Eine Bauchmassage in Pattaya
Dieser Artikel wurde erstellt am: 16.03.2023 - 14:06
Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Richtig brutal, Schläge in den Bauch, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling, Tritte in den Bauch
Die heutige Bauchmassage war echt brutal. Das sage ich nicht, weil meine anderen Massagen harmlos sind, sondern weil die Masseurin wirklich Vollgas gegeben hat. Da war alles dabei und dem Bauch ist nichts erspart geblieben.
Es war etwa halb zwölf als ich an dem Salon ankam. Um diese Zeit denken viele schon ans Mittagessen, aber ich hatte lange geschlafen und wollte mir vor dem Frühstück noch den Bauch massieren lassen. Genau genommen wollte ich, daß eine Frau auf meinem Bauch springt und keine Zeit mit dem Massieren verschwendet. In meiner gedanklichen Liste hatte ich zwei Masseurinnen, die für diese Aufgabe in Frage kommen. Bei einer konnte ich ziemlich sicher sein, daß sie es machen würde, denn bei der im Salon gibt es einen separaten Raum, in den wir immer gegangen sind und in dem uns bisher auch noch niemand gestört hat. Ich sage das, weil es bei den meisten anderen Salons nur einen großen Raum gibt, in dem in kleinen Abteilen massiert wird. Diese Abteile sind nur mit Vorhängen voneinander getrennt. Von außen kann also niemand sehen, was drin gemacht wird, aber man kann sehr wohl hören, wenn es auffällige Geräusche gibt.
Meine Wahl fiel auf die Masseurin นัด (Natt) aus Nong Bua Lamphu. Die sollte jetzt was verdienen. Ich weiß nicht, ob die Gute sadistisch veranlagt ist oder ob die einfach nur das macht, um das ich sie bitte. Auf jeden Fall geht die wirklich mit ganzem Einsatz an ihre Arbeit ran und das hat mein Bauch heute zu spüren bekommen.
Nun will ich hier nicht den kompletten Ablauf der Massage schildern. Eine kurze Zusammenfassung muß aber sein, denn es war einfach klasse. In dem separaten Raum hat sie zu Anfang ein bißchen Platz gemacht. Die Massagebank hat sie zur Seite geschoben und ein Handtuch auf den Boden gelegt. Es war also klar, daß ich mich gar nicht erst auf die Massagebank legen werde, sondern wir gleich beim zweiten Teil anfangen.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf das Handtuch gelegt. Sie stand neben mir und ich glaube, von ihr kam jetzt die Frage, ob ich bereit bin. Eine Frage, die eigentlich keinen Sinn macht, aber ich hab‘ genickt und sie hat den ersten Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Den zweiten hat sie gleich nachgezogen und so stand sie zuerst nur still. Durch meine Atmung ist sie leicht auf und ab bewegt worden.
Ich glaube, dann kam wieder eine Frage. Einfach nur, um sicher zu gehen, daß ich das nun Folgende wirklich will. Kurz darauf ist sie auf meinem Bauch gesprungen, wie beim letzten Mal. Ich hatte zwar ein Kissen unter dem Kopf aber ich konnte trotzdem nicht viel sehen. Es bestand aber kein Zweifel, daß sie beim Springen wirklich mit beiden Beinen kurz in der Luft war. So wollte ich es und ich bin nicht enttäuscht worden.
Nach der ersten Runde hatte sie mir gesagt, daß sie zugenommen hat. Statt wie vor ein paar Monaten 45 Kilo hatte sie jetzt zwei Kilo mehr. Keine Ahnung, warum sie mir das gesagt hat. Alles unter 50 Kilo verkraftet der Bauch locker, und selbst Frauen mit über 60 Kilo sind schon auf mir gesprungen, allerdings nicht so wild wie die kleine นัด (Natt).
Bisher hat sie sich beim Springen an einem Vorhang festgehalten. Es gab halt nichts anderes denn der Raum war fast leer. Klar, daß so ein Vorhang eigentlich nicht zum Festhalten gedacht ist und ehe der abreißt hab‘ ich gesagt, daß ich mich doch neben die Wand legen könnte. Ich mußte mich nur ein bißchen drehen und jetzt konnte sie es richtig krachen lassen.
Ich glaube, das war auch der Zeitpunkt, als sie mir ein kleines, festes Kissen gegeben hat. Das hab‘ ich mir unter den Rücken geschoben, damit der Bauch besser rausgestreckt wird.
Im Grunde war es eine Situation, die ich mir schon während der Schulzeit gewünscht hatte. Ich war nackt und lag ausgestreckt auf dem Boden. Der Raum war von innen verschlossen und so konnte niemand einfach so rein kommen. Die Klimaanlage war aus oder defekt und es war angenehm warm. Außerdem war da eine kleine Frau mit guten Proportionen, die sich gleich bei mir auf den Bauch stellen wird.
Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und ist wie wild gesprungen. Ich hab‘ mich geräkelt und versucht, den Moment zu genießen. Für sie war das äußerst anstrengend denn sie war aktiv und hat geschwitzt. Ich fand es zwar warm aber da ich nackt war und nur liegen mußte, hab‘ ich nicht geschwitzt.
Es folgten drei, vier oder fünf Runden, bei denen sie immer auf meinem Bauch gesprungen ist. Angeblich macht sie jeden Morgen Sport und rennt zehn Kilometer. Das würde erklären, warum sie dieses Pensum überhaupt bis hierher durchgehalten hat. Ich hatte schon Frauen auf mir, die nach zehn Sprüngen völlig außer Atem waren.
Als nächstes sollte sie mir in den Bauch schlagen. Wie das geht wußte sie schon und ich brauchte nichts zu erklären. Also hab‘ ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat eine Faust an die Stelle gehalten, an die sie gleich schlagen wird. Was dann kam, war eine Salve an echten Granaten, die der Bauch einstecken mußte. Nach der ersten Runde mußte ich ihr einfach ein Küßchen geben, denn das war ganz große klasse. Auch bei der zweiten Runde hat sie Vollgas gegeben. Ich hab‘ versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen, damit die Fäuste in den weichen Bauch treffen. Beim Blick nach unten konnte ich sehen, wie die Fäuste bei jedem Schlag tief in den Bauch eingesunken sind. Armer Bauch, aber genau so wollte ich das.
Sie hat jetzt ziemlich geschwitzt. Ihr Gesicht war ganz naß und sie hatte offensichtlich keine Lust mehr. Die Zeit war ganz sicher noch nicht um und ich wollte den Rest nicht verfallen lassen, denn im Gegensatz zu der guten นัด (Natt) hatte der Bauch noch lange nicht genug.
Sie saß auf der Massagebank und hat geschnauft und ich saß am Boden auf den Knien vor ihr. Sofort dachte ich, daß sie mir doch aus dieser Position heraus gut von vorne in den Bauch treten könnte. So kam es dann auch, allerdings nur kurz. Sie hat zwar ein paarmal getreten aber wirklich flüssig lief es nicht. Darum hab‘ ich mich wieder auf mein Handtuch am Boden gelegt und ihr gesagt, daß sie mir jetzt so in den Bauch treten soll. Auf der Seite liegend, hab‘ ich den Bauch rausgestreckt und sie hat gleich richtig fest reingetreten. Auch hier hatte der Bauch noch längst nicht genug, als sie zum ersten Mal aufgehört hat. Es kam gleich danach noch eine weitere Runde, bei der der Bauch auch wieder eine ganze Salve an brutalen Tritten einstecken mußte.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich dieser kleinen Frau war. Die meisten anderen Frauen, die ich um diese Art von Massage bitte, haben alle Hemmungen und keine schlägt oder tritt so fest zu, wie die kleine นัด (Natt) das gemacht hat. Die anderen springen auch nicht so lange und nicht so hoch. Ich hatte in dem Augenblick wirklich große Lust, diese Kleine herzlich zum umarmen und zu streicheln. Das wollte sie aber nicht denn sie war geschwitzt und überhaupt darf man nicht vergessen, daß das hier offiziell eine Massage ist und nichts anderes.
Ich wollte es nicht übertreiben. Sie hat es dem Bauch ordentlich gegeben und ich konnte mich nicht beklagen. Zum Abschluß sollte sie noch einmal auf mir springen und mir in den Bauch schlagen. Mit der Aussicht auf ein baldiges Ende hat sie sich nochmal aufgerafft. Wieder lag ich auf meinem Handtuch und wieder ist sie auf meinem Bauch gesprungen. Dabei war deutlich zu hören, wie Flüssigkeiten im Bauch umher gespült wurden. Ich glaube, jeder Arzt wäre entsetzt wenn der wüßte, was wir hier gerade gemacht haben. Eine kleine Frau mit 48 Kilo springt auf dem Bauch eines am Boden liegenden Mannes. Der spannt die Bauchmuskeln nicht an und streckt den Bauch sogar noch raus. Manchmal frage ich mich schon, was die Organe im Bauch wohl davon halten. Vielleicht ist es besser, wenn man nicht alles weiß. Andere Leute machen auch verrückte Sachen, die die Gesundheit schädigen können, also kann ich das auch.
Jetzt sitze ich im Hotelzimmer und schreibe diesen Text. Ich gebe es nur ungern zu, aber ich habe ganz leichte Magenschmerzen. Keine Ahnung, woher die kommen. Ich glaube jedenfalls nicht, daß die paar hundert Faustschläge und Fußtritte, die der Bauch heute einstecken mußte, der Grund dafür sind. Nun kommt mir aber noch ein Gedanke, den ich hier auch noch loswerden will.
Wenn irgendwann mal ein Film gemacht wird, beim dem jemand minutenlang in den Bauch getreten kriegt, könnte ich diese Rolle übernehmen. Oder wenn die tretende Person auf dem Bauch des anderen springen soll, würde ich das auch machen wollen. Vorausgesetzt, die tretende Person ist eine kleine Frau und der Getretene ist komplett nackt. Bis es soweit ist und ich Angebote bekomme, werde ich aber noch ein bißchen trainieren. Morgen kommt vielleicht schon die nächste Massage.
Es war etwa halb zwölf als ich an dem Salon ankam. Um diese Zeit denken viele schon ans Mittagessen, aber ich hatte lange geschlafen und wollte mir vor dem Frühstück noch den Bauch massieren lassen. Genau genommen wollte ich, daß eine Frau auf meinem Bauch springt und keine Zeit mit dem Massieren verschwendet. In meiner gedanklichen Liste hatte ich zwei Masseurinnen, die für diese Aufgabe in Frage kommen. Bei einer konnte ich ziemlich sicher sein, daß sie es machen würde, denn bei der im Salon gibt es einen separaten Raum, in den wir immer gegangen sind und in dem uns bisher auch noch niemand gestört hat. Ich sage das, weil es bei den meisten anderen Salons nur einen großen Raum gibt, in dem in kleinen Abteilen massiert wird. Diese Abteile sind nur mit Vorhängen voneinander getrennt. Von außen kann also niemand sehen, was drin gemacht wird, aber man kann sehr wohl hören, wenn es auffällige Geräusche gibt.
Meine Wahl fiel auf die Masseurin นัด (Natt) aus Nong Bua Lamphu. Die sollte jetzt was verdienen. Ich weiß nicht, ob die Gute sadistisch veranlagt ist oder ob die einfach nur das macht, um das ich sie bitte. Auf jeden Fall geht die wirklich mit ganzem Einsatz an ihre Arbeit ran und das hat mein Bauch heute zu spüren bekommen.
Nun will ich hier nicht den kompletten Ablauf der Massage schildern. Eine kurze Zusammenfassung muß aber sein, denn es war einfach klasse. In dem separaten Raum hat sie zu Anfang ein bißchen Platz gemacht. Die Massagebank hat sie zur Seite geschoben und ein Handtuch auf den Boden gelegt. Es war also klar, daß ich mich gar nicht erst auf die Massagebank legen werde, sondern wir gleich beim zweiten Teil anfangen.
Ich hab‘ mich ausgezogen und mich mit dem Gesicht nach oben auf das Handtuch gelegt. Sie stand neben mir und ich glaube, von ihr kam jetzt die Frage, ob ich bereit bin. Eine Frage, die eigentlich keinen Sinn macht, aber ich hab‘ genickt und sie hat den ersten Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Den zweiten hat sie gleich nachgezogen und so stand sie zuerst nur still. Durch meine Atmung ist sie leicht auf und ab bewegt worden.
Ich glaube, dann kam wieder eine Frage. Einfach nur, um sicher zu gehen, daß ich das nun Folgende wirklich will. Kurz darauf ist sie auf meinem Bauch gesprungen, wie beim letzten Mal. Ich hatte zwar ein Kissen unter dem Kopf aber ich konnte trotzdem nicht viel sehen. Es bestand aber kein Zweifel, daß sie beim Springen wirklich mit beiden Beinen kurz in der Luft war. So wollte ich es und ich bin nicht enttäuscht worden.
Nach der ersten Runde hatte sie mir gesagt, daß sie zugenommen hat. Statt wie vor ein paar Monaten 45 Kilo hatte sie jetzt zwei Kilo mehr. Keine Ahnung, warum sie mir das gesagt hat. Alles unter 50 Kilo verkraftet der Bauch locker, und selbst Frauen mit über 60 Kilo sind schon auf mir gesprungen, allerdings nicht so wild wie die kleine นัด (Natt).
Bisher hat sie sich beim Springen an einem Vorhang festgehalten. Es gab halt nichts anderes denn der Raum war fast leer. Klar, daß so ein Vorhang eigentlich nicht zum Festhalten gedacht ist und ehe der abreißt hab‘ ich gesagt, daß ich mich doch neben die Wand legen könnte. Ich mußte mich nur ein bißchen drehen und jetzt konnte sie es richtig krachen lassen.
Ich glaube, das war auch der Zeitpunkt, als sie mir ein kleines, festes Kissen gegeben hat. Das hab‘ ich mir unter den Rücken geschoben, damit der Bauch besser rausgestreckt wird.
Im Grunde war es eine Situation, die ich mir schon während der Schulzeit gewünscht hatte. Ich war nackt und lag ausgestreckt auf dem Boden. Der Raum war von innen verschlossen und so konnte niemand einfach so rein kommen. Die Klimaanlage war aus oder defekt und es war angenehm warm. Außerdem war da eine kleine Frau mit guten Proportionen, die sich gleich bei mir auf den Bauch stellen wird.
Sie hat sich wieder auf meinen Bauch gestellt und ist wie wild gesprungen. Ich hab‘ mich geräkelt und versucht, den Moment zu genießen. Für sie war das äußerst anstrengend denn sie war aktiv und hat geschwitzt. Ich fand es zwar warm aber da ich nackt war und nur liegen mußte, hab‘ ich nicht geschwitzt.
Es folgten drei, vier oder fünf Runden, bei denen sie immer auf meinem Bauch gesprungen ist. Angeblich macht sie jeden Morgen Sport und rennt zehn Kilometer. Das würde erklären, warum sie dieses Pensum überhaupt bis hierher durchgehalten hat. Ich hatte schon Frauen auf mir, die nach zehn Sprüngen völlig außer Atem waren.
Als nächstes sollte sie mir in den Bauch schlagen. Wie das geht wußte sie schon und ich brauchte nichts zu erklären. Also hab‘ ich mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sie hat eine Faust an die Stelle gehalten, an die sie gleich schlagen wird. Was dann kam, war eine Salve an echten Granaten, die der Bauch einstecken mußte. Nach der ersten Runde mußte ich ihr einfach ein Küßchen geben, denn das war ganz große klasse. Auch bei der zweiten Runde hat sie Vollgas gegeben. Ich hab‘ versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen, damit die Fäuste in den weichen Bauch treffen. Beim Blick nach unten konnte ich sehen, wie die Fäuste bei jedem Schlag tief in den Bauch eingesunken sind. Armer Bauch, aber genau so wollte ich das.
Sie hat jetzt ziemlich geschwitzt. Ihr Gesicht war ganz naß und sie hatte offensichtlich keine Lust mehr. Die Zeit war ganz sicher noch nicht um und ich wollte den Rest nicht verfallen lassen, denn im Gegensatz zu der guten นัด (Natt) hatte der Bauch noch lange nicht genug.
Sie saß auf der Massagebank und hat geschnauft und ich saß am Boden auf den Knien vor ihr. Sofort dachte ich, daß sie mir doch aus dieser Position heraus gut von vorne in den Bauch treten könnte. So kam es dann auch, allerdings nur kurz. Sie hat zwar ein paarmal getreten aber wirklich flüssig lief es nicht. Darum hab‘ ich mich wieder auf mein Handtuch am Boden gelegt und ihr gesagt, daß sie mir jetzt so in den Bauch treten soll. Auf der Seite liegend, hab‘ ich den Bauch rausgestreckt und sie hat gleich richtig fest reingetreten. Auch hier hatte der Bauch noch längst nicht genug, als sie zum ersten Mal aufgehört hat. Es kam gleich danach noch eine weitere Runde, bei der der Bauch auch wieder eine ganze Salve an brutalen Tritten einstecken mußte.
Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich dieser kleinen Frau war. Die meisten anderen Frauen, die ich um diese Art von Massage bitte, haben alle Hemmungen und keine schlägt oder tritt so fest zu, wie die kleine นัด (Natt) das gemacht hat. Die anderen springen auch nicht so lange und nicht so hoch. Ich hatte in dem Augenblick wirklich große Lust, diese Kleine herzlich zum umarmen und zu streicheln. Das wollte sie aber nicht denn sie war geschwitzt und überhaupt darf man nicht vergessen, daß das hier offiziell eine Massage ist und nichts anderes.
Ich wollte es nicht übertreiben. Sie hat es dem Bauch ordentlich gegeben und ich konnte mich nicht beklagen. Zum Abschluß sollte sie noch einmal auf mir springen und mir in den Bauch schlagen. Mit der Aussicht auf ein baldiges Ende hat sie sich nochmal aufgerafft. Wieder lag ich auf meinem Handtuch und wieder ist sie auf meinem Bauch gesprungen. Dabei war deutlich zu hören, wie Flüssigkeiten im Bauch umher gespült wurden. Ich glaube, jeder Arzt wäre entsetzt wenn der wüßte, was wir hier gerade gemacht haben. Eine kleine Frau mit 48 Kilo springt auf dem Bauch eines am Boden liegenden Mannes. Der spannt die Bauchmuskeln nicht an und streckt den Bauch sogar noch raus. Manchmal frage ich mich schon, was die Organe im Bauch wohl davon halten. Vielleicht ist es besser, wenn man nicht alles weiß. Andere Leute machen auch verrückte Sachen, die die Gesundheit schädigen können, also kann ich das auch.
Jetzt sitze ich im Hotelzimmer und schreibe diesen Text. Ich gebe es nur ungern zu, aber ich habe ganz leichte Magenschmerzen. Keine Ahnung, woher die kommen. Ich glaube jedenfalls nicht, daß die paar hundert Faustschläge und Fußtritte, die der Bauch heute einstecken mußte, der Grund dafür sind. Nun kommt mir aber noch ein Gedanke, den ich hier auch noch loswerden will.
Wenn irgendwann mal ein Film gemacht wird, beim dem jemand minutenlang in den Bauch getreten kriegt, könnte ich diese Rolle übernehmen. Oder wenn die tretende Person auf dem Bauch des anderen springen soll, würde ich das auch machen wollen. Vorausgesetzt, die tretende Person ist eine kleine Frau und der Getretene ist komplett nackt. Bis es soweit ist und ich Angebote bekomme, werde ich aber noch ein bißchen trainieren. Morgen kommt vielleicht schon die nächste Massage.
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