Yuri aus Bali war meine Nummer 29 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 23.09.2019 - 12:26
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Enttäuschung, Indonesierin
Die Nummer von gestern Abend war schlecht aber wenigstens hat es nach mehreren Versuchen endlich wieder funktioniert. Schlecht ist daher relativ.
Ich hatte die Frau vor ein paar Tagen vor einer Art Karaoke Bar getroffen. Sie stand dort und hat versucht, vorbeigehende Männer in diese Bar zu holen. Gestern Abend bin ich wieder an dieser Bar vorbei gegangen und sie stand wieder davor. Natürlich sollte ich auch rein gehen aber ich bin hart geblieben. Ich gehe nicht in Karaoke Bars denn ich wüßte nicht was ich da soll. Ich trinke kein Bier und singen kann ich auch nicht. Nach ein paar Minuten hatten wir ein ganz anderes Thema und am Ende haben wir uns darauf geeinigt, daß sie um Mitternacht zu mir ins Hotelzimmer kommt. Im Grunde war mir das viel zu spät denn ich war müde und so eine Aktion sollte man bei vollem Bewußtsein erleben. Aber sie mußte arbeiten und konnte nicht früher kommen. Sicherheitshalber hatte sie mir eine Visitenkarte von der Bar gegeben und mir ihre Telefonnummer drauf geschrieben.
Kurz vor Mitternacht bin ich raus vor das Hotel gegangen und dachte, daß sie gleich kommen wird. So hab‘ ich gewartet und sie kam und kam nicht. Stattdessen sind andere Frauen und Mücken gekommen. Die Mücken waren ziemlich hungrig und es war wirklich dumm, ohne Schuhe und ohne Socken raus zu gehen. Yuri war weit und breit nicht zu sehen und ich dachte an den berühmten Satz mit X. Um halb eins wollte ich schlafen und bin zurück in mein Zimmer gegangen. Um halb zwei kam sie dann doch noch und ich hab‘ sofort eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Der Schwanz macht mal wieder Probleme und nach den leidigen Erfahrungen der letzten Tage mußte ich auf Nummer sicher gehen.
Sie war mir durchaus sympathisch und ich hatte mich schon auf die Zeit mit ihr im Bett gefreut aber als sie sich dann vor mir ausgezogen hatte war ich entsetzt. Die Frau hatte wirklich nichts an sich, was einen Mann auf Trab bringen konnte. Ich mußte mich also voll und ganz auf die Wirkung meiner Spezialpillen verlassen.
Ich hoffe, sie wird dieses Tagebuch nie finden, denn das, was ich jetzt schreibe, ist nicht nett. Ihre Titten waren groß und schwer, dazu schlaff und in keiner Weise ästhetisch und mit dieser Umschreibung versuche ich andere, schlimmere Worte zu vermeiden. Außerdem war ihr Körpergeruch irgendwie komisch. Da war nicht dieser Duft, den man in sich aufsaugen will, sondern ich mußte mich schon etwas überwinden als ich diesem Körper nahe gekommen war. Ihr Hintern hatte genau so wenig Anziehungskraft wie ihre Titten und ich hatte beim besten Willen kein Verlangen, den zu küssen oder auch nur aus der Nähe zu betrachten. Keine guten Voraussetzungen also für einen richtig guten Liebesakt.
Ich mag diese Frau und darum tut es mir Leid, daß ich das so beschreiben muß aber es gibt Dinge, die kann man einfach nicht schönreden.
Im Bett lagen wir eng bei einander und ich genieße es, eine Frau zu umarmen. Irgendwie war da so ein Gefühl von Vertrautheit, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden.
Später beim Bumsen ist genau das passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Der Schwanz war in Ihrer Pussy und ist einfach weich geworden. Ich hatte kein Gefühl mehr und mußte ihn rausziehen. So weit war ich mit der anderen vor drei Tagen auch schon. Ich hab‘ ihr dann gezeigt, daß sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drücken soll und das hat den Schwanz langsam wieder auferstehen lassen. Der war zwar weit entfernt von seiner maximal möglichen Härte aber mit vieler Mühe konnte ich den P.O.N.R. erreichen und die Soße wurde abgepumpt.
Es tut mir wirklich Leid, daß es so gekommen ist denn ich wollte ihr einen schönen Liebesakt bereiten. Die Frau ist mir sympathisch und ich glaube, sie hätte es verdient. Das ist mir aber nicht gelungen und am Ende war es der gleiche Krampf wie mit der Anisa und der Bebi. Sie hat zwar nichts gesagt aber ich bin sicher, sie war auch enttäuscht. Alles andere wäre unlogisch.
Ich führe das Versagen darauf zurück, daß ich erkältet bin und wenn man krank ist, geht es halt nicht. Ich werde aber auch nicht wieder gesund denn der ständige Wechsel zwischen den 33 Grad Außentemperatur und den geschätzten 20 Grad in klimatisierten Räumen läßt sich nicht vermeiden. Morgen muß ich wirklich mal eine Pause machen und danach klappt es hoffentlich wieder ganz normal.
Yuri aus Bali war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 235 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Ich hatte die Frau vor ein paar Tagen vor einer Art Karaoke Bar getroffen. Sie stand dort und hat versucht, vorbeigehende Männer in diese Bar zu holen. Gestern Abend bin ich wieder an dieser Bar vorbei gegangen und sie stand wieder davor. Natürlich sollte ich auch rein gehen aber ich bin hart geblieben. Ich gehe nicht in Karaoke Bars denn ich wüßte nicht was ich da soll. Ich trinke kein Bier und singen kann ich auch nicht. Nach ein paar Minuten hatten wir ein ganz anderes Thema und am Ende haben wir uns darauf geeinigt, daß sie um Mitternacht zu mir ins Hotelzimmer kommt. Im Grunde war mir das viel zu spät denn ich war müde und so eine Aktion sollte man bei vollem Bewußtsein erleben. Aber sie mußte arbeiten und konnte nicht früher kommen. Sicherheitshalber hatte sie mir eine Visitenkarte von der Bar gegeben und mir ihre Telefonnummer drauf geschrieben.
Eine Trophäe
Kurz vor Mitternacht bin ich raus vor das Hotel gegangen und dachte, daß sie gleich kommen wird. So hab‘ ich gewartet und sie kam und kam nicht. Stattdessen sind andere Frauen und Mücken gekommen. Die Mücken waren ziemlich hungrig und es war wirklich dumm, ohne Schuhe und ohne Socken raus zu gehen. Yuri war weit und breit nicht zu sehen und ich dachte an den berühmten Satz mit X. Um halb eins wollte ich schlafen und bin zurück in mein Zimmer gegangen. Um halb zwei kam sie dann doch noch und ich hab‘ sofort eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Der Schwanz macht mal wieder Probleme und nach den leidigen Erfahrungen der letzten Tage mußte ich auf Nummer sicher gehen.
Sie war mir durchaus sympathisch und ich hatte mich schon auf die Zeit mit ihr im Bett gefreut aber als sie sich dann vor mir ausgezogen hatte war ich entsetzt. Die Frau hatte wirklich nichts an sich, was einen Mann auf Trab bringen konnte. Ich mußte mich also voll und ganz auf die Wirkung meiner Spezialpillen verlassen.
Ich hoffe, sie wird dieses Tagebuch nie finden, denn das, was ich jetzt schreibe, ist nicht nett. Ihre Titten waren groß und schwer, dazu schlaff und in keiner Weise ästhetisch und mit dieser Umschreibung versuche ich andere, schlimmere Worte zu vermeiden. Außerdem war ihr Körpergeruch irgendwie komisch. Da war nicht dieser Duft, den man in sich aufsaugen will, sondern ich mußte mich schon etwas überwinden als ich diesem Körper nahe gekommen war. Ihr Hintern hatte genau so wenig Anziehungskraft wie ihre Titten und ich hatte beim besten Willen kein Verlangen, den zu küssen oder auch nur aus der Nähe zu betrachten. Keine guten Voraussetzungen also für einen richtig guten Liebesakt.
Ich mag diese Frau und darum tut es mir Leid, daß ich das so beschreiben muß aber es gibt Dinge, die kann man einfach nicht schönreden.
Im Bett lagen wir eng bei einander und ich genieße es, eine Frau zu umarmen. Irgendwie war da so ein Gefühl von Vertrautheit, als ob wir uns schon ewig lange kennen würden.
Später beim Bumsen ist genau das passiert, was nicht hätte passieren dürfen. Der Schwanz war in Ihrer Pussy und ist einfach weich geworden. Ich hatte kein Gefühl mehr und mußte ihn rausziehen. So weit war ich mit der anderen vor drei Tagen auch schon. Ich hab‘ ihr dann gezeigt, daß sie mir den Fingernagel in den Bauchnabel drücken soll und das hat den Schwanz langsam wieder auferstehen lassen. Der war zwar weit entfernt von seiner maximal möglichen Härte aber mit vieler Mühe konnte ich den P.O.N.R. erreichen und die Soße wurde abgepumpt.
Es tut mir wirklich Leid, daß es so gekommen ist denn ich wollte ihr einen schönen Liebesakt bereiten. Die Frau ist mir sympathisch und ich glaube, sie hätte es verdient. Das ist mir aber nicht gelungen und am Ende war es der gleiche Krampf wie mit der Anisa und der Bebi. Sie hat zwar nichts gesagt aber ich bin sicher, sie war auch enttäuscht. Alles andere wäre unlogisch.
Ich führe das Versagen darauf zurück, daß ich erkältet bin und wenn man krank ist, geht es halt nicht. Ich werde aber auch nicht wieder gesund denn der ständige Wechsel zwischen den 33 Grad Außentemperatur und den geschätzten 20 Grad in klimatisierten Räumen läßt sich nicht vermeiden. Morgen muß ich wirklich mal eine Pause machen und danach klappt es hoffentlich wieder ganz normal.
Yuri aus Bali war meine Nummer 29 in diesem Jahr und meine Nummer 235 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
previous - next
Schreibe einen Kommentar