Nüng aus Roi Et war meine Nummer vier in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.03.2025 - 16:07
Mit folgenden Kategorien: Enttäuschung, Hinternküssen, Pattaya, Thailand, Thailänderin
Die heutige Nummer hat eine lange Vorgeschichte. Die Frau, mit der ich diese Nummer geschoben habe, heißt หนึ่ง (Nüng) und arbeitet als Masseurin in einem Salon in Pattaya. Vor ein paar Tagen war ich ganz zufällig in ihrem Salon gelandet und hab‘ eine „Body Scrub Massage“ bei ihr machen lassen. Dabei wird man mit einem Gemisch aus Sand und Öl abgerieben, damit alte Hautschuppen entfernt werden. Ob das aus medizinischer Sicht sinnvoll ist oder ob diese alten Hautschuppen nicht vielleicht ein Teil des Schutzsystems unserer Haut sind, weiß ich nicht. Auf jeden Fall fühlt sich die Haut danach wieder glatt und sanft an.
Am 14.03.2025 war ich zum zweiten Mal bei dieser Masseurin. Diesmal nicht zur „Body Scrub Massage“ sondern nur zur Ölmassage. Relativ leicht konnte ich die dazu bringen, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das thailändische Wort „เหยียบท้อง“ (Drauftreten Bauch) kann ich inzwischen so gut aussprechen, daß die meisten sofort verstehen, was ich will. Die Frau wiegt 52 Kilo und es war überhaupt kein Problem, die eine Stunde auf dem Bauch zu haben. Natürlich mit kleinen Pausen aber eine Dreiviertelstunde war es in der Summe ganz bestimmt. Vor ein paar Jahren war ich noch ganz stolz, als ich eine mit 45 Kilo auf dem Bauch hatte, aber jetzt sind 65 oder 70 Kilo völlig normal. Eine mit 52 Kilo ist da eher am unteren Ende.
Bei der Massage hatten wir vereinbart, daß wir irgendwann mal eine Nacht zusammen verbringen werden. Irgendwann ist das Wort, das man sagt, wenn man sich nicht festlegen will. Oder vielleicht auch, wenn man nicht direkt „Nein“ oder „No“ sagen will. Es könnte also sein, daß sie etwas überrascht war, als meine konkrete Anfrage über das Handy bei ihr eingegangen war. Aber sie hat zugesagt und gestern hatte ich sie um Mitternacht von ihrem Salon abgeholt. Um diese Uhrzeit stellt sich die Frage, ob die folgenden Aktionen gestern am späten Abend stattfanden oder heute am frühen Morgen. Den ersten Versuch, sie zu bumsen, hatte ich vor dem Einschlafen unternommen. Es dürfte sicher schon ein Uhr nachts gewesen sein. Genau genommen hatte der neuen Tag da schon begonnen aber ich entscheide mich dazu, diesen Zeitpunkt noch als gestern abend zu bezeichnen.
Es war überhaupt keine Frage, ob wir mit oder ohne Kondom bumsen. All die letzten Jahre hatte ich immer mit Kondom gebumst und das hat meistens auch ganz gut geklappt, aber in letzter Zeit spielt der Schwanz nicht mehr so richtig mit. Der macht urplötzlich schlapp wenn der in einen Kondom gesteckt wird. Fast so, als ob der zeigen will, daß er darauf absolut keine Böcke hat. Darum war ich froh, daß die Frage nach dem Kondom bei der หนึ่ง (Nüng) gar nicht erst kam.
Ich mag es, wenn die Frau mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Manche fragen mich, warum ich das mag und ich weiß nicht, was ich dann sagen soll, denn ich kann es nicht erklären. So, wie ein Ladyboy, der sich alle männlichen Körpermerkmale wegschneiden läßt und nicht erklären kann, warum, so brauche ich dieses Messer im Bauchnabel und kann nicht sagen, warum. Und brauchen ist das richtige Stichwort, denn ohne geht es fast nicht mehr. „Mach’s doch einfach“, sage ich, um der Frage auszuweichen. หนึ่ง (Nüng) wollte es allerdings nicht machen und damit hatte ich ein Problem. Erstens wird der Schwanz ohne das Messer im Bauchnabel nicht hart und zweitens fehlt dann halt etwas sehr Wichtiges.
Zweimal hab‘ ich sie in der Nacht gebumst aber immer ohne Erfolg. Erst am Morgen, beim dritten Versuch, bin ich gekommen. Damit war หนึ่ง (Nüng) aus Roi Et meine Nummer vier in diesem Jahr, aber ob es eine Wiederholung geben wird, ist sehr fraglich. Es gibt hier genug andere Frauen und eine, die das nicht macht, worum der Gast sie bittet, ist aus dem Rennen. Weiß nicht, ob es Sinn macht, so einer eine zweite Chance zu geben. Die Hochsaison ist zu Ende und all die anderen Frauen brauchen auch Geld.
หนึ่ง (Nüng) aus Roi Et war meine Nummer vier in diesem Jahr und meine Nummer 301 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
Am 14.03.2025 war ich zum zweiten Mal bei dieser Masseurin. Diesmal nicht zur „Body Scrub Massage“ sondern nur zur Ölmassage. Relativ leicht konnte ich die dazu bringen, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das thailändische Wort „เหยียบท้อง“ (Drauftreten Bauch) kann ich inzwischen so gut aussprechen, daß die meisten sofort verstehen, was ich will. Die Frau wiegt 52 Kilo und es war überhaupt kein Problem, die eine Stunde auf dem Bauch zu haben. Natürlich mit kleinen Pausen aber eine Dreiviertelstunde war es in der Summe ganz bestimmt. Vor ein paar Jahren war ich noch ganz stolz, als ich eine mit 45 Kilo auf dem Bauch hatte, aber jetzt sind 65 oder 70 Kilo völlig normal. Eine mit 52 Kilo ist da eher am unteren Ende.
Bei der Massage hatten wir vereinbart, daß wir irgendwann mal eine Nacht zusammen verbringen werden. Irgendwann ist das Wort, das man sagt, wenn man sich nicht festlegen will. Oder vielleicht auch, wenn man nicht direkt „Nein“ oder „No“ sagen will. Es könnte also sein, daß sie etwas überrascht war, als meine konkrete Anfrage über das Handy bei ihr eingegangen war. Aber sie hat zugesagt und gestern hatte ich sie um Mitternacht von ihrem Salon abgeholt. Um diese Uhrzeit stellt sich die Frage, ob die folgenden Aktionen gestern am späten Abend stattfanden oder heute am frühen Morgen. Den ersten Versuch, sie zu bumsen, hatte ich vor dem Einschlafen unternommen. Es dürfte sicher schon ein Uhr nachts gewesen sein. Genau genommen hatte der neuen Tag da schon begonnen aber ich entscheide mich dazu, diesen Zeitpunkt noch als gestern abend zu bezeichnen.
Es war überhaupt keine Frage, ob wir mit oder ohne Kondom bumsen. All die letzten Jahre hatte ich immer mit Kondom gebumst und das hat meistens auch ganz gut geklappt, aber in letzter Zeit spielt der Schwanz nicht mehr so richtig mit. Der macht urplötzlich schlapp wenn der in einen Kondom gesteckt wird. Fast so, als ob der zeigen will, daß er darauf absolut keine Böcke hat. Darum war ich froh, daß die Frage nach dem Kondom bei der หนึ่ง (Nüng) gar nicht erst kam.
Ich mag es, wenn die Frau mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Manche fragen mich, warum ich das mag und ich weiß nicht, was ich dann sagen soll, denn ich kann es nicht erklären. So, wie ein Ladyboy, der sich alle männlichen Körpermerkmale wegschneiden läßt und nicht erklären kann, warum, so brauche ich dieses Messer im Bauchnabel und kann nicht sagen, warum. Und brauchen ist das richtige Stichwort, denn ohne geht es fast nicht mehr. „Mach’s doch einfach“, sage ich, um der Frage auszuweichen. หนึ่ง (Nüng) wollte es allerdings nicht machen und damit hatte ich ein Problem. Erstens wird der Schwanz ohne das Messer im Bauchnabel nicht hart und zweitens fehlt dann halt etwas sehr Wichtiges.
Zweimal hab‘ ich sie in der Nacht gebumst aber immer ohne Erfolg. Erst am Morgen, beim dritten Versuch, bin ich gekommen. Damit war หนึ่ง (Nüng) aus Roi Et meine Nummer vier in diesem Jahr, aber ob es eine Wiederholung geben wird, ist sehr fraglich. Es gibt hier genug andere Frauen und eine, die das nicht macht, worum der Gast sie bittet, ist aus dem Rennen. Weiß nicht, ob es Sinn macht, so einer eine zweite Chance zu geben. Die Hochsaison ist zu Ende und all die anderen Frauen brauchen auch Geld.
หนึ่ง (Nüng) aus Roi Et war meine Nummer vier in diesem Jahr und meine Nummer 301 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.
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