Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.08.2021 - 14:28
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Zu teuer
Heute war ich mal wieder bei einer alten Bekannten zur Massage. Ihren Namen kann ich hier nicht nennen denn das, was wir gemacht haben, war nicht legal. Seit einigen Wochen müssen alle Massage Salons in Pattaya geschlossen bleiben und die meisten halten sich daran. Für die Masseurinnen bedeutet das nicht etwa willkommene Freizeit sondern Einkommensverlust auf unbestimmte Zeit. Das dürfte auch der Grund sein, warum es ein paar Salons gibt, in denen trotz aller Verbote massiert wird. Zwar nicht offen sondern eher heimlich aber wenn man weiß wo, kommt man ganz gut zurecht.
Die heutige Massage lief nach dem gleichen Muster ab wie die meisten meiner anderen Massagen und ich brauche nicht viel zu schreiben. Genau genommen müßte ich überhaupt nichts schreiben wenn da nicht ein paar Bilder wären, die ich machen durfte, als sie auf mir stand. Diese Bilder sind sowohl Erinnerungsstücke als auch Trophäen und die müssen in diesen Blog natürlich mit rein.
Die Masseurin wiegt nicht ganz 50 Kilo. Wieviel sie genau wiegt, wußte sie wohl selber nicht, aber viel schwerer als 50 Kilo war sie ganz sicher nicht. Mit diesem Gewicht hat sie etwa eine halbe Stunde lang auf meinem Bauch gestanden. Nicht am Stück sondern mit Pausen aber in der Summe kommt das etwa hin.
Wie immer sollte sie auch auf meinem Bauch springen aber das hat nicht so richtig funktioniert. Das Bett, auf dem ich gelegen hatte, war sehr weich. Es könnte eine Matratze mit Sprungfedern gewesen sein und die haben sehr komische Geräusche gemacht, als sie auf mir springen wollte. Ich hab‘ mich daher auf den Boden neben das Bett gelegt aber da war wenig Platz und sie konnte auch nicht richtig springen. Vielleicht wollte sie das auch gar nicht jedenfalls war ich nicht zufrieden. Ein Sprung auf dem Bauch ist wie ein Tritt und das hätte ich mir gewünscht.
Am Ende sollte sie mir noch mit der Faust in den Bauch schlagen aber auch hier hätte ich mehr erwartet. Ich mache das seit bald einem Jahr und bin vielleicht etwas verwöhnt von meinen Favoritinnen. Die schlagen mir ohne Gnade volle Granate eine Salve nach der anderen in den Bauch aber die von heute war eher vorsichtig und nach zehn Schlägen haben ihr schon die Hände weh getan. Das hat sie zwar nicht gesagt aber das wäre eine Erklärung warum sie mit den Schlägen so sparsam war.
Beim Trinkgeld war sie dann aber nicht mehr sparsam. Für die Erlaubnis, daß ich Bilder machen durfte, wollte sie zusätzlich 200 Baht haben und das liegt weit außerhalb des üblichen Rahmens. Im Grunde mag ich sie und außerdem tut sie mir leid, darum hab‘ ich es ihr gegeben aber ich weiß nicht, ob ich unter diesen Umständen noch einmal zu ihr gehen werde. Andere massieren meinen Bauch auch gut, schlagen viel fester zu und kosten weniger.
Die heutige Massage lief nach dem gleichen Muster ab wie die meisten meiner anderen Massagen und ich brauche nicht viel zu schreiben. Genau genommen müßte ich überhaupt nichts schreiben wenn da nicht ein paar Bilder wären, die ich machen durfte, als sie auf mir stand. Diese Bilder sind sowohl Erinnerungsstücke als auch Trophäen und die müssen in diesen Blog natürlich mit rein.
Die Masseurin wiegt nicht ganz 50 Kilo. Wieviel sie genau wiegt, wußte sie wohl selber nicht, aber viel schwerer als 50 Kilo war sie ganz sicher nicht. Mit diesem Gewicht hat sie etwa eine halbe Stunde lang auf meinem Bauch gestanden. Nicht am Stück sondern mit Pausen aber in der Summe kommt das etwa hin.
Der Bauch trägt fast 50 Kilo
Wie immer sollte sie auch auf meinem Bauch springen aber das hat nicht so richtig funktioniert. Das Bett, auf dem ich gelegen hatte, war sehr weich. Es könnte eine Matratze mit Sprungfedern gewesen sein und die haben sehr komische Geräusche gemacht, als sie auf mir springen wollte. Ich hab‘ mich daher auf den Boden neben das Bett gelegt aber da war wenig Platz und sie konnte auch nicht richtig springen. Vielleicht wollte sie das auch gar nicht jedenfalls war ich nicht zufrieden. Ein Sprung auf dem Bauch ist wie ein Tritt und das hätte ich mir gewünscht.
Am Ende sollte sie mir noch mit der Faust in den Bauch schlagen aber auch hier hätte ich mehr erwartet. Ich mache das seit bald einem Jahr und bin vielleicht etwas verwöhnt von meinen Favoritinnen. Die schlagen mir ohne Gnade volle Granate eine Salve nach der anderen in den Bauch aber die von heute war eher vorsichtig und nach zehn Schlägen haben ihr schon die Hände weh getan. Das hat sie zwar nicht gesagt aber das wäre eine Erklärung warum sie mit den Schlägen so sparsam war.
Beim Trinkgeld war sie dann aber nicht mehr sparsam. Für die Erlaubnis, daß ich Bilder machen durfte, wollte sie zusätzlich 200 Baht haben und das liegt weit außerhalb des üblichen Rahmens. Im Grunde mag ich sie und außerdem tut sie mir leid, darum hab‘ ich es ihr gegeben aber ich weiß nicht, ob ich unter diesen Umständen noch einmal zu ihr gehen werde. Andere massieren meinen Bauch auch gut, schlagen viel fester zu und kosten weniger.
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