaqueline und die wird das sicher schaffen, dachte ich und bin zielstrebig zu ihrer Wohnung gegangen.

Das Treffen mit der Jaqueline lief viel besser als das Treffen mit dieser Maria. Hier sind sich zwei Menschen begegnet, die sich mögen und sich bei anderer Gelegenheit vielleicht nicht aus dem Weg gegangen wären. Der Ablauf war im Grunde die Wiederholung des Treffens vom letzten Dienstag und ich muß nicht viel schreiben. Der größte Unterschied bestand darin, daß ich sie zum ersten Mal dazu überreden konnte, sich auf meinen Bauch zu stellen und das hatte ich mir schon immer gewünscht. Sie stand eine ganze Weile auf mir und hat dabei mit ihrem Handy gespielt. Wenn Anna oder Naomi mit ihren 70 Kilo auf mir stehen macht der Bauch nach spätestens einer halben Minute schon schlapp aber die kleine Jaqueline mit ihren 45 Kilo hätte ich stundenlang ausgehalten. Danach kam es zum Zeugungsakt und obwohl es auch nicht wirklich optimal lief wurde die Soße nach ein paar Minuten in den Kondom gepumpt und das hätte bei dieser Maria schon passieren sollen. Jaqueline hatte es geschafft und ich bin sicher, daß ich schon bald wieder bei ihr auf der Matte stehen werde und sie auf meinem Bauch.

Wie immer stelle ich mir die Frage warum es mit der Maria, die angeblich aus Japan kam, nicht geklappt hat und ich nicht zum P.O.N.R. gekommen bin. Hat es an mir gelegen oder an ihr? Oder kann es sein, daß es Menschen gibt, bei denen die Fortpflanzungsorgane einfach nicht zusammen passen? Man muß wohl Gynäkologe sein um diese Frage zu beantworten. Ich kann nur feststellen, daß es große Unterschiede zwischen den Pussies gibt und nach über 200 Frauen weiß ich wovon ich spreche. Mit manchen ist es wie im siebten Himmel und mit anderen einfach nur Krampf.

Für die Statistik halte ich fest: Das war meine zweite Nummer mit Jaqueline in diesem Jahr.

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Geschrieben von: am 9. Februar 2019