Das läßt doch kein Mensch freiwillig mit sich machen

Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.10.2020 - 16:20

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling


Soll ich den heutigen Besuch im Massage Salon beschreiben oder nicht? Das Thema von diesem Blog sind meine Abenteuer in fremden Betten und nicht meine Abenteuer in Massage Salons. Damit ist die Frage im Grunde schon beantwortet aber wie immer gibt es Ausnahmen und die sind ziemlich häufig.
Oft wird in Massage Salons nicht nach den traditionellen Regeln massiert sondern es geht schlicht und einfach nur darum, den Gast heiß zu machen, damit der bereit ist für die Schwanzmassage. Auf die soll das Ganze hinauslaufen denn die bringt der Masseurin ein stattliches Trinkgeld. Möglicherweise gibt es auch traditionelle Regeln, die festlegen, wie ein Schwanz zu massieren ist, aber das halte ich für eher unwahrscheinlich.
Bei mir ist es die Bauchmassage, auf die das Ganze möglichst hinauslaufen sollte. Dazu soll die Masseurin sich mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch stellen und mehr will ich gar nicht, zumindest keine Schwanzmassage.

Heute war ich zum dritten Mal bei der Masseurin, die genau die Art von Bauchmassage macht, die ich will. Sie macht es einfach, ohne Rücksicht auf den Bauch und ohne zu fragen, warum und wieso.

Der Raum, in dem sie mich normalerweise massiert, war belegt und wir mußten hoch in den ersten Stock gehen. Hier oben war ein anderer Raum, der mit Vorhängen in drei kleine Abteile unterteilt war. Dummerweise waren wir hier aber auch nicht allein denn in einem dieser Abteile wurde gerade jemand anderes massiert. Solange der da war mußten wir also ganz ruhig sein und das hat mir den Spaß verdorben.
Ich lag nackt auf der Massagebank und die Masseurin hat sich auf meinen Bauch gestellt und gleich angefangen zu wippen. Das wollte ich eigentlich nicht denn ich muß danach immer schwer atmen und das verursacht Geräusche, die man im anderen Abteil hätte hören können. Wahrscheinlich ist die Masseurin leicht bis mittelschwer sadistisch veranlagt denn ich hatte das Gefühl, als ob es ihr ein Bedürfnis ist, auf meinem Bauch zu stehen und zu wippen.

Nach einer halben Stunde war die Massage im benachbarten Abteil beendet und der Gast hatte den Raum verlassen. Jetzt konnte sie auf meinem Bauch springen und das hat sie auch gemacht. Dabei war sie perfekt in der Mitte und ich mußte keine Angst haben, daß sie zu tief oder zu hoch aufkommt. Ich hatte seit sieben Stunden nichts mehr gegessen und war theoretisch gut vorbereitet aber ich hatte das Gefühl, daß der Bauch heute nicht ganz fit ist. Kein Wunder denn der ist erst gestern auf die gleiche Weise traktiert worden und bräuchte ein paar Tage Ruhe.
ยอมแพ้“ (Aufgeben) hab‘ ich irgendwann gesagt denn der Bauch hatte einfach genug. Auf der einen Seite ist das ein Zeichen von Schwäche aber auf der anderen Seite war das wirklich Wahnsinn, was wir da gemacht hatten. Wenn eine Frau eine halbe Stunde lang bei mir auf dem Bauch steht ist das schon verrückt genug aber wenn die auch noch springt, darf der Bauch auch mal schlapp machen.

Die bezahlte Zeit war aber noch lange nicht um und jetzt sollte das Beste kommen. Ich stand nackt vor ihr und hab‘ mich oben an der Stange für den Vorhang festgehalten. Die war zwar nicht stabil aber die hat doch wenigstens ein bißchen Halt gegeben bei dem, was jetzt kommen sollte. Sie sah mich an und ich hatte nur leicht genickt. Der erste Schlag traf den Bauch ziemlich genau in der Mitte aber der war nur zum Testen. Ich hab‘ den Kopf nach hinten gelegt und dann sind die Schläge in schneller Folge in den Bauch geprasselt. Ich kann mich nicht erinnern, daß der Bauch schon jemals so schlimm verprügelt worden ist. Und ich weiß nicht, ob sie sadistisch veranlagt ist, aber es würde mich freuen, wenn ihr das auch Spaß gemacht hat. Zumindest hat es eine Menge Kraft gekostet denn sie war danach ganz außer Atem und ich hab‘ gefragt: „ใครชนะ“ (wer gewinnen). „คุณ“ (Du) war ihre Antwort und darauf war ich ein bißchen Stolz denn das hatte bedeutet, daß der weiche Bauch gegen ihre harten Fäuste gewonnen hat.
Zwei oder drei Mal haben wir das gemacht und dann hab‘ ich mich wieder auf die Massagebank gelegt. „Relax“ hat sie gesagt und ich hab‘ die Bauchmuskeln komplett entspannt und mich ausgestreckt. Sie saß jetzt zwischen meinen Beinen und hat mir mit den Fäusten abwechselnd rechts und links in den Bauch geschlagen. Die Schläge kamen in sehr schneller Folge und ich wollte sehen, wie der Bauch die Schläge einsteckt. Dazu hatte ich mir ein Kissen unter den Kopf gelegt aber viel zu sehen war aus dieser Position nicht. Viel besser war es, die Augen zu zumachen und das Gefühl zu genießen.

Kurz vor Ende bin ich nochmal aufgestanden und hab‘ ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt. Da stand ich nackt vor ihr und sie wußte, was jetzt zu tun ist. Schade, daß ich das nicht filmen konnte denn der Bauch hat bestimmt nochmal 50 oder 100 echt schwere Treffer einstecken müssen.
Gut, daß ich niemandem erklären muß warum ich das gemacht habe denn das könnte schwierig werden. Streicheln kitzelt mich und ich empfinde es als unangenehm aber die Schläge in den Bauch können gar nicht fest genug sein. Gut, daß ich das niemandem erklären muß.
Wenn diese Frau auch nur ein kleines bißchen sadistisch ist, muß es für sie ein großes Vergnügen gewesen sein, mich zu massieren. Ein nackter Mann steht vor ihr, hebt die Hände weit hoch über den Kopf und sie darf sich an seinem Bauch mal so richtig austoben.

Etwa eine halbe Stunde später war ich in einem Restaurant und hatte ein komisches Gefühl im Magen. Kann es ein, daß ich es mit dieser besonders brutalen Bauchmassage etwas übertrieben hatte? Das geht sicher gleich vorbei, dachte ich, und so war es dann auch.

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Geschrieben von: am 17. Oktober 2020