Nach langer Zeit mal wieder eine Nummer auswärts
Dieser Artikel wurde erstellt am: 07.11.2021 - 11:52
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Hinternküssen, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Thailand, Thailänderin
Meine letzten Nummern hab‘ ich alle in meinem Bett im Hotelzimmer geschoben. Das wollte ich gestern abend auch wieder machen und dachte, daß die kleine เล็ก (Lek) meine Partnerin seine würde. Mit der wollte ich mich um acht Uhr treffen und natürlich auch die Nacht mit ihr verbringen, denn so hatten wir es vereinbart. Das dachte ich zumindest, aber es hat wohl ein Mißverständnis gegeben denn sie kann nicht sprechen und die Zeichensprache ist halt nicht ausreichend. Ich war pünktlich da aber sie nicht, jedenfalls nicht an dem Ort, an dem ich auf sie gewartet hatte.
เล็ก (Lek) ist nicht gerade hübsch und auch sonst eher unattraktiv, aber aus irgendeinem Grund mag ich die Kleine. Manchmal muß mich über mich selbst wundern, aber ich habe ein großes Verlangen, die zu umarmen.
เล็ก (Lek) war also nicht verfügbar und ich mußte mir eine andere suchen. Eigentlich kein Problem denn es gibt wohl kaum einen besseren Ort als Pattaya, wenn man eine Frau für die Nacht braucht. Wie früher hab‘ mich an der Beach Road umgeschaut. Dort war alles voll mit Leuten denn an diesem Wochenende gab es am Strand ein Musikfestival. Die wenigen Frauen, die dort auf Kunden gewartet hatten, waren alle nicht nach meinem Geschmack und so hab‘ ich die Nacht ganz brav alleine verbracht.
Heute Morgen war ich um kurz vor elf bei der พิมพ์ (Pimm) am Benjara Massage Salon. Ganz frech hab‘ ich sie gefragt, ob sie Zeit hat und ob wir bumsen können. Bei anderen Gelegenheiten völlig undenkbar, so eine Frage zu stellen, aber hier ist das so selbstverständlich wie man beim Essen fragt, ob jemand noch ein Stück von dem guten Kuchen möchte. Die Frage nach dem Kuchen beantwortet man kurz und sagt „Ja gerne“ und so ähnlich war auch ihre Antwort auf die Fragen nach dem Bumsen. Also alles kein Problem und ich hab‘ ihr gesagt, daß ich jetzt eine Spezialpille nehmen werde und in zehn Minuten wieder komme.
Eine Viertelstunde später war ich mit ihr in einem der Zimmer im oberen Stock des Salons. In meinem Rucksack hatte ich eine Tüte mit allem, was man in so einem Fall braucht. Kondome, ein kleines Stück Seife, eine Tube Gleitgel und ein paar andere Utensilien, ohne die es nicht geht.
Eigentlich hatte ich gedacht, daß sie sich zuerst ein paar Minuten auf meinen Bauch stellt und mir anschließend noch mit der Faust in den Bauch schlägt. Das nenne ich Bauchmassage und das haben wir bisher immer so gemacht. Das wäre gewissermaßen das Vorprogramm gewesen und nach einer halben Stunde, wenn der Schwanz richtig hart ist, hätten wir bumsen können.
Es kam aber anders denn sie hat sich gleich komplett ausgezogen. Ich muß sagen, die gute พิมพ์ (Pimm) ist durchaus ansprechend proportioniert. Das wußte ich zwar vorher schon aber, daß der Anblick so eine extreme Wirkung hat, hatte ich fast vergessen. Da stand sie nun in all ihrer Pracht und Herrlichkeit und ich mußte vor ihr auf die Knie gehen. Was ich dann in Augenhöhe hatte, mußte ich auch gleich mit den Lippen berühren. In dem Moment war ich schon nicht mehr so sicher, ob wir unser Vorprogramm mit der besagten Bauchmassage überhaupt abfahren sollen, oder ob wir nicht lieber gleich zur Sache kommen, denn mein Schwanz war bereits hart.
Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist der Moment als wir zusammen auf dem Bett waren. พิมพ์ (Pimm) hat mit dem Gesicht nach unten gelegen und das gab mir die Gelegenheit, mich mit ihrem Hintern zu beschäftigen. Sie wußte ganz genau, daß es ihr Hintern ist, der mich am meisten interessiert. Zwei, drei Minuten hab‘ ich mit dem runden Kunstwerk verbracht und dann war klar, daß es heute keine Bauchmassage geben wird. Weder mit den Füßen noch mit den Fäusten.
Ich hab‘ mir einen von meinen Kondomen aus der Tüte geholt und bin ins Bad gegangen. Dort hab‘ ich mir den mit viel Seife auf den Schwanz gezogen. Das hat zwar nicht lange gedauert aber als ich wieder raus kam, war der Schwanz schon wieder weich. Der war zwar noch nicht völlig erschlafft, aber bumsen war in dem Moment nicht mehr möglich. Ich war etwas enttäuscht denn genau das durfte so einer Situation eigentlich nicht passieren. Immerhin hatte ich knapp 30 Minuten vorher extra eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen.
Ich hab‘ ihr die Utensilien gezeigt, die ich noch in meiner Tüte hatte. Das war ein Plastiklöffel, Plastikgabeln und ein Plastikmesser. Sie wußte gleich wozu das gut war und was sie damit machen sollte. Ausgerechnet den Löffel hat sie sich dann geschnappt. Der war allerdings das harmloseste Werkzeug und ich weiß gar nicht, warum ich den überhaupt mitgenommen hatte. Ich wollte, daß sie das Messer nimmt und das sollte sie mir beim Bumsen in den Bauchnabel drücken. Natürlich nicht mit der Rückseite sondern mit der spitzen Seite.
Gesagt getan. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und sie hat das Messer angesetzt. Auf Anhieb hab‘ ich mit dem Schwanz in ihre Pussy getroffen, ohne, daß ich ihn mit der Hand ausrichten mußte. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut allerdings nur auf den ersten Zentimetern. Fast so, als ob nur diese ersten Zentimeter fest und eng waren und danach ein Abschnitt kommt, der weit und schlaff ist. Die schönen langen Bahnen, die ich so gerne schiebe, hätten gar keinen Sinn gemacht, denn tief drinnen war sowieso kein Gefühl. Ich wäre auch gar nicht tiefer rein gekommen weil sie mir das Messer so dermaßen fest in den Bauchnabel gedrückt hat, daß ich mich wirklich anstrengen mußte.
Ich hab‘ meine Bewegungen gemacht und dabei ab und zu auf sie herab geschaut. Es kam mir wirklich so vor, als ob sie den Moment auch genießt. Warum auch nicht? Nach meiner Auffassung ist so ein Zeugungsakt so ziemlich das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können.
Nach relativ kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Danke, meine liebe พิมพ์ (Pimm), das war wirklich gut.
Ich bin noch eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben und hab‘ den Schwanz noch ein paarmal hin und her bewegt aber dann war Schluß. Die Soße war raus und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der ganzen Übung. Ich hab‘ den Schwanz rausgezogen und sie kam mit einem Taschentuch und hat mir den Kondom abgezogen. Bevor da noch was raustropft hab‘ ich mir die Hand unter den Schwanz gehalten und bin so ins Bad gegangen.
Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Wesentliches passiert. Aus meiner Sicht war es das, denn der Paarungsakt war erfolgreich und ich wollte mich langsam anziehen. Sie wollte jetzt aber noch das Vorprogramm nachholen und hat ein Handtuch auf den Boden gelegt. Das war gut gemeint aber dazu hatte ich wirklich keine Lust. Sie wollte mir auch nochmal in den Bauch schlagen, aber auch das war in dem Moment nicht mein Ding.
Wir haben uns angezogen und ich mußte ihr versprechen, daß sie das beim nächsten Mal wieder machen darf. Normalerweise braucht der Bauch ab und zu ein paar Schläge aber so kurz nach dem Zeugungsakt ist da einfach kein Bedarf.
Jetzt liege ich am Pool im Hotel und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei muß ich versuchen nicht an die Details dieses Treffens zu denken denn der Schwanz ist schon halb ausgefahren und würde gerne noch weiter anwachsen. Es ist zwar außer mir niemand hier aber das muß ja nicht sein. Das ist halt die Wirkung von der Spezialpille. Toll, daß es die gibt und ich frage mich, was man bloß gemacht, als es die noch nicht gab?
เล็ก (Lek) ist nicht gerade hübsch und auch sonst eher unattraktiv, aber aus irgendeinem Grund mag ich die Kleine. Manchmal muß mich über mich selbst wundern, aber ich habe ein großes Verlangen, die zu umarmen.
เล็ก (Lek) war also nicht verfügbar und ich mußte mir eine andere suchen. Eigentlich kein Problem denn es gibt wohl kaum einen besseren Ort als Pattaya, wenn man eine Frau für die Nacht braucht. Wie früher hab‘ mich an der Beach Road umgeschaut. Dort war alles voll mit Leuten denn an diesem Wochenende gab es am Strand ein Musikfestival. Die wenigen Frauen, die dort auf Kunden gewartet hatten, waren alle nicht nach meinem Geschmack und so hab‘ ich die Nacht ganz brav alleine verbracht.
Heute Morgen war ich um kurz vor elf bei der พิมพ์ (Pimm) am Benjara Massage Salon. Ganz frech hab‘ ich sie gefragt, ob sie Zeit hat und ob wir bumsen können. Bei anderen Gelegenheiten völlig undenkbar, so eine Frage zu stellen, aber hier ist das so selbstverständlich wie man beim Essen fragt, ob jemand noch ein Stück von dem guten Kuchen möchte. Die Frage nach dem Kuchen beantwortet man kurz und sagt „Ja gerne“ und so ähnlich war auch ihre Antwort auf die Fragen nach dem Bumsen. Also alles kein Problem und ich hab‘ ihr gesagt, daß ich jetzt eine Spezialpille nehmen werde und in zehn Minuten wieder komme.
Eine Viertelstunde später war ich mit ihr in einem der Zimmer im oberen Stock des Salons. In meinem Rucksack hatte ich eine Tüte mit allem, was man in so einem Fall braucht. Kondome, ein kleines Stück Seife, eine Tube Gleitgel und ein paar andere Utensilien, ohne die es nicht geht.
Eigentlich hatte ich gedacht, daß sie sich zuerst ein paar Minuten auf meinen Bauch stellt und mir anschließend noch mit der Faust in den Bauch schlägt. Das nenne ich Bauchmassage und das haben wir bisher immer so gemacht. Das wäre gewissermaßen das Vorprogramm gewesen und nach einer halben Stunde, wenn der Schwanz richtig hart ist, hätten wir bumsen können.
Es kam aber anders denn sie hat sich gleich komplett ausgezogen. Ich muß sagen, die gute พิมพ์ (Pimm) ist durchaus ansprechend proportioniert. Das wußte ich zwar vorher schon aber, daß der Anblick so eine extreme Wirkung hat, hatte ich fast vergessen. Da stand sie nun in all ihrer Pracht und Herrlichkeit und ich mußte vor ihr auf die Knie gehen. Was ich dann in Augenhöhe hatte, mußte ich auch gleich mit den Lippen berühren. In dem Moment war ich schon nicht mehr so sicher, ob wir unser Vorprogramm mit der besagten Bauchmassage überhaupt abfahren sollen, oder ob wir nicht lieber gleich zur Sache kommen, denn mein Schwanz war bereits hart.
Das nächste, an das ich mich erinnern kann, ist der Moment als wir zusammen auf dem Bett waren. พิมพ์ (Pimm) hat mit dem Gesicht nach unten gelegen und das gab mir die Gelegenheit, mich mit ihrem Hintern zu beschäftigen. Sie wußte ganz genau, daß es ihr Hintern ist, der mich am meisten interessiert. Zwei, drei Minuten hab‘ ich mit dem runden Kunstwerk verbracht und dann war klar, daß es heute keine Bauchmassage geben wird. Weder mit den Füßen noch mit den Fäusten.
Ich hab‘ mir einen von meinen Kondomen aus der Tüte geholt und bin ins Bad gegangen. Dort hab‘ ich mir den mit viel Seife auf den Schwanz gezogen. Das hat zwar nicht lange gedauert aber als ich wieder raus kam, war der Schwanz schon wieder weich. Der war zwar noch nicht völlig erschlafft, aber bumsen war in dem Moment nicht mehr möglich. Ich war etwas enttäuscht denn genau das durfte so einer Situation eigentlich nicht passieren. Immerhin hatte ich knapp 30 Minuten vorher extra eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen.
Ich hab‘ ihr die Utensilien gezeigt, die ich noch in meiner Tüte hatte. Das war ein Plastiklöffel, Plastikgabeln und ein Plastikmesser. Sie wußte gleich wozu das gut war und was sie damit machen sollte. Ausgerechnet den Löffel hat sie sich dann geschnappt. Der war allerdings das harmloseste Werkzeug und ich weiß gar nicht, warum ich den überhaupt mitgenommen hatte. Ich wollte, daß sie das Messer nimmt und das sollte sie mir beim Bumsen in den Bauchnabel drücken. Natürlich nicht mit der Rückseite sondern mit der spitzen Seite.
Gesagt getan. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und sie hat das Messer angesetzt. Auf Anhieb hab‘ ich mit dem Schwanz in ihre Pussy getroffen, ohne, daß ich ihn mit der Hand ausrichten mußte. Das Gefühl in der Schwanzspitze war gut allerdings nur auf den ersten Zentimetern. Fast so, als ob nur diese ersten Zentimeter fest und eng waren und danach ein Abschnitt kommt, der weit und schlaff ist. Die schönen langen Bahnen, die ich so gerne schiebe, hätten gar keinen Sinn gemacht, denn tief drinnen war sowieso kein Gefühl. Ich wäre auch gar nicht tiefer rein gekommen weil sie mir das Messer so dermaßen fest in den Bauchnabel gedrückt hat, daß ich mich wirklich anstrengen mußte.
Ich hab‘ meine Bewegungen gemacht und dabei ab und zu auf sie herab geschaut. Es kam mir wirklich so vor, als ob sie den Moment auch genießt. Warum auch nicht? Nach meiner Auffassung ist so ein Zeugungsakt so ziemlich das Schönste, was zwei Menschen miteinander machen können.
Nach relativ kurzer Zeit war ich am P.O.N.R. und die Soße wurde in den Kondom gepumpt. Danke, meine liebe พิมพ์ (Pimm), das war wirklich gut.
Ich bin noch eine halbe Minute auf ihr liegen geblieben und hab‘ den Schwanz noch ein paarmal hin und her bewegt aber dann war Schluß. Die Soße war raus und das war von Anfang an der Sinn und Zweck der ganzen Übung. Ich hab‘ den Schwanz rausgezogen und sie kam mit einem Taschentuch und hat mir den Kondom abgezogen. Bevor da noch was raustropft hab‘ ich mir die Hand unter den Schwanz gehalten und bin so ins Bad gegangen.
Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Wesentliches passiert. Aus meiner Sicht war es das, denn der Paarungsakt war erfolgreich und ich wollte mich langsam anziehen. Sie wollte jetzt aber noch das Vorprogramm nachholen und hat ein Handtuch auf den Boden gelegt. Das war gut gemeint aber dazu hatte ich wirklich keine Lust. Sie wollte mir auch nochmal in den Bauch schlagen, aber auch das war in dem Moment nicht mein Ding.
Wir haben uns angezogen und ich mußte ihr versprechen, daß sie das beim nächsten Mal wieder machen darf. Normalerweise braucht der Bauch ab und zu ein paar Schläge aber so kurz nach dem Zeugungsakt ist da einfach kein Bedarf.
Jetzt liege ich am Pool im Hotel und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei muß ich versuchen nicht an die Details dieses Treffens zu denken denn der Schwanz ist schon halb ausgefahren und würde gerne noch weiter anwachsen. Es ist zwar außer mir niemand hier aber das muß ja nicht sein. Das ist halt die Wirkung von der Spezialpille. Toll, daß es die gibt und ich frage mich, was man bloß gemacht, als es die noch nicht gab?
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