Johanna aus Indonesien war meine Nummer drei in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 23.02.2020 - 22:43

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Heute hab‘ ich meine erste Nummer in Malaysia geschoben. Es war ganz einfach und wenn ich gewußt hätte, wie einfach das ist, hätte ich das schon viel früher gemacht.

Tagsüber bin ich viel gelaufen und hab‘ mir die Petronas Twin Towers zum dritten oder vierten Mal angeschaut.

Die Petronas Twin Towers in Kuala Lumpur
Die Petronas Twin Towers

Gegen Abend wollte ich in den Green Elephant Executive Health Spa gehen und darum hatte ich bei Tageslicht schon das passende Bild gemacht.

Eingang zum Green Elephant Executive Health Spa
Ein unscheinbarer Eingang

Gegen 21:00 Uhr hatte ich eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen und bin ich los gelaufen. 20 Minuten später war ich im Empfangsbereich des Green Elephant. Da ich gestern schon einmal kurz hier war wußte ich in etwa, wie das hier läuft. Wieder kam ein Typ auf mich zu und fragte, ob er mir helfen kann. Die Frage war wohl nur um sicher zu gehen, daß ich weiß was hier geboten wird. Ich hab‘ kurz genickt und bin in den kleinen Raum gegangen, in dem ich gestern schon war. Der hat die Masseurinnen gerufen und nach kurzer Zeit standen zehn oder 15 Frauen vor mir und ich mußte mir eine aussuchen. Viel Zeit zum Überlegen hatte ich nicht und im Grunde fand ich die alle nicht besonders reizvoll. Manche waren richtig häßlich und das ist bei Asiatinnen wirklich sehr selten. Ich konnte mir also nicht die beste aussuchen sondern mußte die nehmen, die am wenigsten scheußlich war. Die Geschmäcker der Einheimischen sind halt anders als die des Mitteleuropäers und was den Einheimischen gefällt findet der Mitteleuropäer gar nicht gut. Es gab Frauen aus Vietnam, Laos, Thailand, Malaysia und Indonesien. Heute war keine aus Indien dabei und die hätte ich wohl auch nicht genommen. Innerhalb von wenigen Sekunden mußte ich mich entschieden, welche ich bumsen wollte. Wie im Supermarkt wo man zwischen mehreren Produkten auswählen kann und am Ende eins nimmt, von dem man hofft, daß es das Richtig ist. Die Wahl fiel auf eine relativ große mit grauen Kontaktlinsen. Wie ich später erfahren hatte kam die aus Indonesien. Der Preis für das, was sie mit mir machen sollte, war 280 Ringgit und das sind nach aktuellem Wechselkurs über 60 Euro. Ich bin zum Bezahlen an die Kasse gegangen und hier hat der Typ mir noch eine von seinen Spezialpillen angeboten. Die sollten besonders stark sein und angeblich keine Nebenwirkungen haben. Fünf Minuten dauert es bis die wirken, hatte er mir versprochen und wenn das stimmt dann muß ich mir die auch mal besorgen. Eine kostet 80 Ringgit und das sind fast 20 Euro aber was soll man machen wenn es nicht ohne geht? Zum Glück hatte ich im Hotel schon eine von meinen eigenen Pillen aus Thailand genommen und konnte relativ sicher sein, daß der Schwanz keine Probleme macht.

Die Frau, die ich mir ausgesucht hatte, hieß Johanna. Der Name spielt zwar keine Rolle aber den brauche ich für die Überschrift. Ich war wie immer der Peter und das ist noch unwichtiger.
Wir sind in ein Zimmer gegangen, in dem es nur ein Bett und einen kleinen Tisch mit einem Stuhl gab. Auf dem Tisch lag ihre Handtasche und anderes Zeug und auf dem Stuhl lagen die Handtücher. Ich mußte meine Sachen also irgendwo mit dazu legen. An der Wand war ein winziger Nagel und an den hatte sie meine Hose gehängt. In einer Ecke gab es eine Art Duschkabine und mehr nicht.

Die folgende Handlung hat im Ganzen vielleicht eine Viertelstunde gedauert. Zusammen sind wir in diese Duschkabine gegangen. Sie hat sich geduscht und wollte mir den Schwanz mit Shampoo waschen. Der Schwanz war schon längst voll ausgefahren und normalerweise ist das wirklich herrlich aber das Wasser war kalt und ich hatte Angst, daß der sich wieder einrollt wenn er kalt geduscht wird. Zwei Minuten später, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, lag ich auf dem Bett und sie saß zwischen meinen Beinen. Ich dachte, daß sie mich jetzt ein bißchen massiert um mich noch weiter in Fahrt zu bringen aber sie wollte mir einen Kondom aufziehen und dann blasen. Warum bloß wollen die Frauen immer blasen? Mit Kondom ist das die reinste Zeitverschwendung und ohne kann es ziemlich schmerzhaft werden. Die meisten Frauen scheinen echt keine Ahnung zu haben, wie empfindlich so ein Schwanz ist. Auf das Blasen hab‘ ich daher gern verzichtet.
Der Kondom war drauf und wir konnten zum finalen Akt kommen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ den Schwanz ins Paradies eingeschoben. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut und schon bald hatte ich gemerkt, daß es klappen wird. Nach drei oder vier Minuten war es soweit und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Wie immer bin ich kraftlos zusammen gebrochen aber sie wollte sofort aufstehen. Ein halbe Minute durfte ich noch auf ihr liegen bleiben und noch ein bißchen schnaufen.
Ich hatte den Schwanz gerade raus gezogen, da hat sie mir auch schon den Kondom abgezogen. Warum bloß haben es die Frauen nach dem Zeugungsakt immer so furchtbar eilig. Fast so, als ob man dadurch verhindern kann, daß etwas sehr schlimmes passiert.

Damit war der geschäftliche Teil beendet und sie ist ins Bad gegangen um sich die Pussy gründlich zu waschen. Danach war ich dran und durfte mir den Schwanz waschen. Wie immer gab es keine richtige Seife sondern nur Duschgel und damit geht das Gleitmittel, das im Kondom ist, gar nicht ab.

Beim Anziehen sind noch ein paar nette Worte gefallen aber für mich war klar, daß die Dame kein Trinkgeld bekommt. Ich hatte für den Service bezahlt und ich hatte nicht den Eindruck, daß die sich für mich besondere Mühe gibt. Ein Trinkgeld gibt man, wenn man besonders zufrieden ist und die hat halt ihre Arbeit gemacht. Warum sollte ich der zusätzlich noch mehr geben?

Johanna aus Indonesien war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 240 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 23. Februar 2020