Zwei Bauchmassagen an einem Tag in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 03.11.2021 - 16:28
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Ich hätte große Lust, die heutige Bauchmassage in allen Einzelheiten zu beschreiben denn ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Gerne wieder, würde ich sagen und mit der Beschreibung anfangen, aber im Grunde ist nur das passiert, was bei den meisten anderen meiner Massagen auch immer passiert.
Die Masseurinnen haben wenig zu tun und wenn mal einer kommt, der massiert werden will, dann lassen die den nicht einfach so gehen. Eine große hat sich hervor getan und mir versichert, daß sie gut und vor allem kräftig massieren kann. Irgendwie war die mir nicht sonderlich sympathisch aber ich wollte ihr eine Chance geben.
Mit der hab‘ ich mich dann aber überhaupt nicht verstanden. Das sage ich, weil die sprechen konnte. Ganz im Gegensatz zu der kleinen เล็ก (Lek), die nicht sprechen kann, aber mit der verstehe ich mich eigentlich ganz gut. Es fing schon damit an, daß im Zimmer gerade ein anderer massiert wurde. Das ist zwar nicht die Schuld von der Masseurin aber damit war gleich eine gewisse Unzufriedenheit da, denn wir mußten Rücksicht nehmen und ruhig sein. Als der andere nach einer Viertelstunde weg war, hab‘ ich ihr gesagt, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Ich bin davon ausgegangen, daß hier alle wissen, daß ich der bin, der es mag, wenn die Masseurin sich auf seinen Bauch stellt, aber entweder wußte die es wirklich nicht oder hat so getan, als ob sie es nicht wüßte. Zuerst hat die mir auch nur mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Das wollte ich zwar gar nicht aber ich hab‘ sie machen lassen. Irgendwann kam dann die Frage, ob sie sich auf mich stellen soll. Ich hab‘ genickt und dann endlich hat sie das gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Sie hat gesagt, daß sie 60 Kilo wiegt und ich glaube, daß das eine Art Warnung gewesen sein sollte. Ich wußte aber, daß der Bauch das noch ganz gut verträgt. Als sie dann auf mir stand konnte ich es trotzdem nicht genießen.
Zunächst mal muß ich sagen, daß ich Glück hatte, weil gerade kein anderer Gast da war. Wenn in dem Zimmer noch ein anderer massiert wird, muß man ruhig sein und unser Programm macht halt Geräusche.
Am Anfang hat sie mir ganz normal die Beine massiert. Ich dachte aber, es wäre gut wenn sie sich jetzt auf meinen Bauch stellt, denn falls jemand kommt, können wir das Trampling nicht mehr machen.
Gesagt getan. Ich hab‘ mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und sie ist zu mir hoch auf die Massagebank gekommen. Eine kurze Frage wohin genau sie den Fuß stellen sollte und dann ging es los. Ab diesem Augenblick hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur auf meinem Bauch gestanden. Zuerst noch ganz ruhig und der Bauch konnte sich an das Gewicht gewöhnen. Ich hatte fast die ganze Zeit die Augen zu, um die Situation richtig zu genießen. Und die war ganz wunderbar. Ich lag nackt auf der Massagebank und hatte ein dickes Kopfkissen unter dem Rücken. Arme und Beine hatte ich weit ausgestreckt und die kleine Masseurin mit 44 Kilo stand auf meinem Bauch.
Ich konnte sie noch ganz gut mit dem Bauch anheben. Durch das Auf und Ab hat sie angefangen zu wippen und das war es, was ich wollte. Das Wippen wurde immer stärker und bald schon ist sie auf meinem Bauch gesprungen. Andere springen ein paarmal und machen dann schlapp aber die kleine กัน (Gann) ist gesprungen wie auf einem Trampolin. Wahnsinn, aber das war es, was ich wollte und hab‘ sogar noch versucht, den Bauch richtig rauszustrecken.
In einer Pause hat sie mir gesagt, daß sie viel Sport macht und das würde erklären, warum sie das Pensum so gut durchhält. Die Pausen waren kurz und ich hatte nur wenig Zeit zum Durchatmen denn gleich hatte ich wieder einen Fuß auf dem Bauch. Es gibt Menschen, die sind irgendwie auf gleicher Wellenlänge. Ich wollte, daß sie auf meinem Bauch springt und sie hat es einfach so gemacht.
So ging die Zeit rum und ich hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben. Die ist gesprungen, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, wie wild bei einem nackten Mann auf dem Bauch rum zu springen. So eine ist echt schwer zu finden.
Zum Abschluß sollte sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Auch das war kein Problem und der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen. Ich hatte mich mit dem Rücken an die Massagebank gelehnt und ihre Schläge sind in schneller Folge in meinen Bauch eingeprasselt. Mal hab‘ ich mich mit den Händen hinten auf der Bank abgestützt und mal hatte ich die Hände hoch über den Kopf gehalten.
Da war überhaupt kein Zögern. Die hat geschlagen, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, einem nackten Mann volle Kanne mit der Faust in den Bauch zu schlagen. Wirklich toll wie, manche Menschen sich verstehen, und wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Jetzt liege ich auf dem Bett in meinem Zimmer und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Ich hab‘ zwar Hunger aber ich will nichts essen damit ich das morgen gleich nochmal machen kann. Der Bauch hat noch nicht genug.
Die erste Bauchmassage
Genau genommen waren es sogar zwei Bauchmassagen, die ich mir heute genehmigt hatte. Die erste war nicht der Rede wert und daher will ich die nur kurz erwähnen. Die Masseurin เล็ก (Lek), zu der ich eigentlich wollte, hatte irgendwie keine Zeit und ich mußte mich entscheiden, ob ich eine andere aus ihrem Salon nehme oder ob ich einfach weiter gehe. Die Masseurinnen haben wenig zu tun und wenn mal einer kommt, der massiert werden will, dann lassen die den nicht einfach so gehen. Eine große hat sich hervor getan und mir versichert, daß sie gut und vor allem kräftig massieren kann. Irgendwie war die mir nicht sonderlich sympathisch aber ich wollte ihr eine Chance geben.
Mit der hab‘ ich mich dann aber überhaupt nicht verstanden. Das sage ich, weil die sprechen konnte. Ganz im Gegensatz zu der kleinen เล็ก (Lek), die nicht sprechen kann, aber mit der verstehe ich mich eigentlich ganz gut. Es fing schon damit an, daß im Zimmer gerade ein anderer massiert wurde. Das ist zwar nicht die Schuld von der Masseurin aber damit war gleich eine gewisse Unzufriedenheit da, denn wir mußten Rücksicht nehmen und ruhig sein. Als der andere nach einer Viertelstunde weg war, hab‘ ich ihr gesagt, daß sie sich auf meinen Bauch stellen soll. Ich bin davon ausgegangen, daß hier alle wissen, daß ich der bin, der es mag, wenn die Masseurin sich auf seinen Bauch stellt, aber entweder wußte die es wirklich nicht oder hat so getan, als ob sie es nicht wüßte. Zuerst hat die mir auch nur mit den Händen auf den Bauch gedrückt. Das wollte ich zwar gar nicht aber ich hab‘ sie machen lassen. Irgendwann kam dann die Frage, ob sie sich auf mich stellen soll. Ich hab‘ genickt und dann endlich hat sie das gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Sie hat gesagt, daß sie 60 Kilo wiegt und ich glaube, daß das eine Art Warnung gewesen sein sollte. Ich wußte aber, daß der Bauch das noch ganz gut verträgt. Als sie dann auf mir stand konnte ich es trotzdem nicht genießen.
Bauchmassage, die Zweite
Die erste Massage war also Zeitverschwendung aber man kann halt nicht immer Glück haben. Jetzt wollte ich es richtig machen und bin gleich im Anschluß in einen anderen Salon gegangen. Die Masseurin in diesem Salon kannte mich und meine Vorliebe für Bauchsport schon und bei der konnte ich sicher sein, daß ich das kriege, was ich suche. Sie heißt กัน (Gann) oder so ähnlich und ist eine von den leichtesten, die ich je auf dem Bauch zu stehen hatte. Vor ein paar Monaten, als die zum ersten Mal auf mir gestanden hatte, hat sie mir gesagt, daß sie 44 Kilo wiegt. Zunächst mal muß ich sagen, daß ich Glück hatte, weil gerade kein anderer Gast da war. Wenn in dem Zimmer noch ein anderer massiert wird, muß man ruhig sein und unser Programm macht halt Geräusche.
Am Anfang hat sie mir ganz normal die Beine massiert. Ich dachte aber, es wäre gut wenn sie sich jetzt auf meinen Bauch stellt, denn falls jemand kommt, können wir das Trampling nicht mehr machen.
Gesagt getan. Ich hab‘ mir das Kopfkissen unter den Rücken gelegt und sie ist zu mir hoch auf die Massagebank gekommen. Eine kurze Frage wohin genau sie den Fuß stellen sollte und dann ging es los. Ab diesem Augenblick hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur auf meinem Bauch gestanden. Zuerst noch ganz ruhig und der Bauch konnte sich an das Gewicht gewöhnen. Ich hatte fast die ganze Zeit die Augen zu, um die Situation richtig zu genießen. Und die war ganz wunderbar. Ich lag nackt auf der Massagebank und hatte ein dickes Kopfkissen unter dem Rücken. Arme und Beine hatte ich weit ausgestreckt und die kleine Masseurin mit 44 Kilo stand auf meinem Bauch.
Ich konnte sie noch ganz gut mit dem Bauch anheben. Durch das Auf und Ab hat sie angefangen zu wippen und das war es, was ich wollte. Das Wippen wurde immer stärker und bald schon ist sie auf meinem Bauch gesprungen. Andere springen ein paarmal und machen dann schlapp aber die kleine กัน (Gann) ist gesprungen wie auf einem Trampolin. Wahnsinn, aber das war es, was ich wollte und hab‘ sogar noch versucht, den Bauch richtig rauszustrecken.
In einer Pause hat sie mir gesagt, daß sie viel Sport macht und das würde erklären, warum sie das Pensum so gut durchhält. Die Pausen waren kurz und ich hatte nur wenig Zeit zum Durchatmen denn gleich hatte ich wieder einen Fuß auf dem Bauch. Es gibt Menschen, die sind irgendwie auf gleicher Wellenlänge. Ich wollte, daß sie auf meinem Bauch springt und sie hat es einfach so gemacht.
So ging die Zeit rum und ich hatte schon überlegt, wieviel Trinkgeld ich ihr geben. Die ist gesprungen, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, wie wild bei einem nackten Mann auf dem Bauch rum zu springen. So eine ist echt schwer zu finden.
Zum Abschluß sollte sie mir mit der Faust in den Bauch schlagen. Auch das war kein Problem und der Bauch hat ordentlich was einstecken müssen. Ich hatte mich mit dem Rücken an die Massagebank gelehnt und ihre Schläge sind in schneller Folge in meinen Bauch eingeprasselt. Mal hab‘ ich mich mit den Händen hinten auf der Bank abgestützt und mal hatte ich die Hände hoch über den Kopf gehalten.
Da war überhaupt kein Zögern. Die hat geschlagen, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt wäre, einem nackten Mann volle Kanne mit der Faust in den Bauch zu schlagen. Wirklich toll wie, manche Menschen sich verstehen, und wirklich Wahnsinn, was so ein Bauch alles aushält.
Jetzt liege ich auf dem Bett in meinem Zimmer und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Ich hab‘ zwar Hunger aber ich will nichts essen damit ich das morgen gleich nochmal machen kann. Der Bauch hat noch nicht genug.
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