Bora aus Loei war meine Nummer 300
Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.03.2025 - 15:42
Mit folgenden Kategorien: Pattaya, Thailand, Thailänderin
Vor zehn Jahren hatte ich pro Woche eine oder zwei neue Frauen gebumst. Ein Blick in die Anfangszeit meines Tagebuches zeigt, daß ich in den Jahren 2014 und 2015 über 50 verschiedene Frauen gebumst hatte. Damals war ich in Deutschland und mußte alle meine Aktivitäten irgendwie im normalen Tagesablauf unterbringen. Ansonsten hätte es noch die eine oder andere mehr sein können, wenn ich es zeitlich gepackt hätte. Jetzt bin ich seit ein paar Jahren in Thailand und hätte genug Zeit. Theoretisch könnte ich bumsen wie ein Weltmeister aber es fehlt das Verlangen.
Seit zwei oder drei Jahren komme ich in meiner Zählung nur noch sehr schleppend voran. Das liegt vor allem daran, daß ich hier meine Favoritinnen habe, die bei Bedarf zu mir kommen. Die wissen genau, was ich mag und vor allem, was ich nicht mag. Vor zehn Jahren wäre mir das zu langweilig gewesen, immer die gleichen zu bumsen, aber man wird mit der Zeit ruhiger.
Fast hatte ich die Hoffnung aufgegeben, daß ich die 300 jemals schaffen werde, aber ich hab‘ mich langsam rangetastet und gestern am 11.03.2025 war ich nun endlich mit meiner Nummer 300 im Bett.
Eine große runde Zahl also, die natürlich ein ganz besonderer Kracher werden sollte aber das Glück läßt sich nicht steuern. Außerdem sollten alle anderen Nummern auch immer ganz besondere Kracher sein, aber irgendwann ist keine Steigerung mehr möglich.
Die Frau, die in meiner Zählung die Nummer 300 geworden ist, kommt aus Loei und heißt Bora. Die ist zumindest eine Steigerung was das Gewicht anbetrifft, denn Bora wiegt 92 Kilo, und das bei einer Größe von vielleicht 1,60 oder 1,65. Die typische zierliche kleine thailändische Traumfrau hat definitiv andere Körpermaße aber genau wegen ihren Proportionen hatte ich sie genommen.
Zunächst muß ich sagen, daß Bora als Masseurin in einem Salon in Pattaya arbeitet. Ich hatte mich schon ein oder zweimal von ihr massieren lassen, was im Klartext bedeutet, daß sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat. Und zwar nicht nur ein paar Sekunden sondern bei der ersten Massage vielleicht 20 Minuten und bei der zweiten bestimmt mehr als eine halbe Stunde. Wirklich ein herrliches Gefühl, ausgestreckt und mit geschlossenen Augen auf der Massagebank zu liegen und diese Frau auf dem Bauch zu haben. Aus Dankbarkeit, daß sie das gemacht hat, wollte ich sie zum Essen einladen. Während der Arbeitszeit ging es nicht also hatten wir es auf unbestimmte Zeit verschoben.
Gestern hatte sie ihren freien Tag, darum hatten wir uns auf diesen Tag geeinigt. Pünktlich um acht war ich an ihrem Salon, um sie abzuholen. Kurze Zeit später kam sie auch und hat ihre Freundinnen begrüßt. Ich saß da und bin nicht begrüßt worden. Kann mich auch nicht erinnern, daß es zwischen uns einen Blickkontakt gab.
20 Minuten später saßen wir im Restaurant beim Essen. Ihr dürfte klar gewesen sein, daß danach noch etwas anderes kommen könnte. Je nachdem, wie der Abend verläuft, wollte ich entscheiden, ob ich sie nach diesem Anderen frage oder nicht. Theoretisch hätte die Frage natürlich auch von ihr kommen können, denn wir sind hier in Pattaya und wissen, wie das Spielchen läuft.
„คืนนี้อยากนอนในห้องแอร์ไหมครับ“ (Willst Du diese Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen), hab‘ ich gefragt und sie hat gleich verstanden, was das zu bedeuten hat. Trotzdem schien es zuerst so, als ob sie überrascht war, daß die Frage kommt. Etwa so, als ob sie nie und nimmer damit gerechnet hätte, daß sich einer für sie interessiert und sich unter all den vielen Frauen, die hier in Pattaya rumlaufen, ganz bewußt eine mit 92 Kilo aussucht.
Etwa eine Stunde später waren wir in meinem Hotelzimmer. Für mich war das eine ganz normale Situation, denn ich hatte schon viele Frauen hier. Das Zimmer ist mein zu Hause und ich hab‘ mich ganz normal ausgezogen. Für die gute Bora war die Situation wahrscheinlich nicht ganz so normal. Theoretisch bestand die Möglichkeit, daß sie es sich nochmal anders überlegt und geht. Ich konnte also nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern mußte ihr Zeit geben. Wir hatten noch die ganze Nacht vor uns also war Zeit in ausreichendem Maß vorhanden. Ob wir im Laufe des Abends bumsen oder nicht, wußte ich zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht. Darum hatte ich auch noch keine von meinen Spezialpillen genommen, ohne deren Hilfe der Schwanz nicht richtig hart wird.
Ein paar Minuten später, als wir frisch geduscht zusammen im Bett lagen, hat es sich dann aber doch ergeben und sie hat gesagt, daß ich eine von diesen Pillen nehmen soll. Nun mußten wir warten bis die Wirkung stark genug ist. Bei einem Gespräch meine ich verstanden zu haben, daß ich möglicherweise ihr erster nach langer Zeit bin und daß sie schon lange nicht mehr gebumst hat.
Andere Frauen hier in Pattaya haben regelmäßig zwei oder drei pro Nacht und die hat schon lange keinen mehr gehabt. Umso größer war mein Wusch, es ihr recht zu machen. Ich muß allerdings dazu sagen, daß mein Verlangen, diese Frau mit den Lippen zu berühren, äußerst gering war. Ich mag sie weil sie sich bei der Massage ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt hat und ich eine gute Zeit unter ihren Füßen hatte, aber das heißt nicht, daß ich sie besonders attraktiv fand.
Die Wirkung der Pille hat nach der üblichen Zeit eingesetzt. Der Schwanz ist erwacht und stand. Ich hätte gerne noch ein paar Minuten gewartet damit der sich weiter verfestigt, aber sie hat gesagt, daß ich es jetzt probieren könnte. So ein Liebesakt ist eine hochemotionale Angelegenheit. Solche Überlegungen, ob man noch warten sollte oder gleich zur Sache kommt, passen da nicht. Trotzdem bin ich der Meinung, daß wir noch fünf Minuten hätten warten sollen.
Ich kann mich jetzt nicht mehr genau erinnern, wann ich ihr gesagt hatte, daß ich es mag wenn sie mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Auf jeden Fall aber lag das Messer griffbereit neben uns auf dem Nachttisch. Ein heißer Liebesakt, bei dem man ganz spontan in unstillbarer Lust übereinander herfällt, konnte das bei all den Vorbereitungen nicht mehr werden. Ich hatte vielmehr die Befürchtung, daß der Schwanz wieder weich werden könnte, was auch schon oft passiert ist.
Mit Kondom oder ohne schien ihr relativ egal zu sein. Ich hab‘ gesagt, daß ich keinen habe und es war für sie okay, wenn wir es ohne machen. Für mich war es auch okay, also rein. Genau genommen war es das Glück auf Erden denn ohne Kondom ist einfach näher dran an der Natur. Leider war das Messer beim Bumsen nicht genau in der Mitte des Bauchnabels, sondern immer leicht neben dran. Das hat เนย (Nöi) wesentlich besser drauf. Trotzdem bin ich nach der üblichen Zeit zum P.O.N.R. gekommen und damit war Bora meine erste Frau mit über 90 Kilo und gleichzeitig meine Nummer 300 in meiner Zählung.
Am Morgen sind wir relativ früh aufgewacht. Ich hab‘ sie umarmt und war ihr sehr dankbar, daß sie zu mir gekommen ist. Und daß sie vorher keinen Knoblauch gegessen hatte. Und daß sie völlig nackt war und sich nicht in ein Handtuch eingewickelt hat, wie ein paar von den anderen das in dieser Situation gemacht haben.
Der Schwanz war richtig hart und Bora hat angedeutet, daß ich es doch nochmal probieren könnte. Sie wußte inzwischen, daß sie mir dabei das Plastikmesser in den Bauchnabel drücken muß. Leider war sie mit der Spitze wieder nicht genau in der Mitte des Bauchnabels. Und auch diesmal hab‘ ich sie ohne Kondom gebumst, aber das Gefühl im Schwanz war trotzdem nicht intensiv. Wie wäre das dann erst mit Kondom, dachte ich nur.
Ich hab‘ sie bestimmt fünf Minuten lang gebumst aber ohne Erfolg. Das Gefühl im Schwanz hat nicht ausgereicht, um den Pumpreflex ein zweites Mal auszulösen. Als dann noch das Messer abgebrochen ist, hab‘ ich es aufgegeben. Wie gestern abend sollte ich mich jetzt auf den Rücken legen und Bora ist selber aufgestiegen. Das fand ich nicht so prickelnd und dachte an die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon, die das nie gemacht hat. Nach zwei, drei Minuten hatte sie genug und ist abgestiegen.
Danach wollten wir zusammen zum Frühstück gehen. Das Restaurant macht um acht auf und wir hatten noch genug Zeit. Irgendwann hatte ich ihr gezeigt, daß sie sich auf mich legen soll denn ich wollte ihr Gewicht spüren und sie mit den Händen streicheln. Und sie war sofort bereit, das zu tun.
Da lag ich nun nackt auf dem Bett und hatte eine 92 Kilo schwere Frau auf mir zu liegen. Dabei hatte ich die Hände frei und hab‘ sie gestreichelt. Sie hat ein paarmal gefragt, ob sie mir zu schwer ist, aber ich hab‘ gar nicht geantwortet. Irgendwann will ich mal versuchen, so zu schlafen mit einer 92 Kilo Frau als Bettdecke auf mir.
Gegen acht wollten wir eigentlich zum Frühstück gehen aber nun hatte ich da eine Frau mit 92 Kilo, die alles macht, um das ich sie bitte. So eine Situation muß man doch ausnutzen. Ich hab‘ mich auf ein Handtuch am Boden neben die Wand gelegt und Bora hat sich nochmal ein paar Minuten auf meinen dicken Bauch gestellt.
Nun ist sie weg und ich kann weiter schlafen. Alles in allem war ich sehr zufrieden mit ihr. Gerne wieder, dachte ich nur, aber vorher ist die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon auch mal wieder dran. Und Nuna und ยิปซี (JipSie) und อ่อน (Orn) brauchen auch Geld. Vor zehn Jahren konnte ich bumsen wie ein Weltmeister aber jetzt muß ich zwischen jeder Nummer mindestens zwei oder besser noch drei Tage Pause einbauen, damit es wieder Spaß macht.
Bora aus Loei war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 300 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Seit zwei oder drei Jahren komme ich in meiner Zählung nur noch sehr schleppend voran. Das liegt vor allem daran, daß ich hier meine Favoritinnen habe, die bei Bedarf zu mir kommen. Die wissen genau, was ich mag und vor allem, was ich nicht mag. Vor zehn Jahren wäre mir das zu langweilig gewesen, immer die gleichen zu bumsen, aber man wird mit der Zeit ruhiger.
Fast hatte ich die Hoffnung aufgegeben, daß ich die 300 jemals schaffen werde, aber ich hab‘ mich langsam rangetastet und gestern am 11.03.2025 war ich nun endlich mit meiner Nummer 300 im Bett.
Eine große runde Zahl also, die natürlich ein ganz besonderer Kracher werden sollte aber das Glück läßt sich nicht steuern. Außerdem sollten alle anderen Nummern auch immer ganz besondere Kracher sein, aber irgendwann ist keine Steigerung mehr möglich.
Die Frau, die in meiner Zählung die Nummer 300 geworden ist, kommt aus Loei und heißt Bora. Die ist zumindest eine Steigerung was das Gewicht anbetrifft, denn Bora wiegt 92 Kilo, und das bei einer Größe von vielleicht 1,60 oder 1,65. Die typische zierliche kleine thailändische Traumfrau hat definitiv andere Körpermaße aber genau wegen ihren Proportionen hatte ich sie genommen.
Zunächst muß ich sagen, daß Bora als Masseurin in einem Salon in Pattaya arbeitet. Ich hatte mich schon ein oder zweimal von ihr massieren lassen, was im Klartext bedeutet, daß sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat. Und zwar nicht nur ein paar Sekunden sondern bei der ersten Massage vielleicht 20 Minuten und bei der zweiten bestimmt mehr als eine halbe Stunde. Wirklich ein herrliches Gefühl, ausgestreckt und mit geschlossenen Augen auf der Massagebank zu liegen und diese Frau auf dem Bauch zu haben. Aus Dankbarkeit, daß sie das gemacht hat, wollte ich sie zum Essen einladen. Während der Arbeitszeit ging es nicht also hatten wir es auf unbestimmte Zeit verschoben.
Gestern hatte sie ihren freien Tag, darum hatten wir uns auf diesen Tag geeinigt. Pünktlich um acht war ich an ihrem Salon, um sie abzuholen. Kurze Zeit später kam sie auch und hat ihre Freundinnen begrüßt. Ich saß da und bin nicht begrüßt worden. Kann mich auch nicht erinnern, daß es zwischen uns einen Blickkontakt gab.
20 Minuten später saßen wir im Restaurant beim Essen. Ihr dürfte klar gewesen sein, daß danach noch etwas anderes kommen könnte. Je nachdem, wie der Abend verläuft, wollte ich entscheiden, ob ich sie nach diesem Anderen frage oder nicht. Theoretisch hätte die Frage natürlich auch von ihr kommen können, denn wir sind hier in Pattaya und wissen, wie das Spielchen läuft.
„คืนนี้อยากนอนในห้องแอร์ไหมครับ“ (Willst Du diese Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen), hab‘ ich gefragt und sie hat gleich verstanden, was das zu bedeuten hat. Trotzdem schien es zuerst so, als ob sie überrascht war, daß die Frage kommt. Etwa so, als ob sie nie und nimmer damit gerechnet hätte, daß sich einer für sie interessiert und sich unter all den vielen Frauen, die hier in Pattaya rumlaufen, ganz bewußt eine mit 92 Kilo aussucht.
Etwa eine Stunde später waren wir in meinem Hotelzimmer. Für mich war das eine ganz normale Situation, denn ich hatte schon viele Frauen hier. Das Zimmer ist mein zu Hause und ich hab‘ mich ganz normal ausgezogen. Für die gute Bora war die Situation wahrscheinlich nicht ganz so normal. Theoretisch bestand die Möglichkeit, daß sie es sich nochmal anders überlegt und geht. Ich konnte also nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern mußte ihr Zeit geben. Wir hatten noch die ganze Nacht vor uns also war Zeit in ausreichendem Maß vorhanden. Ob wir im Laufe des Abends bumsen oder nicht, wußte ich zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht. Darum hatte ich auch noch keine von meinen Spezialpillen genommen, ohne deren Hilfe der Schwanz nicht richtig hart wird.
Ein paar Minuten später, als wir frisch geduscht zusammen im Bett lagen, hat es sich dann aber doch ergeben und sie hat gesagt, daß ich eine von diesen Pillen nehmen soll. Nun mußten wir warten bis die Wirkung stark genug ist. Bei einem Gespräch meine ich verstanden zu haben, daß ich möglicherweise ihr erster nach langer Zeit bin und daß sie schon lange nicht mehr gebumst hat.
Andere Frauen hier in Pattaya haben regelmäßig zwei oder drei pro Nacht und die hat schon lange keinen mehr gehabt. Umso größer war mein Wusch, es ihr recht zu machen. Ich muß allerdings dazu sagen, daß mein Verlangen, diese Frau mit den Lippen zu berühren, äußerst gering war. Ich mag sie weil sie sich bei der Massage ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt hat und ich eine gute Zeit unter ihren Füßen hatte, aber das heißt nicht, daß ich sie besonders attraktiv fand.
Die Wirkung der Pille hat nach der üblichen Zeit eingesetzt. Der Schwanz ist erwacht und stand. Ich hätte gerne noch ein paar Minuten gewartet damit der sich weiter verfestigt, aber sie hat gesagt, daß ich es jetzt probieren könnte. So ein Liebesakt ist eine hochemotionale Angelegenheit. Solche Überlegungen, ob man noch warten sollte oder gleich zur Sache kommt, passen da nicht. Trotzdem bin ich der Meinung, daß wir noch fünf Minuten hätten warten sollen.
Ich kann mich jetzt nicht mehr genau erinnern, wann ich ihr gesagt hatte, daß ich es mag wenn sie mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Auf jeden Fall aber lag das Messer griffbereit neben uns auf dem Nachttisch. Ein heißer Liebesakt, bei dem man ganz spontan in unstillbarer Lust übereinander herfällt, konnte das bei all den Vorbereitungen nicht mehr werden. Ich hatte vielmehr die Befürchtung, daß der Schwanz wieder weich werden könnte, was auch schon oft passiert ist.
Mit Kondom oder ohne schien ihr relativ egal zu sein. Ich hab‘ gesagt, daß ich keinen habe und es war für sie okay, wenn wir es ohne machen. Für mich war es auch okay, also rein. Genau genommen war es das Glück auf Erden denn ohne Kondom ist einfach näher dran an der Natur. Leider war das Messer beim Bumsen nicht genau in der Mitte des Bauchnabels, sondern immer leicht neben dran. Das hat เนย (Nöi) wesentlich besser drauf. Trotzdem bin ich nach der üblichen Zeit zum P.O.N.R. gekommen und damit war Bora meine erste Frau mit über 90 Kilo und gleichzeitig meine Nummer 300 in meiner Zählung.
Am Morgen sind wir relativ früh aufgewacht. Ich hab‘ sie umarmt und war ihr sehr dankbar, daß sie zu mir gekommen ist. Und daß sie vorher keinen Knoblauch gegessen hatte. Und daß sie völlig nackt war und sich nicht in ein Handtuch eingewickelt hat, wie ein paar von den anderen das in dieser Situation gemacht haben.
Der Schwanz war richtig hart und Bora hat angedeutet, daß ich es doch nochmal probieren könnte. Sie wußte inzwischen, daß sie mir dabei das Plastikmesser in den Bauchnabel drücken muß. Leider war sie mit der Spitze wieder nicht genau in der Mitte des Bauchnabels. Und auch diesmal hab‘ ich sie ohne Kondom gebumst, aber das Gefühl im Schwanz war trotzdem nicht intensiv. Wie wäre das dann erst mit Kondom, dachte ich nur.
Ich hab‘ sie bestimmt fünf Minuten lang gebumst aber ohne Erfolg. Das Gefühl im Schwanz hat nicht ausgereicht, um den Pumpreflex ein zweites Mal auszulösen. Als dann noch das Messer abgebrochen ist, hab‘ ich es aufgegeben. Wie gestern abend sollte ich mich jetzt auf den Rücken legen und Bora ist selber aufgestiegen. Das fand ich nicht so prickelnd und dachte an die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon, die das nie gemacht hat. Nach zwei, drei Minuten hatte sie genug und ist abgestiegen.
Danach wollten wir zusammen zum Frühstück gehen. Das Restaurant macht um acht auf und wir hatten noch genug Zeit. Irgendwann hatte ich ihr gezeigt, daß sie sich auf mich legen soll denn ich wollte ihr Gewicht spüren und sie mit den Händen streicheln. Und sie war sofort bereit, das zu tun.
Da lag ich nun nackt auf dem Bett und hatte eine 92 Kilo schwere Frau auf mir zu liegen. Dabei hatte ich die Hände frei und hab‘ sie gestreichelt. Sie hat ein paarmal gefragt, ob sie mir zu schwer ist, aber ich hab‘ gar nicht geantwortet. Irgendwann will ich mal versuchen, so zu schlafen mit einer 92 Kilo Frau als Bettdecke auf mir.
Gegen acht wollten wir eigentlich zum Frühstück gehen aber nun hatte ich da eine Frau mit 92 Kilo, die alles macht, um das ich sie bitte. So eine Situation muß man doch ausnutzen. Ich hab‘ mich auf ein Handtuch am Boden neben die Wand gelegt und Bora hat sich nochmal ein paar Minuten auf meinen dicken Bauch gestellt.
Nun ist sie weg und ich kann weiter schlafen. Alles in allem war ich sehr zufrieden mit ihr. Gerne wieder, dachte ich nur, aber vorher ist die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon auch mal wieder dran. Und Nuna und ยิปซี (JipSie) und อ่อน (Orn) brauchen auch Geld. Vor zehn Jahren konnte ich bumsen wie ein Weltmeister aber jetzt muß ich zwischen jeder Nummer mindestens zwei oder besser noch drei Tage Pause einbauen, damit es wieder Spaß macht.
Bora aus Loei war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 300 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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