Djuhn aus Korat war meine Nummer acht in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 18.03.2023 - 14:36
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Pattaya, Thailand, Thailänderin
Heute ist der 18. März. Der Kalender sagt mir, daß das der 76. Tag des Jahres ist. Innerhalb dieser 76 Tage hab‘ ich nun schon acht verschiedene Frauen gebumst. Nicht schlecht, vor allem wenn man bedenkt, daß ich zwischenzeitlich fast einen Monat lang Pause gemacht hatte. In meiner Gesamtzählung bringen mich diese acht Frauen aber kaum weiter weil bisher nur eine einzige neue dabei war.
Auch die von gestern war keine neue, sondern eine gewissermaßen alte Bekannte, nämlich die gute จูน (Djuhn) aus Korat. Die hatte ich letztes Jahr schon ein paarmal gebumst. Damit bringt die mich zwar in meiner Jahreszählung weiter, aber nicht in meiner Gesamtzählung. Zugegeben, es gibt Schlimmeres, aber man will halt weiter kommen.
Ich kann nicht mal behaupten, daß ich mir die ausgesucht hätte. Man könnte eher sagen, die ist mir aus der Not heraus zugelaufen. Das trifft es wohl ganz gut denn bis vor zwei Tagen hat จูน (Djuhn) als Masseurin in dem Salon von der ออม (Ohm) gearbeitet. Dort hat sie nach nur einer Woche aufgehört und ist nun mehr oder weniger frei. Warum sie da aufgehört hat, hab‘ ich nicht ganz verstanden. ออม (Ohm) hat mir da eine Geschichte erzählt, die etwas anders klang, als das, was จูน (Djuhn) gesagt hat. Für mich im Grunde völlig egal, wer von denen was gemacht oder gesagt hat. Jede versucht halt es so darzustellen, als ob die jeweils andere schuld war. Ihre Freisetzung war jedenfalls der Grund, warum sie mich kontaktiert hatte und warum ich sie dann auch genommen habe.
Um 22:00 Uhr hatte ich sie an einem Treffpunkt in der Nähe meines neuen Hotels abgeholt. Kurze Zeit später waren wir im Zimmer und sie hat angefangen zu erzählen. Ich hab‘ zwar kaum was verstanden, aber ich hab‘ immer so getan, als ob ich entsetzt über das Verhalten von der ออม (Ohm) gewesen wäre. Nach einer halben Stunde kam die Frage, ob sie mich massieren soll. Ich will es nicht zu spannend machen und überspringe die nächsten Minuten.
Was mit dem Wort Massieren gemeint ist, konnte ich mir denken. Also hab‘ ich mich ausgezogen und mich ohne alles auf das Bett gelegt. จูน (Djuhn) kam zu mir auf das Bett und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Normalerweise genieße ich es, wenn eine Frau auf meinem Bauch steht, aber erstens, hatte ich vor knapp einer Stunde noch einen Hamburger gegessen und zweitens, ist จูน (Djuhn) mit ihren 80 Kilo nicht gerade die Leichteste. Drittens war das Bett sehr weich und die Matratze wurde allein schon durch ihr Gewicht weit eingedrückt. Ganz kurz hat sie aber doch auf meinem Bauch gestanden, allerdings kann ich nicht behaupten, daß es angenehm war.
Als nächstes hat sie sich neben mich gelegt und angefangen, ihren Finger in meinem Bauchnabel kreisen zu lassen. Ihre Fingernägel waren relativ kurz, so, wie das bei einer Masseurin normalerweise sein sollte, aber immerhin doch lang genug, daß ich die im Bauchnabel gespürt hatte. Und das hat mich ziemlich schnell auf Trab gebracht. Ganz direkt hab‘ ich sie gefragt, ob ich sie bumsen darf und sie hat genickt oder „ได้“ (können) gesagt.
Lange hat es dann nicht mehr gedauert, bis es zum Paarungsakt gekommen ist. Ich hab‘ ihr mein Plastikmesser gegeben, das ich für diesen Zweck im Nachttisch bereit gelegt hatte. Sie hat mir dieses Messer in den Bauchnabel gedrückt und war dabei sehr geschickt. Das Gefühl für Zeit schwindet in so einem Moment. Von daher kann ich nicht sagen, wie lange es ab jetzt noch gedauert hat, bis ich mir den Kondom aufgezogen hatte und zwischen ihre Beine gekrochen bin. Sie hatte sich nur die Hose ausgezogen und den Rock ein bißchen nach oben geschoben. Fast kam es mir vor, als ob sie sich vor mir verstecken wollte. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und in die Pussy eingeschoben. Zeitgleich hat sie das Messer angesetzt und mir in den Bauchnabel gedrückt. Ich hatte die Augen zu, um den Moment in vollen Zügen zu genießen, während sie damit beschäftigt war, das Messer so zu halten, daß ich es mitten im Bauchnabel hatte. Bei ihr war also von Lust und Erregung nichts zu spüren. Muß ja auch nicht, trotzdem ist es etwas komisch, wenn man meint, man macht gerade das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können, aber die Frau scheint überhaupt nichts zu spüren.
Ich bin mit dem Schwanz nicht tief rein gekommen. Erstens, weil ich das Messer im Bauchnabel hatte und zweitens, war vielleicht auch ihr Bauch im Weg. Im Grunde will ich das jetzt nicht analysieren. Fakt ist aber, daß ich den Schwanz nur auf den ersten Zentimetern bewegen konnte. Mehr war aber auch gar nicht nötig, denn das Gefühl im Bauchnabel war dermaßen intensiv, daß ich sogar ab und zu aufgehört hatte, den Schwanz zu bewegen, um mich nur auf das Gefühl im Bauchnabel zu konzentrieren. Ziemlich bald war ich am P.O.N.R. angelangt. So schnell ging das schon lange nicht mehr. Die Soße ist gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Eine halbe Minute bin ich noch auf ihr liegen geblieben, um den Moment zu genießen. Sie hat irgendwas gesagt, was mir gezeigt hatte, daß sie dabei praktisch nichts gespürt hatte.
Ich hab‘ mich aufgerichtet und den Schwanz rausgezogen. „เยอะ“ (Viel) sagte sie mit Blick auf den Kondom. Es war also relativ viel gekommen. Eine Feststellung, die wohl sachlich richtig war, aber in dem Augenblick überhaupt nicht gepaßt hatte. Ich war gerade noch im Paradies und dann kommt zum Abschluß so ein Spruch. Fast wie das Urteil über die Leistung eines Sportlers, der sich gerade noch richtig verausgabt hat und jetzt ganz nüchtern die erreichte Punktzahl gesagt bekommt.
Im Bad hab‘ ich mir den Kondom selber auch nochmal angeschaut. Durchaus möglich, daß viel gekommen ist, aber wen interessiert das? Hat es Spaß gemacht oder nicht, wäre die viel wichtigere Frage gewesen.
Ich hab‘ den Schwanz gewaschen und mich dann wieder neben sie ins Bett gelegt. Irgendwie hatte ich jetzt das Bedürfnis nach Ruhe. Früher haben mich meine Paarungsakte nicht so angestrengt.
Heute morgen ging es weiter. Wieder hat sie ihren Finger in meinen Bauchnabel gelegt und wieder hat mich das heiß gemacht. Der Schwanz war hart und ich wollte es ein zweites Mal machen. Wohl wissend, daß ich dann den ganzen Tag träge und müde sein werde, aber das war mir in dem Augenblick egal. Also schnell einen Kondom auf den Schwanz ziehen und genießen.
Zuerst hat sie mit dem Messer an meinem Bauchnabel gespielt, als ich noch neben ihr lag. Das Gefühl war so unbeschreiblich geil, daß ich das aber nicht lange ausgehalten habe. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ den Schwanz angesetzt. Der Rest ist schnell erklärt. Im Grunde war es die Wiederholung der Aktion von gestern abend, nur mit dem Unterschied, daß es hell war und sie nichts an hatte. Und, daß es etwas länger gedauert hat, bis die Soße kam. Diesmal war es aber längst nicht so viel. Es war im Gegenteil sogar sehr wenig, was da in den Kondom gepumpt wurde. Das hatte ich aber erst gesehen, als ich im Bad war und mir den Kondom abgezogen hatte.
Wieder war ich danach ziemlich erschöpft. Ich hab‘ mich neben sie gelegt und wollte mich ein bißchen ausruhen. Fünf Minuten wenigstens, dachte ich, aber am Ende war es doch eine ganze Stunde. Seit ich hier bin mache ich kaum noch Sport. Das dürfte der Grund sein, warum mich solche Aktionen so anstrengen. Ach, es gibt so vieles, was ich noch ändern müßte. Etwas mehr Fitness wäre in dem Fall sicher sehr hilfreich.
Um elf sind wir zusammen zum Frühstück gegangen, danach ist sie nach Haus gefahren. Natürlich mußte ich ihr versprechen, daß ich sie anrufen werde, wenn ich das nächste Mal Lust habe. Das paßt zwar nicht in meine Pläne aber ich hab‘ einfach nur „Ja, ja“ gesagt.
จูน (Djuhn) aus Korat war meine Nummer acht in diesem Jahr.
Auch die von gestern war keine neue, sondern eine gewissermaßen alte Bekannte, nämlich die gute จูน (Djuhn) aus Korat. Die hatte ich letztes Jahr schon ein paarmal gebumst. Damit bringt die mich zwar in meiner Jahreszählung weiter, aber nicht in meiner Gesamtzählung. Zugegeben, es gibt Schlimmeres, aber man will halt weiter kommen.
Ich kann nicht mal behaupten, daß ich mir die ausgesucht hätte. Man könnte eher sagen, die ist mir aus der Not heraus zugelaufen. Das trifft es wohl ganz gut denn bis vor zwei Tagen hat จูน (Djuhn) als Masseurin in dem Salon von der ออม (Ohm) gearbeitet. Dort hat sie nach nur einer Woche aufgehört und ist nun mehr oder weniger frei. Warum sie da aufgehört hat, hab‘ ich nicht ganz verstanden. ออม (Ohm) hat mir da eine Geschichte erzählt, die etwas anders klang, als das, was จูน (Djuhn) gesagt hat. Für mich im Grunde völlig egal, wer von denen was gemacht oder gesagt hat. Jede versucht halt es so darzustellen, als ob die jeweils andere schuld war. Ihre Freisetzung war jedenfalls der Grund, warum sie mich kontaktiert hatte und warum ich sie dann auch genommen habe.
Um 22:00 Uhr hatte ich sie an einem Treffpunkt in der Nähe meines neuen Hotels abgeholt. Kurze Zeit später waren wir im Zimmer und sie hat angefangen zu erzählen. Ich hab‘ zwar kaum was verstanden, aber ich hab‘ immer so getan, als ob ich entsetzt über das Verhalten von der ออม (Ohm) gewesen wäre. Nach einer halben Stunde kam die Frage, ob sie mich massieren soll. Ich will es nicht zu spannend machen und überspringe die nächsten Minuten.
Was mit dem Wort Massieren gemeint ist, konnte ich mir denken. Also hab‘ ich mich ausgezogen und mich ohne alles auf das Bett gelegt. จูน (Djuhn) kam zu mir auf das Bett und hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Normalerweise genieße ich es, wenn eine Frau auf meinem Bauch steht, aber erstens, hatte ich vor knapp einer Stunde noch einen Hamburger gegessen und zweitens, ist จูน (Djuhn) mit ihren 80 Kilo nicht gerade die Leichteste. Drittens war das Bett sehr weich und die Matratze wurde allein schon durch ihr Gewicht weit eingedrückt. Ganz kurz hat sie aber doch auf meinem Bauch gestanden, allerdings kann ich nicht behaupten, daß es angenehm war.
Als nächstes hat sie sich neben mich gelegt und angefangen, ihren Finger in meinem Bauchnabel kreisen zu lassen. Ihre Fingernägel waren relativ kurz, so, wie das bei einer Masseurin normalerweise sein sollte, aber immerhin doch lang genug, daß ich die im Bauchnabel gespürt hatte. Und das hat mich ziemlich schnell auf Trab gebracht. Ganz direkt hab‘ ich sie gefragt, ob ich sie bumsen darf und sie hat genickt oder „ได้“ (können) gesagt.
Lange hat es dann nicht mehr gedauert, bis es zum Paarungsakt gekommen ist. Ich hab‘ ihr mein Plastikmesser gegeben, das ich für diesen Zweck im Nachttisch bereit gelegt hatte. Sie hat mir dieses Messer in den Bauchnabel gedrückt und war dabei sehr geschickt. Das Gefühl für Zeit schwindet in so einem Moment. Von daher kann ich nicht sagen, wie lange es ab jetzt noch gedauert hat, bis ich mir den Kondom aufgezogen hatte und zwischen ihre Beine gekrochen bin. Sie hatte sich nur die Hose ausgezogen und den Rock ein bißchen nach oben geschoben. Fast kam es mir vor, als ob sie sich vor mir verstecken wollte. Ich hab‘ den Schwanz angesetzt und in die Pussy eingeschoben. Zeitgleich hat sie das Messer angesetzt und mir in den Bauchnabel gedrückt. Ich hatte die Augen zu, um den Moment in vollen Zügen zu genießen, während sie damit beschäftigt war, das Messer so zu halten, daß ich es mitten im Bauchnabel hatte. Bei ihr war also von Lust und Erregung nichts zu spüren. Muß ja auch nicht, trotzdem ist es etwas komisch, wenn man meint, man macht gerade das Schönste, was zwei Menschen miteinander tun können, aber die Frau scheint überhaupt nichts zu spüren.
Ich bin mit dem Schwanz nicht tief rein gekommen. Erstens, weil ich das Messer im Bauchnabel hatte und zweitens, war vielleicht auch ihr Bauch im Weg. Im Grunde will ich das jetzt nicht analysieren. Fakt ist aber, daß ich den Schwanz nur auf den ersten Zentimetern bewegen konnte. Mehr war aber auch gar nicht nötig, denn das Gefühl im Bauchnabel war dermaßen intensiv, daß ich sogar ab und zu aufgehört hatte, den Schwanz zu bewegen, um mich nur auf das Gefühl im Bauchnabel zu konzentrieren. Ziemlich bald war ich am P.O.N.R. angelangt. So schnell ging das schon lange nicht mehr. Die Soße ist gekommen und ich bin kraftlos auf ihr zusammengesackt. Eine halbe Minute bin ich noch auf ihr liegen geblieben, um den Moment zu genießen. Sie hat irgendwas gesagt, was mir gezeigt hatte, daß sie dabei praktisch nichts gespürt hatte.
Ich hab‘ mich aufgerichtet und den Schwanz rausgezogen. „เยอะ“ (Viel) sagte sie mit Blick auf den Kondom. Es war also relativ viel gekommen. Eine Feststellung, die wohl sachlich richtig war, aber in dem Augenblick überhaupt nicht gepaßt hatte. Ich war gerade noch im Paradies und dann kommt zum Abschluß so ein Spruch. Fast wie das Urteil über die Leistung eines Sportlers, der sich gerade noch richtig verausgabt hat und jetzt ganz nüchtern die erreichte Punktzahl gesagt bekommt.
Im Bad hab‘ ich mir den Kondom selber auch nochmal angeschaut. Durchaus möglich, daß viel gekommen ist, aber wen interessiert das? Hat es Spaß gemacht oder nicht, wäre die viel wichtigere Frage gewesen.
Ich hab‘ den Schwanz gewaschen und mich dann wieder neben sie ins Bett gelegt. Irgendwie hatte ich jetzt das Bedürfnis nach Ruhe. Früher haben mich meine Paarungsakte nicht so angestrengt.
Heute morgen ging es weiter. Wieder hat sie ihren Finger in meinen Bauchnabel gelegt und wieder hat mich das heiß gemacht. Der Schwanz war hart und ich wollte es ein zweites Mal machen. Wohl wissend, daß ich dann den ganzen Tag träge und müde sein werde, aber das war mir in dem Augenblick egal. Also schnell einen Kondom auf den Schwanz ziehen und genießen.
Zuerst hat sie mit dem Messer an meinem Bauchnabel gespielt, als ich noch neben ihr lag. Das Gefühl war so unbeschreiblich geil, daß ich das aber nicht lange ausgehalten habe. Ich bin zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ den Schwanz angesetzt. Der Rest ist schnell erklärt. Im Grunde war es die Wiederholung der Aktion von gestern abend, nur mit dem Unterschied, daß es hell war und sie nichts an hatte. Und, daß es etwas länger gedauert hat, bis die Soße kam. Diesmal war es aber längst nicht so viel. Es war im Gegenteil sogar sehr wenig, was da in den Kondom gepumpt wurde. Das hatte ich aber erst gesehen, als ich im Bad war und mir den Kondom abgezogen hatte.
Wieder war ich danach ziemlich erschöpft. Ich hab‘ mich neben sie gelegt und wollte mich ein bißchen ausruhen. Fünf Minuten wenigstens, dachte ich, aber am Ende war es doch eine ganze Stunde. Seit ich hier bin mache ich kaum noch Sport. Das dürfte der Grund sein, warum mich solche Aktionen so anstrengen. Ach, es gibt so vieles, was ich noch ändern müßte. Etwas mehr Fitness wäre in dem Fall sicher sehr hilfreich.
Um elf sind wir zusammen zum Frühstück gegangen, danach ist sie nach Haus gefahren. Natürlich mußte ich ihr versprechen, daß ich sie anrufen werde, wenn ich das nächste Mal Lust habe. Das paßt zwar nicht in meine Pläne aber ich hab‘ einfach nur „Ja, ja“ gesagt.
จูน (Djuhn) aus Korat war meine Nummer acht in diesem Jahr.
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