Khemm aus Nong Khai war meine Nummer 15 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.10.2022 - 01:54
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Pattaya, Thailand, Thailänderin
Endlich mal wieder eine Neue. So könnte die heutige Überschrift auch lauten, denn die Abstände zwischen meinen Nummern mit neuen Frauen werden immer länger. Irgendwie komme ich mit meiner Zählung nicht mehr so zügig voran, wie zu der Zeit, als ich diesen Blog angefangen habe. Und das, obwohl ich seit fast drei Jahren in Pattaya bin und hier bumsen könnte, ohne Ende. Die Möglichkeiten sind in ausreichender Menge vorhanden. Mir fehlt halt ein bißchen das Verlangen, diese Möglichkeiten zu nutzen.
Heute war ich gegen vier Uhr in einem Massage Salon und hatte eine Frau mit 52 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Daß ich dabei nackt war, muß ich nicht erwähnen, denn das ist bei meinen Massagen eigentlich immer der Fall. Für den Bauch sind 52 Kilo überhaupt kein Problem mehr denn das ist inzwischen tägliche Routine.
In diesem Salon arbeitet eine andere Masseurin, die ich irgendwie interessant finde. Die hat auch schon zweimal auf mir gestanden und ist sogar gesprungen. Gut, daß das niemand gesehen hat, denn das war keine normale Thaimassage.
Ihr Name ist เข็ม (Khemm) und wenn ich mich recht erinnere, kommt sie aus Nong Khai. Am letzten Samstag hatte ich die schon einmal zwei Stunden bei mir im Bett. Der Zweck ihres Besuches war logischerweise ein Paarungsakt. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und ist hin und her bewegt worden, aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Später hat sie den Schwanz mit der Hand so lange und so wild auf und ab massiert bis der Pumpreflex doch noch ausgelöst wurde. Es war wahnsinnig heftig und angeblich ist sehr viel gekommen. Ich hab‘ sogar laut gestöhnt aber wirklich schön war es nicht.
Als ich heute nach der Bauchmassage mit der 52 Kilo Frau aus dem Salon kam, saß diese andere Masseurin davor und ich hatte sie gefragt, ob sie heute abend mal wieder zu mir kommen will. Für sie bedeutet das in erster Linie zusätzliches Geld ohne großen Aufwand, also hat sie gleich zugesagt. Um elf Uhr nach der Arbeit wollte sie zu mir ins Hotel kommen. Ich war ziemlich sicher, daß sie wirklich kommt, also hatte ich gegen zehn vorsorglich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die brauche ich, damit der Schwanz keine Probleme machen kann. Das hat der in der Vergangenheit zwar schon oft trotz dieser Pillen geschafft, aber ohne geht es erst recht nicht.
Um kurz nach elf kam sie dann und 20 Minuten später waren wir auch schon fertig. Vielleicht waren es auch 25 Minuten aber sicher nicht mehr. Wir wußten beide, weswegen sie hier war, denn vor knapp einer Woche hatten wir es schon einmal versucht. Es war also gewissermaßen eine Wiederholung und diesmal nun endlich mit Erfolg.
Schon als ich die Hose ausgezogen hatte, stand der Schwanz wie eine Lanze. เข็ม (Khemm) lag nackt auf dem Bett und ich hatte freien Zugang zu allem, was ein Mann sich wünscht. Ich hätte mich wirklich gerne ein bißchen länger mit ihr beschäftigt und mich mit dem Gesicht in der Nähe ihrer Pussy aufgehalten, aber ich wußte, daß der Schwanz keine Geduld hat und bevor der wieder schlapp macht, hab‘ ich ihm einen von meinen Kondomen aufgezogen. Vorher hatte ich ihn mit viel Gleitcreme eingeschmiert denn der sollte im Kondom gleiten und nicht darin festkleben. Wahrscheinlich waren wir zu diesem Zeitpunkt erst drei Minuten gemeinsam im Bett. Viel Zeit zum Aufwärmen war also nicht aber ich war bereit.
In dem Moment, in dem die Soße kommt, höre ich normalerweise auf zu bumsen oder schiebe den Schwanz nur noch ganz langsam hin und her. Die gute เข็ม (Khemm) hat sich in dem Moment aber selbst bewegt und dadurch wurde der Schwanz zusätzlich massiert. Es war deswegen extrem heftig und ich hab‘ ziemlich laut gestöhnt. Danach bin ich, wie immer, auf ihr zusammengebrochen und hab‘ geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Auch das fand sie merkwürdig und hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist. Ich wollte antworten aber ich konnte nicht und hab‘ nur geschnauft und versucht, ihr dabei nicht ins Gesicht zu blasen.
Als es mir besser ging sollte ich mich auf den Rücken legen und sie wollte mir den Kondom abziehen. Keine gute Idee, dachte ich, denn es läßt sich kaum verhindern, daß dabei Soße runter tropft. Ich mußte es aber mit mir machen lassen, weil ich noch zu schwach war, um aufzustehen. Irgendwie hat sie es sogar geschafft, den Kondom abzuziehen, ohne, daß Soße auf dem Bett gelandet ist, und damit das auch nicht passiert hab‘ ich mir die Hand unter den Schwanz gehalten und bin ins Bad gegangen. Ein paar Minuten später kam ich taumelnd aus dem Bad und mußte so tun, als ob inzwischen wieder alles in Ordnung wäre.
Ein paar Minuten später haben wir eng umschlungen im Bett gelegen. Der Schwanz hatte sich beruhigt und das war auch gut so denn ein zweites Mal wollte ich nicht.
Nun schreibe ich diesen Text während sie hinter mir im Bett liegt und schläft. Eben gerade hab‘ ich die Klimaanlage ausgemacht und höre nun ein leises Schnarchen. Es ist jetzt gleich zwei Uhr in der Nacht und ich werde zu ihr ins Bett steigen. Morgen früh um sechs will sie gehen denn sie muß den Salon vorbereiten. Es wird also keinen zweiten Versuch geben, zumindest noch nicht jetzt. In ein paar Tagen, wenn sich neue Soße gebildet hat, können wir es gerne nochmal versuchen, allerdings hat die kleine เล็ก (Lek) mich schon gefragt, wann sie mal wieder kommen darf und die ริน (Linn) will auch mal wieder was verdienen. Außerdem wartet da noch eine เดือน (Düan) und eine นานา (Nana) auf ihren ersten Einsatz. Genau so, wie circa 20.000 andere, die da draußen warten und bereit sind, für Geld bis zum Äußersten zu gehen.
Mit 16 oder 18 hätte ich bumsen können, wie ein Weltmeister, aber die Mädels wollten mich nicht an sich ran lassen, und jetzt kommen haufenweise Angebote von allen Seiten und, ich sage es nur ungern, aber ich fühle mich etwas überfordert.
เข็ม (Khemm) aus Nong Khai war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 287 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Heute war ich gegen vier Uhr in einem Massage Salon und hatte eine Frau mit 52 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Daß ich dabei nackt war, muß ich nicht erwähnen, denn das ist bei meinen Massagen eigentlich immer der Fall. Für den Bauch sind 52 Kilo überhaupt kein Problem mehr denn das ist inzwischen tägliche Routine.
In diesem Salon arbeitet eine andere Masseurin, die ich irgendwie interessant finde. Die hat auch schon zweimal auf mir gestanden und ist sogar gesprungen. Gut, daß das niemand gesehen hat, denn das war keine normale Thaimassage.
Ihr Name ist เข็ม (Khemm) und wenn ich mich recht erinnere, kommt sie aus Nong Khai. Am letzten Samstag hatte ich die schon einmal zwei Stunden bei mir im Bett. Der Zweck ihres Besuches war logischerweise ein Paarungsakt. Mein Schwanz war in ihrer Pussy und ist hin und her bewegt worden, aber die Soße wollte einfach nicht kommen. Später hat sie den Schwanz mit der Hand so lange und so wild auf und ab massiert bis der Pumpreflex doch noch ausgelöst wurde. Es war wahnsinnig heftig und angeblich ist sehr viel gekommen. Ich hab‘ sogar laut gestöhnt aber wirklich schön war es nicht.
Als ich heute nach der Bauchmassage mit der 52 Kilo Frau aus dem Salon kam, saß diese andere Masseurin davor und ich hatte sie gefragt, ob sie heute abend mal wieder zu mir kommen will. Für sie bedeutet das in erster Linie zusätzliches Geld ohne großen Aufwand, also hat sie gleich zugesagt. Um elf Uhr nach der Arbeit wollte sie zu mir ins Hotel kommen. Ich war ziemlich sicher, daß sie wirklich kommt, also hatte ich gegen zehn vorsorglich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die brauche ich, damit der Schwanz keine Probleme machen kann. Das hat der in der Vergangenheit zwar schon oft trotz dieser Pillen geschafft, aber ohne geht es erst recht nicht.
Um kurz nach elf kam sie dann und 20 Minuten später waren wir auch schon fertig. Vielleicht waren es auch 25 Minuten aber sicher nicht mehr. Wir wußten beide, weswegen sie hier war, denn vor knapp einer Woche hatten wir es schon einmal versucht. Es war also gewissermaßen eine Wiederholung und diesmal nun endlich mit Erfolg.
Schon als ich die Hose ausgezogen hatte, stand der Schwanz wie eine Lanze. เข็ม (Khemm) lag nackt auf dem Bett und ich hatte freien Zugang zu allem, was ein Mann sich wünscht. Ich hätte mich wirklich gerne ein bißchen länger mit ihr beschäftigt und mich mit dem Gesicht in der Nähe ihrer Pussy aufgehalten, aber ich wußte, daß der Schwanz keine Geduld hat und bevor der wieder schlapp macht, hab‘ ich ihm einen von meinen Kondomen aufgezogen. Vorher hatte ich ihn mit viel Gleitcreme eingeschmiert denn der sollte im Kondom gleiten und nicht darin festkleben. Wahrscheinlich waren wir zu diesem Zeitpunkt erst drei Minuten gemeinsam im Bett. Viel Zeit zum Aufwärmen war also nicht aber ich war bereit.
Und jetzt Schwanz rein und Augen zu
Beim ersten Mal vor knapp einer Woche hat sie mir beim Bumsen den Schlüssel von ihrem Motorrad in den Bauchnabel gedrückt. Ich hatte ihr gesagt, daß sie das machen soll und natürlich fand sie das sehr merkwürdig, aber wenigstens hat sie es gemacht. Der Schlüssel war aber nicht spitz genug und irgendwie war das Gefühl im Bauchnabel nicht so, wie ich es gebraucht hatte. Darum hatte ich ihr heute eins von meinen Plastikmessern gegeben, die ich extra für diesen Zweck bereit gelegt hatte. Das fand sie noch merkwürdiger aber sie hat es angesetzt und leichten Druck gegeben. Wie immer hab‘ ich während dem Bumsen die Augen zu gemacht, um mich auf das Gefühl im Schwanz und im Bauchnabel zu konzentrieren. In dem Moment, in dem die Soße kommt, höre ich normalerweise auf zu bumsen oder schiebe den Schwanz nur noch ganz langsam hin und her. Die gute เข็ม (Khemm) hat sich in dem Moment aber selbst bewegt und dadurch wurde der Schwanz zusätzlich massiert. Es war deswegen extrem heftig und ich hab‘ ziemlich laut gestöhnt. Danach bin ich, wie immer, auf ihr zusammengebrochen und hab‘ geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Auch das fand sie merkwürdig und hat mich gefragt, ob alles in Ordnung ist. Ich wollte antworten aber ich konnte nicht und hab‘ nur geschnauft und versucht, ihr dabei nicht ins Gesicht zu blasen.
Als es mir besser ging sollte ich mich auf den Rücken legen und sie wollte mir den Kondom abziehen. Keine gute Idee, dachte ich, denn es läßt sich kaum verhindern, daß dabei Soße runter tropft. Ich mußte es aber mit mir machen lassen, weil ich noch zu schwach war, um aufzustehen. Irgendwie hat sie es sogar geschafft, den Kondom abzuziehen, ohne, daß Soße auf dem Bett gelandet ist, und damit das auch nicht passiert hab‘ ich mir die Hand unter den Schwanz gehalten und bin ins Bad gegangen. Ein paar Minuten später kam ich taumelnd aus dem Bad und mußte so tun, als ob inzwischen wieder alles in Ordnung wäre.
Ein paar Minuten später haben wir eng umschlungen im Bett gelegen. Der Schwanz hatte sich beruhigt und das war auch gut so denn ein zweites Mal wollte ich nicht.
Nun schreibe ich diesen Text während sie hinter mir im Bett liegt und schläft. Eben gerade hab‘ ich die Klimaanlage ausgemacht und höre nun ein leises Schnarchen. Es ist jetzt gleich zwei Uhr in der Nacht und ich werde zu ihr ins Bett steigen. Morgen früh um sechs will sie gehen denn sie muß den Salon vorbereiten. Es wird also keinen zweiten Versuch geben, zumindest noch nicht jetzt. In ein paar Tagen, wenn sich neue Soße gebildet hat, können wir es gerne nochmal versuchen, allerdings hat die kleine เล็ก (Lek) mich schon gefragt, wann sie mal wieder kommen darf und die ริน (Linn) will auch mal wieder was verdienen. Außerdem wartet da noch eine เดือน (Düan) und eine นานา (Nana) auf ihren ersten Einsatz. Genau so, wie circa 20.000 andere, die da draußen warten und bereit sind, für Geld bis zum Äußersten zu gehen.
Mit 16 oder 18 hätte ich bumsen können, wie ein Weltmeister, aber die Mädels wollten mich nicht an sich ran lassen, und jetzt kommen haufenweise Angebote von allen Seiten und, ich sage es nur ungern, aber ich fühle mich etwas überfordert.
เข็ม (Khemm) aus Nong Khai war meine Nummer 15 in diesem Jahr und meine Nummer 287 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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