U aus Udon Thani war meine Nummer fünf in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 01.04.2025 - 12:01

Mit folgenden Kategorien: Pattaya, Thailand, Thailänderin


Das, was ich jetzt schreibe, ist kein Aprilscherz denn in dem Land, in dem ich mich seit geraumer Zeit aufhalte, gibt es keine Aprilscherze. Zumindest ist mir keiner bekannt. Und außerdem ist ein Tagebuch nicht der richtige Ort für Scherze.

Gestern am späten Abend, oder besser gesagt, in der vergangenen Nacht, hab‘ ich wieder eine neue gebumst. Im letzten Jahr hatte ich über Monate hinweg immer die Gleiche gebumst und jetzt geht’s Schlag auf Schlag.
Wie es dazu kam und wie die Sache abgelaufen ist will ich jetzt beschreiben, aber ich finde keinen Anfang. Zu ausführlich sollte es auch nicht werden, denn im Grunde laufen alle Treffen nach einem ähnlichen Muster ab. Das bedeutet, bumsen ist zur Routine geworden und das ist schlecht. Bumsen sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon bleiben, aber das ist bei inzwischen über 300 Wiederholungen einfach nicht möglich.

Die Frau, die letzte Nacht bei mir war, heißt อุ๊ (U) und kommt, wenn ich mich recht erinnere, aus Udon Thani. Und, wie fast immer in letzter Zeit, ist es eine Masseurin, die ich bei ihrer Arbeit kennengelernt hatte. Ihre Arbeit bestand darin, sich auf meinen Bauch zu stellen und zu springen. Bauchmassage nenne ich das in diesem Tagebuch immer. Dabei liege ich nackt und ausgestreckt auf der Massagebank. Die Masseurin stellt sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch und fängt nach ein paar Minuten an zu wippen und später auch zu springen. อุ๊ (U) scheint dabei genau zu wissen, wo sie stehen muß, denn es war äußerst angenehm, diese Frau auf dem Bauch zu haben. Im weiterern Verlauf der Massage kommen dann noch Schläge und Tritte in den Bauch, aber das ist ein anderes Thema. Heute geht’s nur ums Bumsen.

Die Hochsaison ist lange vorbei und Pattaya ist viel ruhiger geworden. Die Touristen sind weg und es bleiben nur die Dauerurlauber, von denen ich einer bin. Ich finde das sehr angenehm denn so kriege ich in meinem Stammrestaurant immer gleich einen Platz. Die Masseurinnen finden das natürlich nicht so angenehm, denn für die bedeutet das weniger bis gar kein Verdienst. Darum müssen die meisten versuchen, sich auf andere Art was dazu zu verdienen.

Gestern, während der Bauchmassage, hatte ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Das ist die Formulierung, die inzwischen zu meinem Standard geworden ist, denn ich finde, die Frage ist auf der einen Seite nicht zu direkt, auf der anderen Seite sollte trotzdem jede wissen, was das für sie bedeutet, nämlich, daß sie etwas dazu verdienen kann. Die Antwort kam ziemlich schnell und war positiv. Nach der Arbeit, am späten Abend, kam sie zu mir ins Hotel und das ist auch schon die ganze Geschichte.

Was sich ab etwa Mitternacht im Hotel abgespielt hat, würde ich als ein Ritual bezeichnen. Etwas, das sich in leicht abgewandelter Form immer wieder abspielt und daher nicht näher beschrieben werden muß. Im Grunde ist es nichts anderes als ein Paarungsakt, der bei diesen Treffen durchgespielt wird. Eine Sache von fünf oder zehn Minuten, wegen denen ich mich hier in Pattaya aufhalte.

Kurze Zusammenfassung:
อุ๊ (U) hatte bereits geduscht als sie ankam. Das hatte mich noch gewundert denn die anderen Frauen scheinen es immer zu genießen, bei mir im Bad des Hotels duschen zu können. Sie wußte natürlich, was ich jetzt von ihr erwartet hatte und hat sich ausgezogen. Besonders lecker war der Anblick nicht. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber in einem Tagebuch muß man ehrlich sein. Eine Frau mit 72 Kilo bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60 hat halt nicht die Maße einer typischen thailändischen Traumfrau. Aber darüber darf ich mich nicht beschweren denn ich war es, der sie ausgesucht hatte.

Bald darauf lag sie nackt auf dem Rücken. Ich lag auf ihr und hab‘ sie mit dem Bauch gestreichelt, gleichzeitig hab‘ ich mit den Händen ihre Titten berührt. Ja, die gute อุ๊ (U) ist mit ihren 47 Jahren nicht mehr die Jüngste und das merkt man. Der Schwanz hat es anscheinend auch gemerkt und das gemacht, was er in letzter Zeit immer tut, wenn er keine Lust hat. Es hätte so schön werden können wenn der blöde Schwanz hart geworden wäre, aber der wollte nicht. Verzweifelt saß ich mit schlaff herunterhängendem Schwanz auf den Knien neben ihr und hab‘ die Hände erhoben, wie man das tut, wenn man seine Ratlosigkeit zum Ausdruck bringen will. Wirklich eine ganz peinliche Situation, aber ich konnte nichts machen.
Also mußte ich ihr erklären, was man in so einem Fall machen kann, damit der Schwanz wieder hart wird. Wahrscheinlich hat jeder seine eigene Methode, um das Problem zu lösen und viele kennen das Problem vielleicht gar nicht, oder noch nicht. Bei mir hilft ein Plastikmesser, das sie mir mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken muß. เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon macht das ganz wunderbar und trifft den Bauchnabel immer an der empfindlichsten Stelle in der Mitte.
Auch das ist peinlich, wenn man das erklären muß denn das ist nun wirklich nicht romantisch. Die Frage ist immer, ob sie das dann auch macht oder ob sie sich weigert. หนึ่ง (Nüng) aus Roi Et war sehr vorsichtig hat es nicht gemacht, obwohl ich sie mehrfach darum gebeten hatte.

Das Messer lag griffbereit neben mir auf dem Nachttisch. Ich hätte mir gewünscht, daß sie es mir richtig in die Mitte des Bauchnabels bohrt aber sie hat es mit einer Hand mehr oder weniger wahrlos an den Bauch gehalten und ein bißchen gekratzt. Nicht optimal aber es hat gewirkt. Als der Schwanz einigermaßen hart war, bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und wollte ihn einschieben. Das Messer hatte sie aber schon wieder weggelegt. Wahrscheinlich dachte sie, der Schwanz sei ja jetzt hart und das bleibt auch so, bis der Paarungsakt beendet ist. Ich wäre froh, wenn es so wäre aber leider ist das nicht so. Zwischen ihren Beinen sitzend hab‘ ich das Messer gesucht und es ihr nochmal gegeben. Jetzt konnte es aber richtig losgehen. Ich hab‘ versucht, den Schwanz in ihre Pussy zu schieben aber ich hab‘ ihn nicht rein gekriegt. Auf diesen Fall war ich zum Glück vorbereitet. Außer dem Messer lag auf dem Nachttisch noch eine Tube mit Gleitgel und davon hab‘ ich mir ein paar Tropfen auf die Schwanzspitze geschmiert. Dabei hatte ich gehofft, daß sie jetzt nicht auf die Idee kommt, nach dem Kondom zu fragen.
Mit Hilfe der Gleitcreme bin ich gut rein gekommen. Etwa auf halber Stecke hatte ich kleine seitliche Stiche im Schwanz gespürt. Diese Stiche waren zwar unangenehm aber es war auszuhalten. Wahrscheinlich hatte sie sich die Schamhaare irgendwann mal abrasiert und die waren jetzt ein paar Millimeter rausgewachsen.

Sie hat mir das Messer in den Bauch gedrückt aber nicht in der Mitte des Bauchnabels. Immer wieder mußte ich es ein bißchen ausrichten. Die Sache war alles andere als romantisch, aber so brauche ich es und so machen es meine Favoritinnen auch immer.
Beim Bumsen hatte ich das Gefühl, als ob der Schwanz schon wieder schlapp macht. Es ist zum verzweifeln mit dem blöden Teil. Trotzdem hab‘ ich weiter gebumst und nach der üblichen Zeit bin ich doch noch zum P.O.N.R. gekommen. Nach fast einer Woche ohne Frau war der Druck recht hoch.

Für mich war die Sache hier beendet. Ich lag keuchend auf ihr und hab‘ versucht, ihr nicht ins Gesicht oder ins Ohr zu blasen. Aber jetzt sollte ich mich auf den Rücken legen und sie wollte auf mir reiten. Sie hat gesagt, daß sie noch nicht gekommen ist. Der Schwanz war schon wieder halb erschlafft, also kann das nichts werden, dachte ich. Kurz nachdem der Schwanz sich übergeben hat, sollte man den besser ein paar Minuten in Ruhe lassen. Jede Berührung ist dann unangenehm, aber ich wollte ihr den Gefallen tun, also haben wir das gemacht. Ob sie dabei auch gekommen ist, weiß ich nicht, jedenfalls war die Aktion nach höchstens einer Minute erledigt.

Als es darum ging, wer zuerst ins Bad geht, war sie etwas schneller und ich mußte draußen warten. Das gab mir Zeit zum überlegen und ein Fazit zu ziehen. Es war eine ziemlich durchschnittliche Nummer. Nicht der ganz große Brüller aber auch nicht schlecht. Im Grunde muß ich wohl froh sein, daß es überhaupt geklappt hat. Auf jeden Fall danke ich ihr, daß sie mir das Messer in den Bauch gedrückt hat und auch dafür, daß ich es ohne Kondom machen durfte.


อุ๊ (U) aus Udon Thani war meine Nummer fünf in diesem Jahr und meine Nummer 302 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: Alexander am 1. April 2025