Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.08.2022 - 17:41
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch
Heute hat der Bauch mal wieder das volle Programm einstecken müssen. Die Masseurin war kein bißchen zimperlich und hat es von Anfang an richtig krachen lassen. Gleich nachdem sie den Bauch das erste Mal betreten hatte, ist sie auch schon gesprungen.
Bevor ich nun die weiteren Einzelheiten beschreibe, sollte ich vielleicht sagen, daß wir heute in einem separaten Zimmer waren, das normalerweise nicht für Massagen benutzt wird. Es war zwar im oberen Stock des Salons aber, wie ich später erfahren habe, war es wohl das private Zimmer von der Masseurin. Den Raum, in dem normalerweise massiert wird, konnten wir nicht nutzen, weil genau zu dem Zeitpunkt, als ich mich gerade ausziehen wollte, ein anderer Gast rein geführt wurde. Der sollte in dem Abteil neben mir massiert werden und uns war klar, daß wir unser spezielles Programm vergessen können, wenn da noch jemand im gleichen Raum ist. Das private Zimmer hatte keine Klimaanlage und das war mir auch ganz recht, denn in dem anderen Raum war es mir sowieso zu kalt.
Die Masseurin ist also auf meinem Bauch gesprungen und ist dabei ziemlich schnell ins Schwitzen gekommen. Beim Springen hat sie sich mal an einer Art Bügelbrett festgehalten und mal stand sie völlig frei auf mir. Einmal ist sie beim Springen auf den Schwanz getreten und das war sehr schmerzhaft. Ich hoffe, dem ist nichts passiert. Der stand bis zu dem Moment aufrecht weil ich gestern eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte. Das hat wirklich saumäßig weh getan und der hat sich dann ziemlich schnell zusammen gerollt.
Das Programm ging weiter und wieder ist sie auf mir gesprungen. Fast so, als ob ihr das selbst ein bißchen Spaß machen würde, auf dem Bauch eines nackt und hilflos am Boden liegenden Mannes zu stehen und zu springen.
Ich hatte meine große Kamera dabei und hab‘ sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Das Fenster war auf und von außen kam Tageslicht rein. Das ist doch eine gute Gelegenheit für Videos, dachte ich. Einfache Bilder kann ich mit Blitz machen aber für gute Videos braucht man gutes Licht.
Ich hab‘ die Kamera auf dem Bügelbrett befestigt und dann Film ab. Auf dem ersten sieht man, wie sie auf dem Bauch steht und wippt und später auch springt. Danach gab es Tritte mit der Fußspitze in den Bauch. Das nächstes Video ist etwa gleich, nur mit anderem Zoomfaktor.
Beim dritten Video hat sie das Fenster halb zu gemacht. Man hätte uns vom gegenüber liegenden Haus aus sehen können und das war wohl der Grund, warum sie es zu gemacht hat. Dadurch war es aber etwas zu dunkel.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand und man sieht, wie der Bauch mit Fäusten geschlagen wird. Unglaublich, wie dieser widerliche fette Sack sich dabei verformt hat. In der Zeitlupe sieht man das besonders deutlich und man fragt sich, wie die Organe im Bauch das verkraften. Außerdem sehe ich auf dem ersten Video genau, wie der Schwanz beim Springen auf dem Bauch herumwirbelt. Es war also im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis der mal getreten wird.
Ich hatte am Anfang nicht auf die Uhr geschaut aber ich glaube, bis hierher waren vielleicht 40 Minuten vergangen. Nach ihrer Meinung war die Zeit jetzt um und ich vermute, die Gute konnte nicht mehr und wollte das nur nicht zugeben. Ihr Gesicht war naß geschwitzt und darum wollten wir es dabei belassen. Immerhin hat sie geschlagen und getreten und ist wie wild gesprungen, da kann man auch mal schwitzen. Ich hab‘ mich mehrmals bei ihr bedankt, weil sie das alles einfach so gemacht hat und mir außerdem nicht an den Schwanz gefaßt hat.
Mal sehen ob es beim nächsten Mal noch eine Steigerung gibt. Ich glaube jedenfalls, daß die Gute alles macht, was ich mir wünsche. Von daher könnte dieses nächste Mal für den Bauch sehr unangenehm werden. Der wird garantiert wieder einiges an Mißhandlungen einstecken müssen.
Bevor ich nun die weiteren Einzelheiten beschreibe, sollte ich vielleicht sagen, daß wir heute in einem separaten Zimmer waren, das normalerweise nicht für Massagen benutzt wird. Es war zwar im oberen Stock des Salons aber, wie ich später erfahren habe, war es wohl das private Zimmer von der Masseurin. Den Raum, in dem normalerweise massiert wird, konnten wir nicht nutzen, weil genau zu dem Zeitpunkt, als ich mich gerade ausziehen wollte, ein anderer Gast rein geführt wurde. Der sollte in dem Abteil neben mir massiert werden und uns war klar, daß wir unser spezielles Programm vergessen können, wenn da noch jemand im gleichen Raum ist. Das private Zimmer hatte keine Klimaanlage und das war mir auch ganz recht, denn in dem anderen Raum war es mir sowieso zu kalt.
Die Masseurin ist also auf meinem Bauch gesprungen und ist dabei ziemlich schnell ins Schwitzen gekommen. Beim Springen hat sie sich mal an einer Art Bügelbrett festgehalten und mal stand sie völlig frei auf mir. Einmal ist sie beim Springen auf den Schwanz getreten und das war sehr schmerzhaft. Ich hoffe, dem ist nichts passiert. Der stand bis zu dem Moment aufrecht weil ich gestern eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen hatte. Das hat wirklich saumäßig weh getan und der hat sich dann ziemlich schnell zusammen gerollt.
Das Programm ging weiter und wieder ist sie auf mir gesprungen. Fast so, als ob ihr das selbst ein bißchen Spaß machen würde, auf dem Bauch eines nackt und hilflos am Boden liegenden Mannes zu stehen und zu springen.
Ich hatte meine große Kamera dabei und hab‘ sie gefragt, ob ich ein paar Bilder machen kann. Das Fenster war auf und von außen kam Tageslicht rein. Das ist doch eine gute Gelegenheit für Videos, dachte ich. Einfache Bilder kann ich mit Blitz machen aber für gute Videos braucht man gutes Licht.
Ich hab‘ die Kamera auf dem Bügelbrett befestigt und dann Film ab. Auf dem ersten sieht man, wie sie auf dem Bauch steht und wippt und später auch springt. Danach gab es Tritte mit der Fußspitze in den Bauch. Das nächstes Video ist etwa gleich, nur mit anderem Zoomfaktor.
Gleich geht’s los. Die Masseurin betritt den Bauch

Der Bauch trägt über 50 Kilo

Der Bauch wird mit den Füßen massiert

Diese Position hat der Bauch nicht so gerne

Kein Zweifel: Sie springt

Bei der Landung wird der Bauch weit eingedrückt

Der Bauch muß einiges aushalten

Keine Ahnung, wie lang sie gesprungen ist

Der Bauch kann nicht mehr

Die Masseurin tritt mir in den Bauch

Der nächste Tritt

Wieder ein Volltreffer

Der Bauch ist am Ende

Beim dritten Video hat sie das Fenster halb zu gemacht. Man hätte uns vom gegenüber liegenden Haus aus sehen können und das war wohl der Grund, warum sie es zu gemacht hat. Dadurch war es aber etwas zu dunkel.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand und man sieht, wie der Bauch mit Fäusten geschlagen wird. Unglaublich, wie dieser widerliche fette Sack sich dabei verformt hat. In der Zeitlupe sieht man das besonders deutlich und man fragt sich, wie die Organe im Bauch das verkraften. Außerdem sehe ich auf dem ersten Video genau, wie der Schwanz beim Springen auf dem Bauch herumwirbelt. Es war also im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis der mal getreten wird.
Ich hatte am Anfang nicht auf die Uhr geschaut aber ich glaube, bis hierher waren vielleicht 40 Minuten vergangen. Nach ihrer Meinung war die Zeit jetzt um und ich vermute, die Gute konnte nicht mehr und wollte das nur nicht zugeben. Ihr Gesicht war naß geschwitzt und darum wollten wir es dabei belassen. Immerhin hat sie geschlagen und getreten und ist wie wild gesprungen, da kann man auch mal schwitzen. Ich hab‘ mich mehrmals bei ihr bedankt, weil sie das alles einfach so gemacht hat und mir außerdem nicht an den Schwanz gefaßt hat.
Mal sehen ob es beim nächsten Mal noch eine Steigerung gibt. Ich glaube jedenfalls, daß die Gute alles macht, was ich mir wünsche. Von daher könnte dieses nächste Mal für den Bauch sehr unangenehm werden. Der wird garantiert wieder einiges an Mißhandlungen einstecken müssen.
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