Ein Besuch im Paza Massage Salon in Korat

Dieser Artikel wurde erstellt am: 19.08.2020 - 22:45

Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Frau ohne Namen, Hinternküssen, Massagesalon, Thailand, Thailänderin


Hurra, es geht weiter bergauf. Vor einer halben Stunde hab‘ ich wieder eine Frau gebumst und das war meine Nummer elf in diesem Jahr. Ich bin noch ganz kaputt denn erst gestern hatte ich die Nana im นางฟ้า (Naang Faa) Massage Salon gebumst und dachte, daß es heute nicht nochmal klappen wird. Allerdings war die Verlockung groß und ich wollte es wenigstens probieren.

In Korat gibt es ziemlich viele Massage Salons und bei den meisten, die in der Jomsurangyard Straße liegen, wird nicht nur massiert. Am Tag hatte ich das große Hinweisschild zum Paza Massage Salon gesehen und wollte mir den Laden am Abend mal genauer anschauen. Das war kein normaler Massage Salon sondern einer von der Sorte อาบ อบ นวด. Einen Salon aus dieser Kategorie könnte man durchaus als Großbordell bezeichnen denn hier geht nun wirklich niemand wegen einer Massage im traditionellen Sinne hin. Trotzdem bleibe ich bei dem Begriff Salon weil ich das andere Wort einfach nicht mag.

Ein großes Hinweisschild
Schild vom Paza Massage Salon


Paza Massage Salon in Korat
Paza Massage Salon von außen

Es war abends gegen neun Uhr als ich zum ersten Mal in diesem Salon war. Ich wollte nur mal gucken wie das hier so läuft und was der Spaß kostet. Mit dieser Information wollte ich mir später überlegen ob ich nochmal komme oder nicht.
Es gab Masseurinnen in drei Preisklassen: 1.100 Baht, 1.300 Baht und 1.500 Baht. Das hat mir einer erklärt, der mich gleich an der Eingangstür abgefangen hat. Was genau der Unterschied zwischen den Preisklassen ist, hab‘ ich nicht verstanden. Der Service sollte 90 Minuten dauern und das war mir aus anderen Salons dieser Art schon bekannt.

Wirklich billig ist der Spaß zwar nicht aber ich wollte es probieren. Der Gedanke, mit einer nackten Thailänderin in einer Wanne mit warmem Wasser zu sitzen, kann zu unüberlegten Entscheidungen führen. Vor allem führt er zu emotionalen Entscheidungen denn der Mann ist auf Fortpflanzung programmiert und ich mußte meiner Programmierung folgen.

Ich bin zurück ins Hotel gegangen und hab‘ eine Halbe von meinen Spezialpillen genommen. Jetzt war Warten angesagt denn 20 Minuten dauert es bis die Wirkung stark genug ist und man bumsen kann. So ist das zumindest in der Theorie aber in der Praxis ist eine ganze Stunde Vorlauf besser. Darum hatte ich sicherheitshalber länger als eine halbe Stunde gewartet und bin dann wieder zurück in den Salon gegangen. In der Tasche hatte ich 2.000 Baht und zwei Kondome. Die Kondome waren für den Fall, daß es hier nur die kleinen mit 49 Millimetern gibt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die zu eng sind.

Es war etwa halb elf als ich zum zweiten Mal an diesem Abend hier rein gegangen bin. Wieder hat mich am Eingang einer abgefangen und gefragt, was ich trinken will. Es scheint hier so üblich zu sein, daß man den Abend gemütlich angehen läßt und sich erstmal was zu Trinken bestellt. Einer wie ich, der gleich zur Sache kommen will, ist wohl eher selten.
Hinsetzten und trinken wäre Zeitverschwendung gewesen also bin ich gleich zu dem Glaskasten in der Mitte des Raumes gegangen. In diesem Glaskasten sitzen die Masseurinnen wie die Plüschtiere und warten. Eine in schwarz hatte mir gefallen und die sollte mich massieren. Die hat 1.300 Baht gekostet und war demzufolge eine aus dem Mittelfeld. Die ist gerufen worden und ich bin zur Kasse gegangen. Dort hab‘ ich die 1.300 Baht bezahlt und nebenbei hat man mir noch eine Flasche Wasser aufgeschwatzt. Die Frau, die ich mir ausgesucht hatte, stand jetzt nahe bei mir und ich dachte, daß ich eine gute Wahl getroffen hatte. Die hat mir den Weg in ein Zimmer im unteren Stock gezeigt. Dabei sind wir schweigend nebeneinander gegangen und ich war gespannt, wer jetzt das erste Wort sagt.

Das Zimmer war ziemlich heruntergekommen. Das war mein erster Eindruck. Es gab eine große Wanne und ein Bett. Außerdem war da noch ein Fernseher und an der Decke natürlich auch eine Klimaanlage.
Sie hat das Wasser aufgedreht damit die Wanne schon mal voll laufen konnte. Auch der Fernseher war an und es lief eine Art Testbild. Wir wußten beide, was hier gespielt werden soll und haben uns ausgezogen.
Die Frauen scheinen nicht die geringste Ahnung zu haben, welche Magie von ihnen ausgeht wenn sie nackt vor einem Mann stehen. Ich hätte dieses Wesen gerne ein paar Minuten lang nur angeschaut aber das war in dem Programm natürlich nicht vorgesehen.
Der Hintern ist ein ganz besonders interessantes Teil und der war bei ihr ziemlich lecker. In Gedanken lag sie schon auf dem Bett und ich hatte eben diesen Hintern geküßt.

Die Wanne war noch nicht mal zu einem Viertel voll als wir uns zusammen rein gesetzt hatten. Das Wasser kam mir ziemlich dreckig vor denn ich konnte den Boden der Wanne nicht sehen.

Es war eine ganz wunderbare Situation. Nackt zusammen mit einer hübschen Thailänderin in einer Wanne mit warmem Wasser zu sitzen ist ein so unglaublich schönes Geschenk. Mein Schwanz war knüppelhart und so sollte das auch sein wenn man eine halbe Spezialpille gegessen hat. Sie hat mich mit Shampoo gewaschen und einmal hat sie auch meinen Schwanz in die Hand genommen. In dem Moment ist man praktisch willenlos und ich hätte schreien können vor Ekstase.
Wir saßen uns gegenüber und ich war schon leicht benebelt. Für sie war das Arbeit und sie macht das wahrscheinlich jeden Tag zwei oder drei Mal. Für mich war es ein Ausflug ins Paradies und ich wollte sie am liebsten küssen.
Irgendetwas wollte ich sagen und hab‘ sie gefragt, woher sie kommt. „มหาสารคาม“ (Maha Sarakham) war ihre kurze Antwort. Nach dem Namen hatte ich sie zwar auch gefragt aber den hab‘ ich vergessen. Die Frauen sind halt nur Dienstleister und für Persönliches interessiert sich der einheimische Kunde nicht.

Sie hat mich gefragt, ob sie mir noch die Haare waschen soll aber das wollte ich nicht. Ich war nicht zum Haarewaschen hier sondern weil ich mit einer nackten Frau zusammen zu sein wollte.

Wir sind aufgestanden und haben uns abgetrocknet. Damit war der erste Akt, also das อาบ schon beendet. Sie hat das Wasser aus der Wanne gelassen und ich bin auf das Bett gestiegen. Sie kam dazu und hat sich hingelegt. Wahrscheinlich hatte sie jetzt auf ein Zeichen von mir gewartet denn der zweite Akt wäre entweder อบ oder นวด gewesen.

Da lag sie nun vor mir auf dem Bett und hat nichts gemacht. Damit war ich in der aktiven Rolle und hab‘ mich gleich mit dem Zentrum der Welt beschäftigt. Wie glücklich muß ein Mann sein, der so eine Frau bei sich zu Hause im eigenen Bett hat und sich stundenlang zwischen ihren Beinen aufhalten kann?
Sie hat alles mit sich machen lassen und dafür bekommt sie dicke gedankliche Pluspunkte. Nach ein paar Minuten hab‘ ich sie umgedreht und ihren Hintern geküßt. Wie ein Hund hab‘ ich an ihrem Hintern abgeleckt und auch das hat sie mit sich machen lassen. Warum haben die Thai Frauen eigentlich alle so hübsche Hintern?
Wir hatten keinen Zeitdruck und ob ich das Objekt der Begierde fünf oder zehn Minuten lang geküßt habe, weiß ich wirklich nicht.

มีถุงยางไหม“ (Haben Tüte Gummi Fragezeichen) war meine Frage und das hatte bedeutet, daß wir jetzt zum finalen Akt kommen konnten. Ein Kondom lag irgendwo griffbereit und den hat sie mir gegeben. Der hatte die Größe 52 und ich mußte keinen vom meinen eigenen nehmen. Den hab‘ ich mir selber aufgezogen und sie hat mir noch etwas Gleitgel gegeben.
Was dann kam war das Ritual, das man Zeugungsakt nennt. Ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie mir die Fingernägel beim Bumsen in den Bauchnabel drücken soll und hab‘ den Bauch raus gestreckt. Es hat ziemlich lange gedauert und ich dachte schon, daß die Soße nicht kommt und ich es morgen nochmal probieren muß. Sie hatte immer fester gedrückt und ich hab‘ ein paar Mal „กดแรงแรง“ (Drücken fest fest) gesagt. Dann hab‘ ich richtig schnell gebumst und das hat, zusammen mit den Fingernägeln im Bauchnabel, den P.O.N.R. ausgelöst und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Ich hab‘ geschnauft und bin kraftlos auf der Masseurin zusammengesackt. Ich weiß nicht mehr ob ich „Danke“ oder „ขอบคุณครับ“ (Danke) zu ihr gesagt habe, jedenfalls war ich hoch auf dankbar dafür, daß ich ihren Hintern küssen und sie bumsen durfte. Sie hat brav gewartet bis es mir besser ging und hat nicht versucht, unter mir raus zu kriechen.

Nach einer oder vielleicht zwei Minuten konnte ich mich aus eigener Kraft erheben und hab‘ den Schwanz raus gezogen. Gemeinsam haben wir den Kondom abgezogen und sind dann noch einmal kurz in die Wanne gestiegen, um uns zu waschen. Ich war immer noch ziemlich fertig aber es ging stetig aufwärts.

Die bezahlte Zeit war sicher noch lange nicht um aber das war jetzt egal. Mit dem Zeugungsakt war der geschäftliche Teil beendet und sie hat sich angezogen. Also hab‘ ich mich auch angezogen und als ich fertig war hab‘ ich ihr 100 Baht Trinkgeld gegeben. Ich hätte ihr auch 200 gegeben aber ich hatte nur einen Hunderter und einen Fünfhunderter bei mir.
Zusammen sind wir zurück in den Eingangsbereich gegangen und sie hat mich noch zum Ausgang begleitet.

Im Eingangsbereich war inzwischen viel los. Gut möglich, daß jetzt 20 andere Gäste hier waren. Natürlich nur Männer, die Frauen zähle ich nicht mit denn die waren keine Gäste, Die saßen in der Mitte in dem hell erleuchteten Glaskasten und auch meine dürfte sich wieder dort rein gesetzt haben, um auf den nächsten zu warten.

Ich bin raus gegangen und war wieder in der Realität. Die Frau, die ich vor ein paar Minuten gebumst hatte, saß da drin und war schon fast vergessen.

Es wäre ganz interessant zu wissen, wie oft die Frauen pro Tag oder pro Woche gebumst werden. Die Frage hab‘ ich mir bei den Frauen in Deutschland auch immer wieder gestellt. Es ist zwar ein Liebesakt, der hier im Mittelpunkt steht, aber in diesem Fall war es nur eine Dienstleistung und nicht mehr.
Am liebsten würde ich morgen gleich wieder in diesen Salon gehen aber ich glaube, daß jetzt echt das letzte Tröpfchen raus ist und ich ein paar Tage warten muß bis es wieder geht. Wirklich schade, daß die Natur dem Mann so enge Grenzen gesetzt hat. Da haben es die Frauen besser. Die Vorstellung mehrmals am Tag zu bumsen und dafür auch noch Geld zu kriegen ist für einen Mann sehr anregend. Für die Frauen wahrscheinlich nicht und ich glaube, die können es nicht mehr richtig genießen.
Schade auch, daß man jedes Mal bezahlen muß wenn man einen hübschen Hintern küssen will, aber so läuft das Spielchen halt. Sie hat das Objekt der Begierde und der Gast hat das Geld.

Eine Frau aus Maha Sarakham war meine Nummer elf in diesem Jahr und meine Nummer 247 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 19. August 2020