Die dritte Nummer mit Lori aus Spanien in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.02.2019 - 20:14
Mit folgenden Kategorien: Astoria, Hinternküssen, Laufhaus, Spanierin, Untere Augasse 37
Muß man einen Vorgang beschreiben, der sich jetzt zum siebten Mal wiederholt? Für die Statistik genügt es wenn der Vorgang als Solches erwähnt wird damit man am Jahresende korrekt abrechnen kann. Dieser Vorgang war ein Paarungsakt und auch wenn das an sich etwas sehr Schönes ist, so kommt doch eine gewisse Langeweile auf denn der Ablauf und die Handlung sind fast immer gleich.
Heute war es etwa halb vier, als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Wie schon am Montag wollte ich zu Lori aus Spanien und heute hab‘ ich ihre Wohnung gefunden. Die Begrüßung war kühl und es kam mir so vor als ob sie schlechte Laune hatte. Sie weiß, daß sie sich bei mir nicht verstellen muß und das soll sie auch nicht. Die Frauen haben sicher keinen leichten Job und die laufenden Kosten sind hoch.
Fünf Minuten später lag ich zwischen ihren Beinen und es konnte losgehen. Ein paar kurze Sekunden hab‘ ich auf sie herab geblickt und mich dann vor ihr verneigt. Dabei hatte ich die Handflächen aneinander gelegt und das ist in Thailand die typische Geste um Dankbarkeit auszudrücken. Sie hat es zur Kenntnis genommen und nichts weiter gesagt.
Das Bumsen war der eigentliche Grund meines Besuches in diesem Haus und in sofern müßte ich das etwas ausführlicher beschreiben aber bis auf die Tatsache, daß es etwas länger gedauert hat, gibt es nichts Außergewöhnliches. Wirklich schade, daß es so weit gekommen ist denn Bumsen sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon sein aber nach vier Jahren und über 200 Frauen ist alles nur noch Routine und der Kick ist weg.
Beim Anziehen hätte ich gerne etwas Nettes zu ihr gesagt um sie aufzumuntern aber mir fiel nichts ein. Beim Abschied haben wir uns noch einmal angesehen. Es war zu spüren, daß sie ein großes Problem hat aber ich wüßte nicht, wie ich ihr nicht helfen könnte.
Heute war es etwa halb vier, als ich in der Unteren Augasse in Pforzheim ankam. Wie schon am Montag wollte ich zu Lori aus Spanien und heute hab‘ ich ihre Wohnung gefunden. Die Begrüßung war kühl und es kam mir so vor als ob sie schlechte Laune hatte. Sie weiß, daß sie sich bei mir nicht verstellen muß und das soll sie auch nicht. Die Frauen haben sicher keinen leichten Job und die laufenden Kosten sind hoch.
Fünf Minuten später lag ich zwischen ihren Beinen und es konnte losgehen. Ein paar kurze Sekunden hab‘ ich auf sie herab geblickt und mich dann vor ihr verneigt. Dabei hatte ich die Handflächen aneinander gelegt und das ist in Thailand die typische Geste um Dankbarkeit auszudrücken. Sie hat es zur Kenntnis genommen und nichts weiter gesagt.
Das Bumsen war der eigentliche Grund meines Besuches in diesem Haus und in sofern müßte ich das etwas ausführlicher beschreiben aber bis auf die Tatsache, daß es etwas länger gedauert hat, gibt es nichts Außergewöhnliches. Wirklich schade, daß es so weit gekommen ist denn Bumsen sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon sein aber nach vier Jahren und über 200 Frauen ist alles nur noch Routine und der Kick ist weg.
Beim Anziehen hätte ich gerne etwas Nettes zu ihr gesagt um sie aufzumuntern aber mir fiel nichts ein. Beim Abschied haben wir uns noch einmal angesehen. Es war zu spüren, daß sie ein großes Problem hat aber ich wüßte nicht, wie ich ihr nicht helfen könnte.
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