Die x-te Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.10.2020 - 18:42
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin, Trampling
Eine Bauchmassage gehört hier in Pattaya schon fast zu meinen täglichen Ritualen und das kann auf die Dauer nicht ohne Folgen bleiben. Seit ungefähr sechs Wochen hab‘ ich fast jeden Tag eine Frau auf dem Bauch zu stehen und es kommt mir so vor, als ob sich langsam eine kleine Hornhaut am Bauch bildet.
Jeden Tag muß ich entscheiden, welche Masseurin heute auf meinem Bauch stehen soll. Eine kleine leichte, die einfach nur steht, oder lieber eine, die aktiv ist und den Bauch mit Tritten und Faustschlägen bearbeitet. Und ich muß mir überlegen wann ich zur Massage gehe denn am besten ist es, wenn man sechs oder acht Stunden vorher nichts gegessen hat.
Leider muß ich feststellen, daß einige Masseurinnen etwas den Respekt verlieren, wenn man zum zweiten oder dritten Mal kommt. Das gefällt mir überhaupt nicht und zu so einer gehe ich nicht mehr. Wobei genau die, die mir am kräftigsten in den Bauch getreten hat, keinerlei Anzeichen von nachlassendem Respekt erkennen läßt. Die ist lieb wie am ersten Tag und nach den Schlägen und Tritten in den Bauch kommt es regelmäßig zu Umarmungen und ich weiß, daß das völlig verrückt ist, aber es war mir ein großes Bedürfnis, diese Frau sanft zu streicheln.
Seit drei Tagen mache ich eine Pause damit der Bauch sich erholen kann. Die Hornhaut, die sich zu bilden scheint, ist noch sehr dünn und so soll es auch bleiben. Wenn die erstmal dicker ist muß ich mir ernsthaft Gedanken machen, wie es weiter gehen soll.
Heute war ich wieder in diesem Salon und wollte mir den Bauch massieren lassen. Die besonders brutale Masseurin heißt มะนาว (Manao) und die wollte ich nehmen. Ich wollte ihr aber sagen, daß sie heute nicht auf meinem Bauch springen soll und alles etwas gemütlicher angehen kann. Das ist natürlich ein Zeichen von Schwäche aber die hat mir beim letzten Mal wirklich gnadenlos in den Bauch getreten und ganz so wild wollte ich es heute doch nicht haben. Ihre Kolleginnen kannten mich schon und haben mir gesagt, daß มะนาว (Manao) heute ihren freien Tag hat und das war Glück für den Bauch denn so mußte ich eine andere nehmen.
Eine, die ich auf etwa 45 bis 50 Kilo geschätzt hatte, saß mit zwei anderen Kolleginnen vor dem Salon und die sollte die Aufgabe von der มะนาว (Manao) übernehmen.
Sie wollte in einen Raum im ersten Stock gehen, in dem es nur eine Art Massagebank gab aber ich wollte hoch in den zweiten Stock gehen weil hier ein Raum ist, in dem zwei Matratzen auf dem Boden liegen. Warum ich in den Raum mit den Matratzen gehen wollte, sollte sie bald erfahren.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich dann mit dem Gesicht nach unten auf eine dieser Matratzen gelegt. Die erste halbe Stunde hat sie mir ganz normal den Rücken massiert. Ich glaube nicht, daß man das unter therapeutischen Aspekten als Massage bezeichnen konnte aber es ist schön, wenn man nackt ist und von einer Frau berührt wird, und dafür hat sich die ganze Sache schon gelohnt. Dann sollte ich mich umdrehen und hab‘ es gewagt sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das war zwar als Frage formuliert aber ihr dürfte klar gewesen sein, daß das eine Bitte war. Wirklich sehr hilfreich wenn man das entsprechende thailändische Wort kennt. „เหยียบ“ (Drauftreten) hab‘ ich gesagt und dabei auf meinen Bauch gezeigt. Sie wollte es probieren und ich war froh denn damit erfüllt sie mir einen großen Wunsch.
Erst war sie noch ziemlich vorsichtig und hat nur einen Fuß auf meinem Bauch gehabt aber das war mir nicht genug. Bitte richtig und mit beiden Beinen stehen. Ein Fuß war auf meinem Bauch und den hat sie immer weiter belastet. Am Anfang war ich nicht sicher ob sie schon drauf steht denn sie war nicht schwer und ich dachte, daß sie mit dem anderen Fuß noch halb auf der Matratze steht aber der war schon in der Luft und so hat sie die nächsten 20 Minuten mit kurzen Unterbrechungen auf meinem Bauch gestanden. Mal mit einem Bein und mal mit beiden, mal ruhig stehend und mal hat sie das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert. Ich hab‘ die Augen zu gemacht und mit offenem Mund geatmet. Genau das hatte ich mir gewünscht. Ich liege nackt auf einer Matratze und eine Frau steht auf meinem Bauch. Bitte nicht absteigen, hab‘ ich nur gedacht.
Nach einer kurzen Pause hab‘ ich ihren Fuß so ausgerichtet, daß sie in der Mitte des Bauches stehen mußte. Der Bauch hatte mit ihren 50 Kilo keine Probleme und ich war hoch auf zufrieden.
Am Ende hab‘ ich ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben und ich glaube, damit hatte sie nicht gerechnet. Als ich mich fertig angezogen hatte, hab‘ ich sie noch schnell umarmt und ihr ein Küßchen gegeben. Auch damit hatte sie sicher nicht gerechnet. Für mich war es ein tiefes Bedürfnis, diese Frau, die eine halbe Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat, zu umarmen. Gerne wieder.
Jeden Tag muß ich entscheiden, welche Masseurin heute auf meinem Bauch stehen soll. Eine kleine leichte, die einfach nur steht, oder lieber eine, die aktiv ist und den Bauch mit Tritten und Faustschlägen bearbeitet. Und ich muß mir überlegen wann ich zur Massage gehe denn am besten ist es, wenn man sechs oder acht Stunden vorher nichts gegessen hat.
Leider muß ich feststellen, daß einige Masseurinnen etwas den Respekt verlieren, wenn man zum zweiten oder dritten Mal kommt. Das gefällt mir überhaupt nicht und zu so einer gehe ich nicht mehr. Wobei genau die, die mir am kräftigsten in den Bauch getreten hat, keinerlei Anzeichen von nachlassendem Respekt erkennen läßt. Die ist lieb wie am ersten Tag und nach den Schlägen und Tritten in den Bauch kommt es regelmäßig zu Umarmungen und ich weiß, daß das völlig verrückt ist, aber es war mir ein großes Bedürfnis, diese Frau sanft zu streicheln.
Seit drei Tagen mache ich eine Pause damit der Bauch sich erholen kann. Die Hornhaut, die sich zu bilden scheint, ist noch sehr dünn und so soll es auch bleiben. Wenn die erstmal dicker ist muß ich mir ernsthaft Gedanken machen, wie es weiter gehen soll.
Super Thai Massage Salon in Pattaya
Heute war ich wieder in diesem Salon und wollte mir den Bauch massieren lassen. Die besonders brutale Masseurin heißt มะนาว (Manao) und die wollte ich nehmen. Ich wollte ihr aber sagen, daß sie heute nicht auf meinem Bauch springen soll und alles etwas gemütlicher angehen kann. Das ist natürlich ein Zeichen von Schwäche aber die hat mir beim letzten Mal wirklich gnadenlos in den Bauch getreten und ganz so wild wollte ich es heute doch nicht haben. Ihre Kolleginnen kannten mich schon und haben mir gesagt, daß มะนาว (Manao) heute ihren freien Tag hat und das war Glück für den Bauch denn so mußte ich eine andere nehmen.
Eine, die ich auf etwa 45 bis 50 Kilo geschätzt hatte, saß mit zwei anderen Kolleginnen vor dem Salon und die sollte die Aufgabe von der มะนาว (Manao) übernehmen.
Sie wollte in einen Raum im ersten Stock gehen, in dem es nur eine Art Massagebank gab aber ich wollte hoch in den zweiten Stock gehen weil hier ein Raum ist, in dem zwei Matratzen auf dem Boden liegen. Warum ich in den Raum mit den Matratzen gehen wollte, sollte sie bald erfahren.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich dann mit dem Gesicht nach unten auf eine dieser Matratzen gelegt. Die erste halbe Stunde hat sie mir ganz normal den Rücken massiert. Ich glaube nicht, daß man das unter therapeutischen Aspekten als Massage bezeichnen konnte aber es ist schön, wenn man nackt ist und von einer Frau berührt wird, und dafür hat sich die ganze Sache schon gelohnt. Dann sollte ich mich umdrehen und hab‘ es gewagt sie zu fragen, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das war zwar als Frage formuliert aber ihr dürfte klar gewesen sein, daß das eine Bitte war. Wirklich sehr hilfreich wenn man das entsprechende thailändische Wort kennt. „เหยียบ“ (Drauftreten) hab‘ ich gesagt und dabei auf meinen Bauch gezeigt. Sie wollte es probieren und ich war froh denn damit erfüllt sie mir einen großen Wunsch.
Erst war sie noch ziemlich vorsichtig und hat nur einen Fuß auf meinem Bauch gehabt aber das war mir nicht genug. Bitte richtig und mit beiden Beinen stehen. Ein Fuß war auf meinem Bauch und den hat sie immer weiter belastet. Am Anfang war ich nicht sicher ob sie schon drauf steht denn sie war nicht schwer und ich dachte, daß sie mit dem anderen Fuß noch halb auf der Matratze steht aber der war schon in der Luft und so hat sie die nächsten 20 Minuten mit kurzen Unterbrechungen auf meinem Bauch gestanden. Mal mit einem Bein und mal mit beiden, mal ruhig stehend und mal hat sie das Gewicht von einem auf den anderen Fuß verlagert. Ich hab‘ die Augen zu gemacht und mit offenem Mund geatmet. Genau das hatte ich mir gewünscht. Ich liege nackt auf einer Matratze und eine Frau steht auf meinem Bauch. Bitte nicht absteigen, hab‘ ich nur gedacht.
Nach einer kurzen Pause hab‘ ich ihren Fuß so ausgerichtet, daß sie in der Mitte des Bauches stehen mußte. Der Bauch hatte mit ihren 50 Kilo keine Probleme und ich war hoch auf zufrieden.
Am Ende hab‘ ich ihr 200 Baht Trinkgeld gegeben und ich glaube, damit hatte sie nicht gerechnet. Als ich mich fertig angezogen hatte, hab‘ ich sie noch schnell umarmt und ihr ein Küßchen gegeben. Auch damit hatte sie sicher nicht gerechnet. Für mich war es ein tiefes Bedürfnis, diese Frau, die eine halbe Stunde lang auf meinem Bauch gestanden hat, zu umarmen. Gerne wieder.
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