Zwei Bauchmassagen an einem Tag
Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.10.2021 - 19:37
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Bauchnabel, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Bei den heutigen Massagen hat mein Bauch mal wieder eine sehr tragende Rolle gespielt. Erst war es das Gewicht der Masseurin ยุ้ย (Yui) das er tragen mußte. Die wiegt 75 Kilo und hat in der Summe bestimmt 20 Minuten lang auf meinem Bauch gestanden. Mal mit einem Fuß in der Mitte des Bauches und natürlich auch mal mit beiden Füßen gleichzeitig.
Von dieser Aktion durfte ein paar Bilder machen und die sind ganz gut geworden. Man sieht deutlich wie der Bauch gegen das Gewicht ankämpfen muß.



Am Schluß gab es wie immer noch einen kleinen Bonus und das waren Schläge mit der Faust in den Bauch. Ich genieße es, nackt und ausgestreckt vor der Frau zu stehen und die schlägt mir in den Bauch. Dabei muß ich mich irgendwo festhalten, damit ich nicht umfalle denn so ein Schlag in den Bauch hat Dampf und bringt einen aus dem Gleichgewicht. Leider hatte sie keine Ausdauer und nach zwei Runden war schon Feierabend.
Die Masseurin ส้ม (Somm) hat mir vor ein paar Wochen so dermaßen fest in den Bauch geschlagen, daß mir ein bißchen schlecht geworden ist aber da war heute nicht dran zu denken. Die gute ยุ้ย (Yui) ist eindeutig nicht sadistisch veranlagt.
Bin ich schon verrückt oder ist das, was ich hier mache, gerade noch in der Toleranz? Das ist die Frage, die ich mir ab und zu mal stelle. Ein Typ, der sich freiwillig von einer Frau mit 75 Kilo auf dem Bauch rum tanzen läßt, kann eigentlich nicht normal sein. Wenn der sich dann auch noch den Bauch mit Faustschlägen verprügeln läßt, ist die Frage schon so gut wie beantwortet.
Später am Abend war ich bei der Masseurin, die mir vor ein paar Wochen den Schwanz massiert hat. Ich wollte eigentlich nur eine gute Ölmassage auf die traditionelle Art aber die hat sich gleich an meinen Bauch ran gemacht.
Ich lag nackt auf dem Rücken auf der Massagebank und sie saß zwischen meinen Beinen. Die ganze Zeit hat die sich auf meinen Bauch aufgestützt und nicht nur das. Sie hat mir auch die Daumen in den Bauchnabel gedrückt und ich war erstaunt, wie fest sie drücken kann. Es war fast so wie ein kleiner Kampf zwischen ihren Daumen und meinem Bauchnabel. Der Bauchnabel hätte noch mehr vertragen aber sie konnte nicht mehr fester drücken. Wenn es ein Kampf war, dann hat der Bauchnabel gewonnen. Es war aber kein Kampf sondern eine Massage.
Sie hat mir auch ein paarmal auf den Bauch geschlagen. Zuerst nur ganz sanft, aber als sie gemerkt hat, daß ich das mag, ging es richtig los. Sie hat mir minutenlang auf den Bauch geschlagen und ich hab‘ nur gehofft, daß sie nicht aufhört.
Keine Ahnung, was sie dabei gedacht hat. Das ist auch egal denn das ist ihre Arbeit und sie bekommt Geld dafür.
Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.
Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.
Während der ganzen Zeit stand mein Schwanz aufrecht und ab und zu hat sie den auch massiert. In dem Moment wird man als Mann ziemlich willenlos. Ich konnte gerade noch ihre Hand von meinem Schwanz weg drücken sonst hätte sie so lange weiter gemacht bis die Soße gekommen wäre.
Zehn Minuten vor Schluß hab‘ ich sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Auf der einen Seite wollte ich es nicht übertreiben denn ich hatte am Vormittag die ยุ้ย (Yui) mit ihren 75 Kilo auf dem Bauch, aber auf der anderen Seite war das eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen darf. Sie ist ziemlich üppig und ich dachte, sie wiegt um die 80 Kilo. 80 Kilo sind Gift für den Bauch aber sie sagte, sie wiegt nur 69.
Die letzten fünf Minuten stand sie auf meinem Bauch und das war gar nicht so einfach denn der Bauch war von dem Öl ganz glitschig. Ich dachte erst, ich muß ihre Füße festhalten aber das war gar nicht nötig.
Danach war der Bauch echt am Ende. Zwei Trampling Massagen an einem Tag sind echt zu viel und wenn die Frauen dann auch noch beide weit über 60 Kilo wiegen, hat der Bauch keine Chance mehr. Trotzdem gab es als letzten Bonus wieder eine Salve an Faustschlägen, die der Bauch einstecken mußte.
Jetzt sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text. Dabei merke ich, daß der Bauch dringend eine Pause braucht aber das wird schwierig. Meine อ่อน (Orn) ist bei mir und die muß ich morgen früh bumsen. Selber schuld.
Von dieser Aktion durfte ein paar Bilder machen und die sind ganz gut geworden. Man sieht deutlich wie der Bauch gegen das Gewicht ankämpfen muß.
Der Bauch trägt 75 Kilo




Am Schluß gab es wie immer noch einen kleinen Bonus und das waren Schläge mit der Faust in den Bauch. Ich genieße es, nackt und ausgestreckt vor der Frau zu stehen und die schlägt mir in den Bauch. Dabei muß ich mich irgendwo festhalten, damit ich nicht umfalle denn so ein Schlag in den Bauch hat Dampf und bringt einen aus dem Gleichgewicht. Leider hatte sie keine Ausdauer und nach zwei Runden war schon Feierabend.
Die Masseurin ส้ม (Somm) hat mir vor ein paar Wochen so dermaßen fest in den Bauch geschlagen, daß mir ein bißchen schlecht geworden ist aber da war heute nicht dran zu denken. Die gute ยุ้ย (Yui) ist eindeutig nicht sadistisch veranlagt.
Bin ich schon verrückt oder ist das, was ich hier mache, gerade noch in der Toleranz? Das ist die Frage, die ich mir ab und zu mal stelle. Ein Typ, der sich freiwillig von einer Frau mit 75 Kilo auf dem Bauch rum tanzen läßt, kann eigentlich nicht normal sein. Wenn der sich dann auch noch den Bauch mit Faustschlägen verprügeln läßt, ist die Frage schon so gut wie beantwortet.
Später am Abend war ich bei der Masseurin, die mir vor ein paar Wochen den Schwanz massiert hat. Ich wollte eigentlich nur eine gute Ölmassage auf die traditionelle Art aber die hat sich gleich an meinen Bauch ran gemacht.
Ich lag nackt auf dem Rücken auf der Massagebank und sie saß zwischen meinen Beinen. Die ganze Zeit hat die sich auf meinen Bauch aufgestützt und nicht nur das. Sie hat mir auch die Daumen in den Bauchnabel gedrückt und ich war erstaunt, wie fest sie drücken kann. Es war fast so wie ein kleiner Kampf zwischen ihren Daumen und meinem Bauchnabel. Der Bauchnabel hätte noch mehr vertragen aber sie konnte nicht mehr fester drücken. Wenn es ein Kampf war, dann hat der Bauchnabel gewonnen. Es war aber kein Kampf sondern eine Massage.
Sie hat mir auch ein paarmal auf den Bauch geschlagen. Zuerst nur ganz sanft, aber als sie gemerkt hat, daß ich das mag, ging es richtig los. Sie hat mir minutenlang auf den Bauch geschlagen und ich hab‘ nur gehofft, daß sie nicht aufhört.
Keine Ahnung, was sie dabei gedacht hat. Das ist auch egal denn das ist ihre Arbeit und sie bekommt Geld dafür.
Keine Ahnung, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.
Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.
Während der ganzen Zeit stand mein Schwanz aufrecht und ab und zu hat sie den auch massiert. In dem Moment wird man als Mann ziemlich willenlos. Ich konnte gerade noch ihre Hand von meinem Schwanz weg drücken sonst hätte sie so lange weiter gemacht bis die Soße gekommen wäre.
Zehn Minuten vor Schluß hab‘ ich sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Auf der einen Seite wollte ich es nicht übertreiben denn ich hatte am Vormittag die ยุ้ย (Yui) mit ihren 75 Kilo auf dem Bauch, aber auf der anderen Seite war das eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen darf. Sie ist ziemlich üppig und ich dachte, sie wiegt um die 80 Kilo. 80 Kilo sind Gift für den Bauch aber sie sagte, sie wiegt nur 69.
Die letzten fünf Minuten stand sie auf meinem Bauch und das war gar nicht so einfach denn der Bauch war von dem Öl ganz glitschig. Ich dachte erst, ich muß ihre Füße festhalten aber das war gar nicht nötig.
Danach war der Bauch echt am Ende. Zwei Trampling Massagen an einem Tag sind echt zu viel und wenn die Frauen dann auch noch beide weit über 60 Kilo wiegen, hat der Bauch keine Chance mehr. Trotzdem gab es als letzten Bonus wieder eine Salve an Faustschlägen, die der Bauch einstecken mußte.
Jetzt sitze ich am Rechner und schreibe diesen Text. Dabei merke ich, daß der Bauch dringend eine Pause braucht aber das wird schwierig. Meine อ่อน (Orn) ist bei mir und die muß ich morgen früh bumsen. Selber schuld.
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