Die zweite Bauchmassage in Kuala Lumpur
Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.02.2020 - 19:31
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Malaysia, Massagesalon, Schläge in den Bauch, Thailänderin, Trampling, Zu teuer
Das ist nun schon mein dritter Tag in Kuala Lumpur und die Gegend um mein Hotel wird mir immer vertrauter. Vielleicht war es doch ganz gut, daß ich nicht nach Jakarta geflogen bin denn dort regnet es und hier nicht. Und das, was es in Jakarta gibt, bekommt man hier in Kuala Lumpur auch, allerdings etwas teurer. Genau genommen ist es etwa doppelt so teuer.
Gestern spät abends war ich im Green Elephant Executive Health Spa und hab‘ dort eine Frau aus Indonesien gebumst. Der Spaß war kurz und hat über 60 Euro gekostet. In Jakarta bin ich letztes Jahr noch mit etwa 35 Euro ans Ziel gekommen. Heute wollte ich eine Pause machen und Geld sparen. Auch die Massagen sind hier nicht so billig wie in Jakarta, wo man sich für sechs Euro eine Stunde lang massieren lassen kann.
Im Stadtzentrum von Kuala Lumpur bin ich von einer Frau angesprochenen worden, die mich massieren wollte. 30 Minuten sollten bei der 40 Ringgit kosten. Immerhin fast neun Euro und am Ende kommt normalerweise noch ein Trinkgeld dazu. Die Frau war ziemlich kräftig und ich hatte mir vorgestellt wie es ist, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Mir würde das gefallen aber diese Frauen sind nur am Geld interessiert und die Erfahrung hat gezeigt, daß alles schnell gehen muß. 30 Minuten sind genug Zeit für eine Schwanzmassage und die bringt denen das Geld. Eine Bauchmassage mit den Füßen bringt denen kein Geld und darum wollen die das nicht machen. Das mit der Bauchmassage war zwar nur ein kurzer Gedanke aber der hatte mir so gut gefallen, daß ich darauf Lust gekriegt hatte.
Gegenüber von meinem Hotel gibt es einen Thai Massage Salon und in den bin ich zu diesem Zweck gegangen. Hier kostet die ganze Stunde 50 Ringgit und die Schwanzmassage ist nicht unbedingt Pflicht. Ich hätte zwar gerne wieder die Masseurin genommen, die ich vor zwei Tagen schon hatte, aber ich wurde nicht gefragt. Mir wurde eine andere zugeteilt und ich hatte Glück. Diese andere dürfte etwa 70 Kilo gewogen haben und war genau richtig. Aus irgendeinem Grunde hatte die sofort gewußt, was sie bei mir machen sollte. Wahrscheinlich hat die von vor zwei Tagen allen Koleginnen erzählt, was ich für einer bin.
Zuerst hat sie sich zwischen meine Beine gesetzt und mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Eine Frau mit 70 Kilo kann ziemlich fest drücken und das hat sie auch gemacht. „เหยียบท้องก็ได้“ hab‘ ich zu ihr gesagt und das war mehr eine Aufforderung denn freiwillig hätte sie das sicher nicht gemacht aber mit der Aussicht auf ein gutes Trinkgeld ist sie aufgestanden und wollte es probieren. Ich lag auf der Matratze auf dem Boden in der Mitte des schmalen Raumes. Damit sie sich an der Wand abstützen konnte mußte ich näher an die Wand ran rutschen. Der optimale Abstand zur Wand ist etwa eine halbe Armlänge, dann geht es am besten. Ich hab‘ mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und mich ausgestreckt. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und das war es, was ich wollte. Dann stand sie auch schon auf meinem Bauch und ich hatte gehofft, daß sie lange auf mir stehen bleibt. Sie hat nicht nur gestanden sondern hat mir den Bauch mit den Füßen massiert. Mal auf einem Fuß und mal auf beiden, mal mehr in der Mitte und mal weiter unten. Dabei hatte ich die Augen zu gemacht und immer mit offenem Mund geatmet. Ohne zu Fragen ist sie nach ein paar Minuten abgestiegen und ich konnte durchatmen. Ein Gefühl der Entspannung kam in mir auf, verbunden mit dem Wunsch es noch einmal zu machen. Sie stand noch neben mir und hatte auf mich herab geschaut. Ein leichtes Kopfnicken hat genügt und sie stand wieder auf meinem Bauch.
„Darf ich fotografieren?“ hab‘ ich sie gefragt. Natürlich nur die Füße auf meinem Bauch und das war kein Problem. Ich hab‘ war schon viele Bilder bei denen zu sehen ist, wie eine Frau auf meinem Bauch steht, aber es ist immer wieder schön und etwas schönes fotografiert man gerne öfters. Allerdings hatte ich die große Kamera nicht dabei und mit dem Handy kann man bei dem schwachen Licht nichts machen. Beim nächsten Mal soll es passieren und die Masseurin von vorgestern könnte die Fotos machen. Wenn es dazu so kommt dann soll sie die Kamera drauf halten und Bilder machen bis die Batterie leer ist oder der Bauch endgültig genug hat.
Zwischenzeitlich kam die Masseurin von vorgestern rein und hat gesehen wie die Kollegin auf meinem Bauch stand. Das war mir kein bißchen peinlich und sie hätte gerne noch länger zuschauen können. Vielleicht wollte sie es aber sie ist wieder raus gegangen.
Nach etwa der Hälfte der bezahlten Zeit hatte der Bauch genug. „ยอมแพ้“ hab‘ ich gesagt und das bedeutet Aufgeben. Eine halbe Stunde kann ziemlich lang sein wenn man eine Frau mit 70 Kilo auf dem Bauch zu stehen hat. Danach ging die Massage auf andere Art weiter. Jetzt wollte sie mir die Daumen in den Bauch drücken aber schon nach sehr kurzer Zeit haben ihr die Daumen weh getan. Das kenne ich doch, dachte ich, denn das ist nicht das erste Mal, daß der Bauch gewonnen hat. Also hat sie mit den Ellenbogen weiter gemacht und sich richtig aufgestützt. Ich lag nackt auf dieser Matratze und sie hat halb auf mir gelegen. Ihr Gewicht hatte sie mit dem Ellenbogen auf meinem Bauch abgestützt. Ich weiß wirklich nicht warum ich mir das angetan habe aber ich würde es wieder tun. Das nächste Mal dann aber mit einem richtig dicken Kissen im Rücken damit der Bauch noch besser raus gestreckt wird.
Als die Zeit um war hab‘ ich sie gefragt ob sie mir in den Bauch schlagen kann. Die Aussicht auf das Trinkgeld dürfte wohl der Grund gewesen sein warum sie es gemacht hat. Zwar nur mit halber Kraft aber wenigstens hat der Bauch zum Abschluß noch ein paar Schläge kassiert.
Ursprünglich wollte ich mir nur den Bauch massieren lassen aber es hat sich so ergeben, daß es eine der besten Bauchmassagen geworden ist, die ich je hatte. War es wirklich nur die Aussicht auf ein Trinkgeld oder war die Masseurin vielleicht ein bißchen sadistisch veranlagt? Und wen interessiert das? Ich hatte meinen Spaß und sie hat ihr Geld bekommen. 20 Ringgit hab‘ ich ihr als Trinkgeld gegeben und das sind 4,40 Euro.
Gut möglich, daß ich morgen wieder bei diesem Salon auf der Matte stehe und eine von den Masseurinnen auf meinem Bauch.
Gestern spät abends war ich im Green Elephant Executive Health Spa und hab‘ dort eine Frau aus Indonesien gebumst. Der Spaß war kurz und hat über 60 Euro gekostet. In Jakarta bin ich letztes Jahr noch mit etwa 35 Euro ans Ziel gekommen. Heute wollte ich eine Pause machen und Geld sparen. Auch die Massagen sind hier nicht so billig wie in Jakarta, wo man sich für sechs Euro eine Stunde lang massieren lassen kann.
Im Stadtzentrum von Kuala Lumpur bin ich von einer Frau angesprochenen worden, die mich massieren wollte. 30 Minuten sollten bei der 40 Ringgit kosten. Immerhin fast neun Euro und am Ende kommt normalerweise noch ein Trinkgeld dazu. Die Frau war ziemlich kräftig und ich hatte mir vorgestellt wie es ist, wenn die sich auf meinen Bauch stellen würde. Mir würde das gefallen aber diese Frauen sind nur am Geld interessiert und die Erfahrung hat gezeigt, daß alles schnell gehen muß. 30 Minuten sind genug Zeit für eine Schwanzmassage und die bringt denen das Geld. Eine Bauchmassage mit den Füßen bringt denen kein Geld und darum wollen die das nicht machen. Das mit der Bauchmassage war zwar nur ein kurzer Gedanke aber der hatte mir so gut gefallen, daß ich darauf Lust gekriegt hatte.
Gegenüber von meinem Hotel gibt es einen Thai Massage Salon und in den bin ich zu diesem Zweck gegangen. Hier kostet die ganze Stunde 50 Ringgit und die Schwanzmassage ist nicht unbedingt Pflicht. Ich hätte zwar gerne wieder die Masseurin genommen, die ich vor zwei Tagen schon hatte, aber ich wurde nicht gefragt. Mir wurde eine andere zugeteilt und ich hatte Glück. Diese andere dürfte etwa 70 Kilo gewogen haben und war genau richtig. Aus irgendeinem Grunde hatte die sofort gewußt, was sie bei mir machen sollte. Wahrscheinlich hat die von vor zwei Tagen allen Koleginnen erzählt, was ich für einer bin.
Zuerst hat sie sich zwischen meine Beine gesetzt und mir mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Eine Frau mit 70 Kilo kann ziemlich fest drücken und das hat sie auch gemacht. „เหยียบท้องก็ได้“ hab‘ ich zu ihr gesagt und das war mehr eine Aufforderung denn freiwillig hätte sie das sicher nicht gemacht aber mit der Aussicht auf ein gutes Trinkgeld ist sie aufgestanden und wollte es probieren. Ich lag auf der Matratze auf dem Boden in der Mitte des schmalen Raumes. Damit sie sich an der Wand abstützen konnte mußte ich näher an die Wand ran rutschen. Der optimale Abstand zur Wand ist etwa eine halbe Armlänge, dann geht es am besten. Ich hab‘ mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und mich ausgestreckt. Sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und das war es, was ich wollte. Dann stand sie auch schon auf meinem Bauch und ich hatte gehofft, daß sie lange auf mir stehen bleibt. Sie hat nicht nur gestanden sondern hat mir den Bauch mit den Füßen massiert. Mal auf einem Fuß und mal auf beiden, mal mehr in der Mitte und mal weiter unten. Dabei hatte ich die Augen zu gemacht und immer mit offenem Mund geatmet. Ohne zu Fragen ist sie nach ein paar Minuten abgestiegen und ich konnte durchatmen. Ein Gefühl der Entspannung kam in mir auf, verbunden mit dem Wunsch es noch einmal zu machen. Sie stand noch neben mir und hatte auf mich herab geschaut. Ein leichtes Kopfnicken hat genügt und sie stand wieder auf meinem Bauch.
„Darf ich fotografieren?“ hab‘ ich sie gefragt. Natürlich nur die Füße auf meinem Bauch und das war kein Problem. Ich hab‘ war schon viele Bilder bei denen zu sehen ist, wie eine Frau auf meinem Bauch steht, aber es ist immer wieder schön und etwas schönes fotografiert man gerne öfters. Allerdings hatte ich die große Kamera nicht dabei und mit dem Handy kann man bei dem schwachen Licht nichts machen. Beim nächsten Mal soll es passieren und die Masseurin von vorgestern könnte die Fotos machen. Wenn es dazu so kommt dann soll sie die Kamera drauf halten und Bilder machen bis die Batterie leer ist oder der Bauch endgültig genug hat.
Zwischenzeitlich kam die Masseurin von vorgestern rein und hat gesehen wie die Kollegin auf meinem Bauch stand. Das war mir kein bißchen peinlich und sie hätte gerne noch länger zuschauen können. Vielleicht wollte sie es aber sie ist wieder raus gegangen.
Nach etwa der Hälfte der bezahlten Zeit hatte der Bauch genug. „ยอมแพ้“ hab‘ ich gesagt und das bedeutet Aufgeben. Eine halbe Stunde kann ziemlich lang sein wenn man eine Frau mit 70 Kilo auf dem Bauch zu stehen hat. Danach ging die Massage auf andere Art weiter. Jetzt wollte sie mir die Daumen in den Bauch drücken aber schon nach sehr kurzer Zeit haben ihr die Daumen weh getan. Das kenne ich doch, dachte ich, denn das ist nicht das erste Mal, daß der Bauch gewonnen hat. Also hat sie mit den Ellenbogen weiter gemacht und sich richtig aufgestützt. Ich lag nackt auf dieser Matratze und sie hat halb auf mir gelegen. Ihr Gewicht hatte sie mit dem Ellenbogen auf meinem Bauch abgestützt. Ich weiß wirklich nicht warum ich mir das angetan habe aber ich würde es wieder tun. Das nächste Mal dann aber mit einem richtig dicken Kissen im Rücken damit der Bauch noch besser raus gestreckt wird.
Als die Zeit um war hab‘ ich sie gefragt ob sie mir in den Bauch schlagen kann. Die Aussicht auf das Trinkgeld dürfte wohl der Grund gewesen sein warum sie es gemacht hat. Zwar nur mit halber Kraft aber wenigstens hat der Bauch zum Abschluß noch ein paar Schläge kassiert.
Ursprünglich wollte ich mir nur den Bauch massieren lassen aber es hat sich so ergeben, daß es eine der besten Bauchmassagen geworden ist, die ich je hatte. War es wirklich nur die Aussicht auf ein Trinkgeld oder war die Masseurin vielleicht ein bißchen sadistisch veranlagt? Und wen interessiert das? Ich hatte meinen Spaß und sie hat ihr Geld bekommen. 20 Ringgit hab‘ ich ihr als Trinkgeld gegeben und das sind 4,40 Euro.
Gut möglich, daß ich morgen wieder bei diesem Salon auf der Matte stehe und eine von den Masseurinnen auf meinem Bauch.
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