Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 04.11.2021 - 16:39
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling
Die heutige Massage war Gift für den Bauch. Das sage ich gleich zur Einleitung, denn es war mal wieder richtig heftig.
Heute war ich zum dritten Mal bei der kleinen Masseurin, die nicht sprechen kann. Ihr Name ist เล็ก (Lek) und mehr weiß ist nicht über sie. Ich weiß allerdings, daß sie in gewisser Weise gut zu mir paßt denn ich mag es, wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt und ihr scheint es Spaß zu machen, bei einem Mann auf dem Bauch zu stehen. Ich mag es, wenn eine Frau mir mit voller Kraft in den Bauch schlägt und ihr scheint es Spaß zu machen, einem Mann mit voller Kraft in den Bauch zu schlagen. Beides ist heute passiert und aus meiner Sicht hatten wir viel Spaß gehabt. Allerdings dürfte klar sein, daß der Bauch dabei keinen Spaß hatte.
Ich hab‘ keine Ahnung, wie schwer die Kleine ist, aber ich schätze, daß sie so um die 50 Kilo wiegt. Diese 50 Kilo hatte ich die ersten 40 Minuten auf dem Bauch. Ich lag nackt und mit einem Kissen im Rücken auf dem Bett und hatte ihren kleinen Fuß auf dem Bauch. Der ist tief eingesunken und das war es, was ich wollte. Vorsichtig hab‘ ich den Fuß berührt und gestreichelt. Wirklich eine traumhafte Situation und die meiste Zeit hatte ich die Augen zu, um den Moment zu genießen.
Wir sind ein eingespieltes Team und wissen, was der Bauch braucht. Als nächstes hat sie angefangen auf mir zu wippen. Das war gewissermaßen die Vorbereitung denn bald darauf ist sie auf meinem Bauch gesprungen, wie auf einem Trampolin. Ihr Fuß war immer in der Mitte des Bauches und es kam mir so vor, als ob sie ganz genau weiß, wo sie springen muß.
Später wurde ihr das wohl zu anstrengend und sie hat mit beiden Füßen gleichzeitig auf meinem Bauch gestanden und ist dann auch wieder gesprungen. So ging die Zeit rum und mehr ist eigentlich nicht passiert. In den ersten Minuten hatte ich noch versucht, den Bauch richtig raus zu strecken aber nach einer halben Stunde hab‘ ich die Bauchmuskeln komplett entspannt. Sie hatte wohl auf ein Zeichen von mir gewartet. aber da kam nichts. Also ist sie immer weiter gesprungen und ich will lieber nicht wissen, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.
Die letzten 20 Minuten haben uns ganz besonderen Spaß gemacht. Das sage ich einfach so, auch wenn ich natürlich nicht weiß, wie sie das gesehen hat. Ich lag noch auf dem Bett und hatte das Kopfkissen unter dem Rücken. Sie sah mich an und hat voll ausgeholt. Es gehört schon mehr als nur ein bißchen Überwindung dazu, einem nackten Mann mit aller Kraft auf den Bauch zu schlagen aber genau das hat sie gemacht. Der erste Schlag ging in die Mitte des Bauches und den hatte ich noch kommen gesehen aber bald schon hab‘ ich aber die Augen zu gemacht. Jetzt hatten die Schläge den Bauch völlig unvorbereitet getroffen. Wahnsinn.
Als Nächstes hab‘ ich mich vor sie auf das Bett gesetzt und sie hat mir in den Bauch geschlagen. Wieder hab‘ ich dabei die Augen zu gemacht, um die Situation zu genießen. Die meisten Masseurinnen hören nach ein paar Schlägen schon auf, weil denen angeblich die Hände weh tun, aber die kleine เล็ก (Lek) hat es dem Bauch so richtig gegeben.
Ich hab‘ den Bauch rausgestreckt und sie hat wie wild geschlagen. Zuerst kam eine richtige Salve und diese fette häßliche Blase hat sich wie eine mit Wasser gefüllte Tüte unter ihren Schlägen verformt. Dann hat sie weit ausgeholt und gezielt einzelne Schläge in die Mitte des Bauches gesetzt. Wieder hab‘ ich die Augen zu gemacht und sie hat mir immer wieder volle Kanne in den Bauch geschlagen. Wahnsinn. Kein Zweifel, daß sich hier zwei Menschen begegnet sind, die irgendwie auf gleicher Wellenlänge liegen.
Am Schluß saß ich vorne auf der Bettkante. Aus dem Schwanz lief eine klare klebrige Flüssigkeit, die sie mit einem Tuch abgewischt hat. Nun stand sie dicht vor mir und wir waren auf Augenhöhe. Sie war im Stehen gerade mal so groß wie ich im Sitzen. Ich konnte nicht anders und hab‘ sie minutenlang umarmt. Das war so ziemlich das Verrückteste was ich nur machen konnte, denn die kleine hat mir 20 Minuten lang mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und zum Dank wird sie herzlich umarmt und gestreichelt.
Wie immer hab‘ ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben denn das war wirklich traumhaft. Zwischen uns ist so etwas wie eine kleine Freundschaft entstanden und ich hatte sie gefragt, ob sie bei mir schlafen will. In zwei Tagen soll ich sie um acht Uhr abholen und dann wird es spannend. Für den Bauch dürfte diese Nacht dann ziemlich unangenehm werden.
Heute war ich zum dritten Mal bei der kleinen Masseurin, die nicht sprechen kann. Ihr Name ist เล็ก (Lek) und mehr weiß ist nicht über sie. Ich weiß allerdings, daß sie in gewisser Weise gut zu mir paßt denn ich mag es, wenn eine Frau sich bei mir auf den Bauch stellt und ihr scheint es Spaß zu machen, bei einem Mann auf dem Bauch zu stehen. Ich mag es, wenn eine Frau mir mit voller Kraft in den Bauch schlägt und ihr scheint es Spaß zu machen, einem Mann mit voller Kraft in den Bauch zu schlagen. Beides ist heute passiert und aus meiner Sicht hatten wir viel Spaß gehabt. Allerdings dürfte klar sein, daß der Bauch dabei keinen Spaß hatte.
Ich hab‘ keine Ahnung, wie schwer die Kleine ist, aber ich schätze, daß sie so um die 50 Kilo wiegt. Diese 50 Kilo hatte ich die ersten 40 Minuten auf dem Bauch. Ich lag nackt und mit einem Kissen im Rücken auf dem Bett und hatte ihren kleinen Fuß auf dem Bauch. Der ist tief eingesunken und das war es, was ich wollte. Vorsichtig hab‘ ich den Fuß berührt und gestreichelt. Wirklich eine traumhafte Situation und die meiste Zeit hatte ich die Augen zu, um den Moment zu genießen.
Wir sind ein eingespieltes Team und wissen, was der Bauch braucht. Als nächstes hat sie angefangen auf mir zu wippen. Das war gewissermaßen die Vorbereitung denn bald darauf ist sie auf meinem Bauch gesprungen, wie auf einem Trampolin. Ihr Fuß war immer in der Mitte des Bauches und es kam mir so vor, als ob sie ganz genau weiß, wo sie springen muß.
Später wurde ihr das wohl zu anstrengend und sie hat mit beiden Füßen gleichzeitig auf meinem Bauch gestanden und ist dann auch wieder gesprungen. So ging die Zeit rum und mehr ist eigentlich nicht passiert. In den ersten Minuten hatte ich noch versucht, den Bauch richtig raus zu strecken aber nach einer halben Stunde hab‘ ich die Bauchmuskeln komplett entspannt. Sie hatte wohl auf ein Zeichen von mir gewartet. aber da kam nichts. Also ist sie immer weiter gesprungen und ich will lieber nicht wissen, was die Organe im Bauch davon gehalten haben.
Die letzten 20 Minuten haben uns ganz besonderen Spaß gemacht. Das sage ich einfach so, auch wenn ich natürlich nicht weiß, wie sie das gesehen hat. Ich lag noch auf dem Bett und hatte das Kopfkissen unter dem Rücken. Sie sah mich an und hat voll ausgeholt. Es gehört schon mehr als nur ein bißchen Überwindung dazu, einem nackten Mann mit aller Kraft auf den Bauch zu schlagen aber genau das hat sie gemacht. Der erste Schlag ging in die Mitte des Bauches und den hatte ich noch kommen gesehen aber bald schon hab‘ ich aber die Augen zu gemacht. Jetzt hatten die Schläge den Bauch völlig unvorbereitet getroffen. Wahnsinn.
Als Nächstes hab‘ ich mich vor sie auf das Bett gesetzt und sie hat mir in den Bauch geschlagen. Wieder hab‘ ich dabei die Augen zu gemacht, um die Situation zu genießen. Die meisten Masseurinnen hören nach ein paar Schlägen schon auf, weil denen angeblich die Hände weh tun, aber die kleine เล็ก (Lek) hat es dem Bauch so richtig gegeben.
Ich hab‘ den Bauch rausgestreckt und sie hat wie wild geschlagen. Zuerst kam eine richtige Salve und diese fette häßliche Blase hat sich wie eine mit Wasser gefüllte Tüte unter ihren Schlägen verformt. Dann hat sie weit ausgeholt und gezielt einzelne Schläge in die Mitte des Bauches gesetzt. Wieder hab‘ ich die Augen zu gemacht und sie hat mir immer wieder volle Kanne in den Bauch geschlagen. Wahnsinn. Kein Zweifel, daß sich hier zwei Menschen begegnet sind, die irgendwie auf gleicher Wellenlänge liegen.
Am Schluß saß ich vorne auf der Bettkante. Aus dem Schwanz lief eine klare klebrige Flüssigkeit, die sie mit einem Tuch abgewischt hat. Nun stand sie dicht vor mir und wir waren auf Augenhöhe. Sie war im Stehen gerade mal so groß wie ich im Sitzen. Ich konnte nicht anders und hab‘ sie minutenlang umarmt. Das war so ziemlich das Verrückteste was ich nur machen konnte, denn die kleine hat mir 20 Minuten lang mit voller Kraft in den Bauch geschlagen und zum Dank wird sie herzlich umarmt und gestreichelt.
Wie immer hab‘ ich ihr 300 Baht Trinkgeld gegeben denn das war wirklich traumhaft. Zwischen uns ist so etwas wie eine kleine Freundschaft entstanden und ich hatte sie gefragt, ob sie bei mir schlafen will. In zwei Tagen soll ich sie um acht Uhr abholen und dann wird es spannend. Für den Bauch dürfte diese Nacht dann ziemlich unangenehm werden.
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