Fina hat mir den Bauch eingetreten
Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.09.2019 - 15:05
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Indonesierin, Massagesalon, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Trampling
Eigentlich wollte ich meine Besuche in Massage Salons nicht mehr beschreiben denn in diesem Tagebuch geht es um den Zeugungsakt und nicht um Massagen aber dieser eine muß hier noch mit rein.
Gestern war ein Tag ohne Bauchmassage aber heute hatte ich wieder Lust. Es war um die Mittagszeit als ich zu dem Massage Salon von meiner neuen Favoritin Fina im Blok M gegangen bin. Draußen stand sie schon und als ich sie sah, kam eine gewisse Erregung in mir hoch. Da steht die Frau, die mir gleich den Bauch massieren wird, dachte ich. Drei Minuten später war es so weit und ich lag in dem kleinen Raum auf der Matratze auf dem Boden und sie kam dazu. Das, was nun folgen sollte, war echte Arbeit für sie und das reinste Vergnügen für mich. Das ist der wesentliche Unterschied. Sie hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ist bestimmt 20 Minuten auf mir stehen geblieben. Dabei hat sie die Füße abwechselnd belastet und der Bauch ist ordentlich massiert worden. Auf die Art hätte sie sicher die bezahlte Zeit voll gemacht aber der Bauch hat irgendwann mal eine kleine Pause gebraucht und sie sollte absteigen.
Fina stand aufrecht neben mir und ich lag nackt auf der Matratze und war völlig entspannt. Eine Minute wollte ich so liegen bleiben aber sie hat sich neben mich gesetzt und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Sie wußte, daß der Bauch einiges aushält und hat ordentlich zugeschlagen. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie noch viel fester zuschlägt aber sie war wohl schon am Limit. In den nächsten Minuten hat der Bauch mindestens 1.000 Schläge einstecken müssen und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Ich lag nackt auf dieser Matratze und hatte die Hände weit über dem Kopf während sie neben mir saß und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen hat. So einen Moment sollte man für die Ewigkeit konservieren und ich wollte ein paar Bilder machen. Wenn dieser Moment schon nicht für die Ewigkeit konserviert wird, dann doch wenigstens für dieses Tagebuch. Auf dem Bild ist ihre Faust mitten in meinem Bauch und das ist natürlich eine gestellte Szene für das Foto.
Danach hab‘ ich mich vor ihr auf die Knie gesetzt und sie hat mir die Faust von vorne in den Bauch geschlagen. Die Situation war nicht schön denn jeder Schlag hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht und ich hätte mich irgendwo festhalten müssen.
Zum Glück hat sie alles bereitwillig gemacht und nicht gefragt warum und wieso denn ich wüßte wirklich nicht, wie ich das hätte erklären können. Nicht auf jede Frage gibt es auch eine vernünftige Antwort.
Der Bauch hätte zwar noch viel mehr vertragen aber ich vermute, daß ihr die Hand weh getan hat und sie deshalb aufgehört hat zu schlagen. Den Rest der Zeit hat sie wieder auf meinem Bauch gestanden. Kurz vor Ende hab‘ ich es gewagt und sie gefragt, ob sie auf mir springen kann. Ihr Gesicht war regungslos und ich glaube, sie hatte längst genug. In dem kleinen Raum war es warm und sie hatte dicke Schweißtropfen auf der Stirn. Wenigstens ein Mal sollte sie auf meinem Bauch springen, aber das hat sie dann doch nicht gemacht. Dafür hat sie wie ein Jogger, der an einer Ampel auf der Stelle läuft, auf den Bauch eingetreten und das war ein bißchen zu viel. Ich gebe es zwar nur ungern zu aber die gute Fina wiegt 53 Kilo und das hat der Bauch nach fast einer Stunde nicht mehr ausgehalten.
Ich hab‘ mich immer wieder bei ihr bedankt und dann kam etwas, das wirklich verrückt war. Sie hatte mir eine Stunde lang in den Bauch getreten und ihn mit Faustschlägen bearbeitet und zum Dank hab‘ ich sie zärtlich umarmt und ihr ein Küßchen gegeben. Völlig verrückt, aber so war es.
Jetzt schreibe ich diesen Text und stelle mir vor, daß wir beim nächsten Mal da anfangen wo wir heute aufgehört haben. Das wird der ultimative Härtetest und dann kriegt der Bauch den Rest.
Gestern war ein Tag ohne Bauchmassage aber heute hatte ich wieder Lust. Es war um die Mittagszeit als ich zu dem Massage Salon von meiner neuen Favoritin Fina im Blok M gegangen bin. Draußen stand sie schon und als ich sie sah, kam eine gewisse Erregung in mir hoch. Da steht die Frau, die mir gleich den Bauch massieren wird, dachte ich. Drei Minuten später war es so weit und ich lag in dem kleinen Raum auf der Matratze auf dem Boden und sie kam dazu. Das, was nun folgen sollte, war echte Arbeit für sie und das reinste Vergnügen für mich. Das ist der wesentliche Unterschied. Sie hat sich gleich auf meinen Bauch gestellt und ist bestimmt 20 Minuten auf mir stehen geblieben. Dabei hat sie die Füße abwechselnd belastet und der Bauch ist ordentlich massiert worden. Auf die Art hätte sie sicher die bezahlte Zeit voll gemacht aber der Bauch hat irgendwann mal eine kleine Pause gebraucht und sie sollte absteigen.
Fina stand aufrecht neben mir und ich lag nackt auf der Matratze und war völlig entspannt. Eine Minute wollte ich so liegen bleiben aber sie hat sich neben mich gesetzt und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen. Sie wußte, daß der Bauch einiges aushält und hat ordentlich zugeschlagen. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie noch viel fester zuschlägt aber sie war wohl schon am Limit. In den nächsten Minuten hat der Bauch mindestens 1.000 Schläge einstecken müssen und ich hab‘ die Augen zu gemacht, um den Moment zu genießen. Ich lag nackt auf dieser Matratze und hatte die Hände weit über dem Kopf während sie neben mir saß und mir mit der Faust auf den Bauch geschlagen hat. So einen Moment sollte man für die Ewigkeit konservieren und ich wollte ein paar Bilder machen. Wenn dieser Moment schon nicht für die Ewigkeit konserviert wird, dann doch wenigstens für dieses Tagebuch. Auf dem Bild ist ihre Faust mitten in meinem Bauch und das ist natürlich eine gestellte Szene für das Foto.
Der Bauch kriegt sein Fett
Danach hab‘ ich mich vor ihr auf die Knie gesetzt und sie hat mir die Faust von vorne in den Bauch geschlagen. Die Situation war nicht schön denn jeder Schlag hat mich aus dem Gleichgewicht gebracht und ich hätte mich irgendwo festhalten müssen.
Zum Glück hat sie alles bereitwillig gemacht und nicht gefragt warum und wieso denn ich wüßte wirklich nicht, wie ich das hätte erklären können. Nicht auf jede Frage gibt es auch eine vernünftige Antwort.
Der Bauch hätte zwar noch viel mehr vertragen aber ich vermute, daß ihr die Hand weh getan hat und sie deshalb aufgehört hat zu schlagen. Den Rest der Zeit hat sie wieder auf meinem Bauch gestanden. Kurz vor Ende hab‘ ich es gewagt und sie gefragt, ob sie auf mir springen kann. Ihr Gesicht war regungslos und ich glaube, sie hatte längst genug. In dem kleinen Raum war es warm und sie hatte dicke Schweißtropfen auf der Stirn. Wenigstens ein Mal sollte sie auf meinem Bauch springen, aber das hat sie dann doch nicht gemacht. Dafür hat sie wie ein Jogger, der an einer Ampel auf der Stelle läuft, auf den Bauch eingetreten und das war ein bißchen zu viel. Ich gebe es zwar nur ungern zu aber die gute Fina wiegt 53 Kilo und das hat der Bauch nach fast einer Stunde nicht mehr ausgehalten.
Ich hab‘ mich immer wieder bei ihr bedankt und dann kam etwas, das wirklich verrückt war. Sie hatte mir eine Stunde lang in den Bauch getreten und ihn mit Faustschlägen bearbeitet und zum Dank hab‘ ich sie zärtlich umarmt und ihr ein Küßchen gegeben. Völlig verrückt, aber so war es.
Jetzt schreibe ich diesen Text und stelle mir vor, daß wir beim nächsten Mal da anfangen wo wir heute aufgehört haben. Das wird der ultimative Härtetest und dann kriegt der Bauch den Rest.
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