Da aus Ratchaburi war meine Nummer 15 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 19.12.2021 - 15:12
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Massagesalon, Pattaya, Thailand, Thailänderin
Es ist gleich halb drei am Nachmittag. Vor gut einer halben Stunde hab‘ ich eine Nummer mit einer Masseurin in einem Massage Salon in Pattaya geschoben. Wenn ich mich nicht verzählt habe, war die erst meine fünfzehnte Frau in diesem Jahr, dafür aber wahrscheinlich auch die letzte. Zumindest die letzte Neue denn ich glaube nicht, daß ich in den letzten zwei Wochen des Jahres nochmal eine andere probieren werde. Die nächste Nummer werde ich sehr wahrscheinlich wieder mit einer von meinen Favoritinnen schieben denn bei denen weiß man einfach, was man hat.
Es war etwa 20 nach eins als ich an dem Salon von der ดา (Da) ankam. Noch vor dem Eingang hatte ich sie gefragt, ob wir heute bumsen können. Ich wollte die Frage möglichst diskret stellen und hab‘ extra leise gesprochen. Das wäre aber wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen denn das war im Grunde eine ganz normale Frage. Fast so, wie man den Kellner in einem Restaurant ganz normal fragt, ob von dem guten Tagesessen noch was da ist. Sie sah mich nur an und hat genickt. Das war die Antwort, die hören oder besser gesagt sehen wollte und die ich auch erwartet hatte.
Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich jetzt eine von meinen Spezialpillen nehmen werde und wir es dann in einer halben Stunde machen können. Dadurch hatte ich mich selbst ein bißchen unter Druck gesetzt denn es wäre besser gewesen, wenn ich mindestens eine Stunde Vorlauf gehabt hätte.
Ich hatte unten in ihrem Salon gewartet und nach 20 Minuten sind wir hoch in ein Zimmer im zweiten Stock gegangen. Ehrlich gesagt war ich nicht richtig fit aber nun war ich hier und mußte es wenigstens probieren. Es wäre auf jeden Fall besser gewesen, wenn ich noch gewartet hätte und in ein paar Stunden oder am Abend nochmal gekommen wäre aber ich wollte sie nicht enttäuschen und dachte, daß es mit Hilfe der Spezialpille schon irgendwie klappen wird.
Ohne große Vorbereitung haben wir uns ausgezogen. Wir wollten einen Paarungsakt durchführen aber da war kein bißchen Spannung sondern es war alles Routine. Wirklich schade, aber so war es. Die gute ดา (Da) ist lieb und ich mag sie wirklich aber rein körperlich ist sie eher unterdurchschnittlich. Das dachte ich, als ich sie so ganz ohne Alles gesehen hatte und ich wollte sie gar nicht länger anschauen.
In meinem Rucksack hatte ich eine Tüte mit den Utensilien, die ich zum Bumsen brauche. Das sind meine Spezialpillen, meine Kondome, Gleitgel und ein Plastikmesser und eine Plastikgabel.
Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Nennenswertes passiert. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ an ihr geschnuppert. Das sollte die Aufwärmübung sein denn ich mußte mich in Paarungsbereitschaft versetzten. Leider kann ich nicht behaupten, daß ihr Körpergeruch angenehm war sondern eher das Gegenteil. Ihr Geruch hat mich ein bißchen an den von frischem Tapetenkleister erinnert. Trotzdem hat der Duft auch eine magische Wirkung gehabt und mein Schwanz ist aufgewacht. Der war schnell einsatzbereit und bevor der es sich nochmal anders überlegen konnte, wollte ich zur Sache kommen. Die Kondome lagen griffbereit in der Tüte am unteren Ende des Bettes. Sie hat mir zwar vorher noch einen von ihren angeboten aber ich wollte dann doch lieber einen von meinen eigenen nehmen. Die Kondome von ihr hatten die Größe 54 und sind damit etwas größer als meine aber meine haben Noppen und ich bilde mir ein, daß das Gefühl damit besser ist.
Als der Kondom drauf war, hab‘ ich ihr das Plastikmesser gegeben. Das sollte sie mir während dem Bumsen in den Bauchnabel drücken. Dann bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ mich in Stellung gebracht. Ohne den Schwanz mit der Hand zu führen hab‘ ich ihn eingeschoben und jetzt sollte sich zeigen, ob es eine gute Nummer wird oder nicht. Gleich von Anfang an hatte ich das Messer im Bauchnabel gespürt und sie hat richtig Druck gegeben. Leider war sie nicht genau in der Mitte und das war ziemlich unangenehm. Ich wollte aber auch nichts sagen denn das muß der Bauchnabel aushalten. Das Gefühl im Schwanz war nicht besonders intensiv und ich war nicht sicher ob es so überhaupt klappt. Schuld sind immer die anderen aber in dem Fall war es wohl eher meine eigene Schuld denn nicht ihre Pussy war schlaff sondern mein Schwanz. Eigentlich hätte ich aufhören müssen denn mit weichem Schwanz ist Bumsen einfach nur Krampf aber nun war ich bei ihr drin und wollte es auch hinter mich bringen. So wie ein Sportler, der keine Kraft mehr hat aber trotzdem versucht, das Ziel irgendwie doch zu erreichen. Ab und zu war die Spitze des Messers in der Mitte meines Bauchnabels und das war ein bißchen wie ein Turbo. Ich hab‘ schneller gebumst und dabei gespürt, daß der Schwanz nicht richtig in gerader Linie ein und aus fährt sondern sich etwas verbiegt. Ganz schlecht aber durch das Gefühl im Bauchnabel und wohl auch durch meine Bewegungen wurde der Pumpreflex dann doch ausgelöst.
Vor ein paar Tagen hab‘ ich eine richtig gute Nummer mit der เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon geschoben. Es war früh am Morgen und der Schwanz war richtig hart. เนย (Nöi) hat auch nicht wild auf den Bauchnabel eingestochen sondern das Messer ganz vorsichtig und gezielt in die Mitte des Bauchnabels gedrückt. Das war wirklich wunderbar und ich frage mich, warum ich die nicht einfach nochmal genommen habe.
Wenigstens hab‘ ich jetzt mal wieder eine mehr auf dem virtuellen Konto aber ich bin nicht sicher, ob es das wert war. Die Soße ist raus und damit war es ein Erfolg aber das Ergebnis ist eher traurig. Im Grunde war es nicht wirklich schön aber dafür ist der Bauchnabel jetzt vollkommen zerstört. Das dauert mindestens zehn Tage, bis der wieder einigermaßen verheilt ist. Selber schuld denn ich hätte die Aktion jederzeit unterbrechen können aber das wollte ich dann auch nicht.
Jetzt sitze ich auf dem Balkon in meinem Hotel und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei schaue ich herab auf den Bauchnabel und sehe einen völlig zerkratzen roten Krater. Es war zwar nur ein Plastikmesser, wie man es an Imbißbuden zur Currywurst bekommt aber damit ist der Bauchnabel regelrecht geschlachtet worden und sieht echt übel aus. Ich hatte es zwar so gewollt aber das war dann doch ein bißchen viel. Die gute ดา (Da) hat es dem Bauchnabel so richtig gegeben. Bloß gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe.
ดา (Da) aus Ratchaburi war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 275 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Es war etwa 20 nach eins als ich an dem Salon von der ดา (Da) ankam. Noch vor dem Eingang hatte ich sie gefragt, ob wir heute bumsen können. Ich wollte die Frage möglichst diskret stellen und hab‘ extra leise gesprochen. Das wäre aber wahrscheinlich gar nicht nötig gewesen denn das war im Grunde eine ganz normale Frage. Fast so, wie man den Kellner in einem Restaurant ganz normal fragt, ob von dem guten Tagesessen noch was da ist. Sie sah mich nur an und hat genickt. Das war die Antwort, die hören oder besser gesagt sehen wollte und die ich auch erwartet hatte.
Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich jetzt eine von meinen Spezialpillen nehmen werde und wir es dann in einer halben Stunde machen können. Dadurch hatte ich mich selbst ein bißchen unter Druck gesetzt denn es wäre besser gewesen, wenn ich mindestens eine Stunde Vorlauf gehabt hätte.
Ich hatte unten in ihrem Salon gewartet und nach 20 Minuten sind wir hoch in ein Zimmer im zweiten Stock gegangen. Ehrlich gesagt war ich nicht richtig fit aber nun war ich hier und mußte es wenigstens probieren. Es wäre auf jeden Fall besser gewesen, wenn ich noch gewartet hätte und in ein paar Stunden oder am Abend nochmal gekommen wäre aber ich wollte sie nicht enttäuschen und dachte, daß es mit Hilfe der Spezialpille schon irgendwie klappen wird.
Ohne große Vorbereitung haben wir uns ausgezogen. Wir wollten einen Paarungsakt durchführen aber da war kein bißchen Spannung sondern es war alles Routine. Wirklich schade, aber so war es. Die gute ดา (Da) ist lieb und ich mag sie wirklich aber rein körperlich ist sie eher unterdurchschnittlich. Das dachte ich, als ich sie so ganz ohne Alles gesehen hatte und ich wollte sie gar nicht länger anschauen.
In meinem Rucksack hatte ich eine Tüte mit den Utensilien, die ich zum Bumsen brauche. Das sind meine Spezialpillen, meine Kondome, Gleitgel und ein Plastikmesser und eine Plastikgabel.
Die nächsten Minuten überspringe ich denn da ist nichts Nennenswertes passiert. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ an ihr geschnuppert. Das sollte die Aufwärmübung sein denn ich mußte mich in Paarungsbereitschaft versetzten. Leider kann ich nicht behaupten, daß ihr Körpergeruch angenehm war sondern eher das Gegenteil. Ihr Geruch hat mich ein bißchen an den von frischem Tapetenkleister erinnert. Trotzdem hat der Duft auch eine magische Wirkung gehabt und mein Schwanz ist aufgewacht. Der war schnell einsatzbereit und bevor der es sich nochmal anders überlegen konnte, wollte ich zur Sache kommen. Die Kondome lagen griffbereit in der Tüte am unteren Ende des Bettes. Sie hat mir zwar vorher noch einen von ihren angeboten aber ich wollte dann doch lieber einen von meinen eigenen nehmen. Die Kondome von ihr hatten die Größe 54 und sind damit etwas größer als meine aber meine haben Noppen und ich bilde mir ein, daß das Gefühl damit besser ist.
Als der Kondom drauf war, hab‘ ich ihr das Plastikmesser gegeben. Das sollte sie mir während dem Bumsen in den Bauchnabel drücken. Dann bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ mich in Stellung gebracht. Ohne den Schwanz mit der Hand zu führen hab‘ ich ihn eingeschoben und jetzt sollte sich zeigen, ob es eine gute Nummer wird oder nicht. Gleich von Anfang an hatte ich das Messer im Bauchnabel gespürt und sie hat richtig Druck gegeben. Leider war sie nicht genau in der Mitte und das war ziemlich unangenehm. Ich wollte aber auch nichts sagen denn das muß der Bauchnabel aushalten. Das Gefühl im Schwanz war nicht besonders intensiv und ich war nicht sicher ob es so überhaupt klappt. Schuld sind immer die anderen aber in dem Fall war es wohl eher meine eigene Schuld denn nicht ihre Pussy war schlaff sondern mein Schwanz. Eigentlich hätte ich aufhören müssen denn mit weichem Schwanz ist Bumsen einfach nur Krampf aber nun war ich bei ihr drin und wollte es auch hinter mich bringen. So wie ein Sportler, der keine Kraft mehr hat aber trotzdem versucht, das Ziel irgendwie doch zu erreichen. Ab und zu war die Spitze des Messers in der Mitte meines Bauchnabels und das war ein bißchen wie ein Turbo. Ich hab‘ schneller gebumst und dabei gespürt, daß der Schwanz nicht richtig in gerader Linie ein und aus fährt sondern sich etwas verbiegt. Ganz schlecht aber durch das Gefühl im Bauchnabel und wohl auch durch meine Bewegungen wurde der Pumpreflex dann doch ausgelöst.
Vor ein paar Tagen hab‘ ich eine richtig gute Nummer mit der เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon geschoben. Es war früh am Morgen und der Schwanz war richtig hart. เนย (Nöi) hat auch nicht wild auf den Bauchnabel eingestochen sondern das Messer ganz vorsichtig und gezielt in die Mitte des Bauchnabels gedrückt. Das war wirklich wunderbar und ich frage mich, warum ich die nicht einfach nochmal genommen habe.
Wenigstens hab‘ ich jetzt mal wieder eine mehr auf dem virtuellen Konto aber ich bin nicht sicher, ob es das wert war. Die Soße ist raus und damit war es ein Erfolg aber das Ergebnis ist eher traurig. Im Grunde war es nicht wirklich schön aber dafür ist der Bauchnabel jetzt vollkommen zerstört. Das dauert mindestens zehn Tage, bis der wieder einigermaßen verheilt ist. Selber schuld denn ich hätte die Aktion jederzeit unterbrechen können aber das wollte ich dann auch nicht.
Jetzt sitze ich auf dem Balkon in meinem Hotel und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Dabei schaue ich herab auf den Bauchnabel und sehe einen völlig zerkratzen roten Krater. Es war zwar nur ein Plastikmesser, wie man es an Imbißbuden zur Currywurst bekommt aber damit ist der Bauchnabel regelrecht geschlachtet worden und sieht echt übel aus. Ich hatte es zwar so gewollt aber das war dann doch ein bißchen viel. Die gute ดา (Da) hat es dem Bauchnabel so richtig gegeben. Bloß gut, daß ich niemandem erklären muß, warum ich das gemacht habe.
ดา (Da) aus Ratchaburi war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 275 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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