Eine Nummer mit Gahnda aus Ubon Ratchatani

Dieser Artikel wurde erstellt am: 22.01.2024 - 10:23

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Die letzte Nummer mit einer neuen Frau ist schon über eine Woche her. Es wird also höchste Zeit, daß ich die beschreibe. Große Lust hab‘ ich nicht, denn die war ganz und gar nicht gut. Wenigstens ein paar Stichworte müssen aber sein, denn sonst könnte ich dieses Tagebuch gleich abschalten. Nach fast einer Woche will ich also anfangen und stelle schon bei der Überschrift fest, daß es ein Problem gibt. กานดา (Gahnda) war meine Nummer eins in diesem Jahr, wollte ich eigentlich schreiben, denn so sehen meine Überschriften immer aus. กานดา (Gahnda) war aber nicht meine Nummer eins in diesem Jahr, sondern schon meine Nummer drei. Die Nummer eins war เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon und die Nummer zwei war อ่อน (Orn) aus Korat. Beide hatte ich nicht beschrieben, weil ich zu faul war denn die beiden hatte ich in den letzten Jahren schon oft gebumst. „กานดา (Gahnda) war meine erste Neue in diesem Jahr“, müßte die Überschrift also heißen. Diese Neue war auch gleichzeitig meine Nummer 295 in meiner gesamten Zählung seit dem 01.01.2014.

Es war vor ein paar Tagen am Mittwoch, als ich gegen Mittag in einem Massage Salon in der Pattaya Klang Straße war. Die Masseurin ist mir schon öfter durch ihre recht üppigen Körpermaße aufgefallen. Die dürfte mindestens 70 Kilo wiegen, dachte ich. Die Vorstellung, die auf dem Bauch stehen zu haben, hat mir gefallen.

Diese Masseurin hieß กานดา (Gahnda) und kam aus Ubon Ratchatani.

Das, was die gemacht hat, kann man eigentlich nicht als Massage bezeichnen. Im Grunde hat die mich nur mit Öl eingerieben und hier und da ein bißchen gedrückt. Und natürlich wollte die mir den Schwanz massieren, so, wie das bei der Ölmassage üblich ist. Ich wollte das allerdings nicht. Das wäre auch nicht gar nicht möglich gewesen denn der Schwanz war während der ganzen Massage kein bißchen hart. Vor ein paar Jahren wäre es noch völlig undenkbar gewesen, daß der Schwanz keine Reaktion zeigt, während ich nackt von einer Frau massiert werde, aber anscheinend gewöhnt man sich an so ziemlich alles und nach vier Jahren Pattaya ist so eine Situation inzwischen tägliche Routine. So gut es ging haben wir uns bei der Massage unterhalten und irgendwann kam der Vorschlag, daß wir ja mal eine Nacht zusammen verbringen könnten.

Am Abend hatte ich sie angerufen und gefragt, ob sie kommen will. Anscheinend war ihr gar nicht klar, daß der Vorschlag von meiner Seite ernst gemeint war. Kann es sein, daß die noch nie nach der Arbeit zu einem Gast ins Zimmer gegangen ist?

Gegen elf hatte ich sie am Salon abgeholt. Die Kolleginnen hatten irgendwas zu ihr gesagt, was ich nicht verstanden hatte. Es dürfte wohl eine Mischung aus Neid und guten Wünschen gewesen sein.

Auf dem Weg zum Hotel hab‘ ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Schwanz manchmal trotz dieser Pillen nicht hart wird, und genau das ist später auch passiert.

Im Zimmer kam der Moment der Wahrheit. Wie ich ohne alles aussehe wußte sie bereits, denn ich war während der Massage nackt. Nun mußte sie sich vor mir auch ausziehen. Eine Frau mit geschätzten 70 Kilo, bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60, entspricht nicht gerade dem Idealbild der thailändischen Traumfrau, aber ich hatte sie mir ausgesucht und nun war sie hier. Zu meiner Enttäuschung war ihr Hintern relativ klein und flach. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Dafür war der Bauch umso dicker. Auf die Titten hab‘ ich nicht geachtet, aber wenn die besonders hübsch gewesen wären, hätte ich die sicher in Erinnerung behalten.

Die nächsten Minuten überspringe ich und mache weiter bei dem Moment, als wir ein paar Minuten zusammen auf dem Bett gelegen hatten. Mein Schwanz war zu dem Zeitpunkt schon relativ hart, genau so, wie man es in so einer Situation erwarten kann. Alles hätte so schön werden können, wenn der auch hart geblieben wäre. Als ich ihm nämlich den Kondom aufziehen wollte, ist der ganz plötzlich und wie auf Kommando einfach erschlafft. Fast so, als ob der Angst gehabt hätte, vor dem, was er jetzt machen sollte. Das war natürlich äußerst peinlich aber ich konnte nichts machen. Ich saß auf den Knien neben ihr und hab‘ auf den schlaff runter hängenden Schwanz geschaut. Keine Ahnung, was mit dem blöden Teil los ist.

Da hatte ich nun eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen, damit genau das nicht passiert, und trotzdem klappt der einfach zusammen. Der Schwanz hat schon immer mal gezeigt, daß der sein Eigenleben hat, aber so schlimm, wie in letzter Zeit, war es noch nie.

Es wäre mal interessant gewesen, ob der in Gegenwart einer anderen Frau hart geblieben wäre, aber das konnte ich natürlich nicht prüfen. In dem Augenblick war ich einfach nur verzweifelt. So mußte ich ihr sagen, daß ich es mag, wenn sie mir die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Peinlich, ihr das sagen zu müssen und ich war ihr äußerst dankbar, daß sie das machen wollte.

Das Messer lag griffbereit auf dem Nachttisch. Ich hatte es ihr gegeben und dachte, sie würde es mir jetzt in den Bauchnabel drücken, aber sie war viel zu vorsichtig. Wenigstens hat der Schwanz sich ein wenig erhoben und nach kurzer Zeit war der immerhin so hart, daß ich es probieren wollte. Während ich ihm den Kondom aufgezogen habe, ist der aber schon wieder weich geworden. Der wollte einfach nicht, aber die Chemikalien in der Spezialpille und das Gefühl, das Messer im Bauchnabel zu haben, haben ihn wieder leicht anschwellen lassen. Bevor der wieder schlapp machen konnte, bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ ihn angesetzt.

Beim Bumsen hab‘ ich kurz auf sie herab geschaut und sah, wie sie konzentriert mit dem Messer gearbeitet hat. In ihrem Gesicht stand die Frage, warum wir das eigentlich machen. กานดา (Gahnda) gehört eindeutig zu den Frauen, die beim Bumsen entweder überhaupt nichts spüren oder wenigstens so tun, als ob sie nichts spüren würden. Ich hab‘ so gut es ging meine Bahnen geschoben und dachte, daß das Gefühl in ihrer Pussy ja eigentlich gut ist. Wie schön muß das erst sein, wenn der Schwanz richtig hart wäre.

Ich hab‘ mich auf das Gefühl im Schwanz konzentriert und gehofft, daß der noch ein paar Minuten durchhält und nicht beim Bumsen einschläft. Wirklich blöd, daß man den nicht mit Willenskraft steuern kann. Irgendwann war es dann aber doch so weit und der Schwanz mußte sich übergeben. Der Schwanz hat gezuckt und ich hatte Herzrasen. Das war der ganze Sinn und Zweck der Übung und ihres Besuches.

Um es ganz deutlich zu sagen: กานดา (Gahnda) hat alles richtig gemacht. Daß der Schwanz nicht wollte, war ganz allein meine Schuld. Wenn die mir das Messer fester in den Bauchnabel gedrückt hätte, wäre es vielleicht besser gewesen, aber das konnte ich beim ersten Mal nicht erwarten.

Ziemlich bald nach dem Paarungsakt ist กานดา (Gahnda) neben mir eingeschlafen. Ich hatte ja schon viele Frauen bei mir im Bett aber eine, die so dermaßen laut schnarcht, hatte ich noch nie. Das könnte der Grund sein, warum die noch alleine ist.

Am nächsten Morgen war der Schwanz einigermaßen hart. Nicht zu 100 Prozent aber zumindest ausreichend. Neben mir lag eine nackte Frau, die bereit war, also wollte ich es noch einmal probieren. Aber es kam, wie es kommen mußte. Ich hab‘ mir einen von meinen Kondomen genommen und als ich den ausgepackt hatte, war der Schwanz schon wieder halb erschlafft. Genau wie am Abend davor ist das Teil wie auf Kommando einfach zusammengesackt. Als der Kondom drauf war, hing das blöde Teil einfach nur schlaff runter. Damit kann man beim besten Willen nicht bumsen.

Den weiteren Ablauf erspare ich mir denn da ist nichts mehr passiert, was zu erwähnen wäre. Außer vielleicht, daß ich sie gebeten hatte, sich auf meinen Bauch zu stellen. Nach den üblichen Bedenken, daß sie wohl zu schwer wäre, hat sie es gemacht. Das war die Basis für die heutige Bauchmassage, denn heute morgen war ich wieder als Gast bei กานดา (Gahnda) im Salon. Jetzt wußte sie, daß ich es mag, wenn sie sich bei mir auf den Bauch stellt, also hat sie das gemacht und in der Summe hatte ich die bestimmt eine habe Stunde auf dem Bauch. Außer Stehen mußte sie dabei nichts machen. Andere verlagern das Gewicht von einem Fuß auf den anderen, um den Bauch ein bißchen zu testen. Die Frauen, die mich etwas besser kennen, wippen ständig und springen am Ende sogar noch auf meinem dicken Bauch herum. Glaube nicht, daß กานดา (Gahnda) das machen würde.

Ich weiß nicht, ob es eine Wiederholung geben wird. Es gibt da noch ein paar andere, bei denen der Schwanz keine oder zumindest keine so großen Probleme macht.

กานดา (Gahnda) aus Ubon Ratchatani war meine Nummer 295 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.


Eine gute Bauchmassage in Pattaya

Dieser Artikel wurde erstellt am: 05.01.2024 - 15:39

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Die heutige Bauchmassage war nicht meine erste in diesem Jahr und sicher auch nicht meine letzte. Wahrscheinlich war das schon die achte oder zehnte und wie immer hat die Masseurin sich dabei mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Bauch gestellt. Also alles ganz normal. In sofern besteht eigentlich kein Grund, die Massage hier zu erwähnen, allerdings hatte ich heute zum ersten Mal in diesem Jahr meine große Kamera dabei und durfte ein paar Bilder machen. Die sind wie immer gut geworden und es ist klar, daß die hier eingestellt werden.

Pimm betritt den Bauch
Gleich steht sie auf mir
Pimm steht mit einem Fuß auf meinem dicken Bauch
Sie belastet den Fuß
Ziemlich bald hatte der Bauch genug
Der Bauch kämpft gegen das Gewicht an
Der Bauch will nicht mehr
Das schmeckt dem Bauch überhaupt nicht
Der Bauch ist am Ende
Der Bauch hat keine Chance

Der Fuß sinkt tief in den Bauch ein


Eine ganz kleine Zusammenfassung:

Zu Beginn hatten wir nicht auf die Uhr geschaut. Ich sowieso nicht und พิมพ์ (Pimm) hat es wohl auch vergessen. Wir machen immer so lange, bis der Bauch am Ende ist. Insgesamt kann die Massage kaum länger als eine halbe Stunde gedauert haben, denn die gute พิมพ์ (Pimm) hat es dem Bauch so richtig gegeben.

Gleich zur Begrüßung hat sie mir unten vor dem Eingang noch gesagt, daß die sich vor ein paar Wochen den großen Zeh gebrochen hat und mir darum nicht in den Bauch treten kann. Auch Faustschläge in den Bauch gingen nicht weil ihr die Hände weg getan haben. Dafür hat sie mit den Füßen aber umso brutaler gearbeitet.

Zuerst hab‘ ich auf dem weichen Bett gelegen. พิมพ์ (Pimm) hat sich gleich ohne jede Vorbereitung auf meinen Bauch gestellt und angefangen zu wippen. Das weiche Bett war dabei so etwas wie ein Trampolin. Ich hab‘ ja schon einige Frauen auf den Bauch zu stehen gehabt, aber พิมพ์ (Pimm) ist ohne Zweifel eine der brutalsten. Immer wieder hat die sich auf den Bauch gestellt und gleich angefangen zu wippen. Obwohl sie am Anfang noch gesagt hatte, daß sie sich den Zeh bebrochen hatte, hat sie mir dann aber doch ein paarmal in den Bauch getreten während ich auf dem Bett auf der Seite lag.

Später haben wir gewechselt. Ich hab‘ mich auf den Boden gelegt und hier sind auch die Bilder entstanden. Hier ist sie dann sogar noch auf mir gesprungen, und das mit 54 Kilo. Entweder, die wollte es mir recht machen oder die ist mehr als nur ein bißchen sadistisch veranlagt. Auf jeden Fall war das Gift für den Bauch. Nach einer geschätzten halben Stunde hatten wir uns darauf geeinigt, daß die Zeit jetzt um ist.

Jetzt braucht der Bauch erstmal ein paar Tage Ruhe, um sich von der Massage zu erholen. Keine Ahnung warum ich das gemacht habe, glaube aber, ich würde es wieder tun.


Skinna aus Bangkok war meine Nummer 17 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 24.12.2023 - 17:46

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Jetzt hab‘ ich ein ganz kleines Problemchen denn den Text, den ich vor ein paar Tagen angefangen hatte, kann ich nicht mehr finden. Wahrscheinlich hab‘ ich den in einer unvorsichtigen Minute gelöscht oder auf irgendeinem USB Stick gespeichert, jedenfalls ist der nicht mehr verfügbar. Der Text war der Entwurf zur Beschreibung der Nummern, die ich am 18. und 19. Dezember, also vor gut einer Woche, geschoben habe. Jetzt kann ich den nicht mehr finden, also muß ich nochmal ganz von vorne anfangen und versuchen, mich so gut wie möglich an den Ablauf des Abends zu erinnern, um den es gehen soll.

Ich wollte mal wieder bumsen und hatte meine Favoritin เนย (Nöi) über Line angeschrieben. Es gab da ein kleines Wortspiel, das sich beim letzten Mal aus der Situation heraus ergeben hatte. Das sah so aus, daß ich sie gefragt hatte, ob sie mal wieder mein Versuchskaninchen sein will. เนย (Nöi) wußte natürlich, was damit gemeint war aber sie war gerade nicht in Pattaya sondern auf einer Insel. Ich mußte also entweder warten, bis die wieder hier ist, oder mir für heute eine andere suchen. Eine dritte Möglichkeit wäre gewesen, bis morgen zu warten und dann die gute พิมพ์ (Pimm) im Benjara Massage Salon zu bumsen. Warten wollte ich nicht, und auf die dritte Möglichkeit wollte ich nur zurückgreifen, wenn es gar nicht anders geht.

Gegen etwa zehn Uhr bin ich an die Beach Road gegangen und hab‘ mich dort umgeschaut. Das Angebot an Frauen war groß aber irgendwie haben die mir alle nicht gefallen. Da war keine dabei, die ich unbedingt im Bett haben wollte. Manche haben hoch konzentriert in ihre Handys geschaut und damit ziemlich deutlich signalisiert, daß kein Interesse besteht. So kam es mir jedenfalls vor. So eine kam nicht in Frage. Andere waren in Gespräche mit Kolleginnen verwickelt oder sahen für meinen Geschmack einfach nur unattraktiv aus.

Dann stand da ganz allein eine relativ dicke, die mich angelächelt hat. Die hatte damit etwas getan, was ich eigentlich von allen anderen auch erwartet hätte. Als ich zum zweiten oder dritten Mal an der vorbei kam, hab‘ ich nach dem Preis gefragt. Ich sollte ihr ein Angebot machen und dann schauen wir mal. Mein Angebot war 1.500 Baht für die ganze Nacht. Natürlich hatte ich erwartet, daß die mindestens 500 Baht mehr haben will, aber zu meiner Überraschung war der das genug. Damit hatte ich zwar eine für meinen Zweck gefunden, aber im Grunde hat die mir gar nicht gefallen. Erst denken, dann handeln, und in dem Fall verhandeln. Es war das Lächeln, das ich bei den anderen vermißt hatte, und vor allem der Preis, der mir günstig erschien. Nun konnte ich aber schlecht „No“ sagen und mußte die halt nehmen.

Auf dem Weg zum Hotel haben wir uns vorgestellt. Sie hieß สกินณา (Skinna) und ich war, wie immer, der Peter.

Kurz bevor wir am Hotel waren, hab‘ ich ein paar Brocken von meinen Spezialpillen genommen, die ich mir extra für diesen Zweck in die Tasche gesteckt hatte.

An den genauen Ablauf im Zimmer kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Aktion ist zwar erst ein paar Tage her aber es verschwimmt alles, was nach fast 300 Wiederholungen wohl auch ganz normal ist. Ich weiß aber noch, daß sie am Anfang vorgeschlagen hat, daß wir zusammen duschen. Vor ein paar Jahren war mir das noch ein großes Vergnügen. Ich hab‘ die Frauen eingeseift und mich dann auf den Boden gesetzt, damit ich alles, was ein Mann begehrt, in Augenhöhe habe. Mit dem Gesicht hab‘ ich den Hintern so lange eingeseift, bis ich selber Seife in den Augen hatte und deswegen aufhören mußte. Darauf hatte ich bei dieser relativ dicken Frau keine Lust. Überhaupt hatte ich absolut kein Verlangen, die anzufassen. Als die meine Hand an ihre Titten geführt hat, war mir das sogar unangenehm. Fast kam ich mir vor wie ein Schwuler, der jetzt so tun muß, als ob er von der Frau angezogen wäre. Titten haben mich noch nie wirklich interessiert. Es war schon immer der Hintern, der meine Aufmerksamkeit in ganz besonderer Weise erregt hat, aber dazu muß der eine ganz bestimmte Form haben und das war bei der สกินณา (Skinna) nicht der Fall.

Im Bett ging es in dem Stil weiter. Da hatte ich nun eine Frau bei mir, die mich im Grunde nicht interessiert hat, trotzdem mußte ich mich irgendwie in Paarungsbereitschaft versetzten, denn dafür hatte ich die ja geholt. Aus der Erfahrung mit den letzten Frauen, die mich ebenfalls nicht interessiert hatten, wußte ich, daß das ein ziemlicher Krampf werden könnte. Meine Befürchtung war nämlich, daß der Schwanz nicht mitspielen würde und so kam es auch. Ich will nicht sagen, daß der Schwanz schlau ist, aber der läßt sich in letzter Zeit nicht mehr so leicht täuschen. Äußerst peinlich, wenn der sich nicht erhebt, aber da kann man nichts machen. Das Ding läßt sich leider nicht mit Willenskraft steuern. Wenn der Schwanz nicht will, geht nichts und das, obwohl ich vor einer halben Stunde erst ein paar Brocken von meinen Spezialpillen genommen hatte, damit genau das nicht passiert.

Anscheinend kannte die gute das Problem schon, jedenfalls war die nicht sonderlich überrascht. Sie hat mir angeboten, daß ich es von hinten probiere und während ich noch dachte, daß das ja wohl nichts bringt, hatte die mir schon ihren dicken Hintern zugedreht. Gut gemeint aber die Wirkung war eher das Gegenteil.

Nun mußte ich ihr irgendwie erklären, daß es da eine Möglichkeit gibt, dem Schwanz auf die Sprünge zu helfen. Sie müßte mir dazu die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drücken und dann sollte der Schwanz theoretisch anschwellen. Wenn sie das gemacht hätte, wäre der Schwanz wohl auch angeschwollen, aber sie war viel zu vorsichtig. Ich hatte ihr das Messer gegeben und sie hat es an meinen Bauch gehalten aber nicht so, wie ich es gerne hätte. Im Grunde hat sie den Bauch nur leicht gestreichelt und ich hab‘ das Messer gerade so gespürt. Tut mir leid aber das war nicht das, was ich wollte. Schön, daß sie so vorsichtig ist aber der Bauchnabel braucht es richtig fest.

Zu meinem Erstaunen ist der Schwanz aber trotzdem aufgewacht. Es war ihm anzumerken, daß er nicht wirklich hart werden wollte, aber die Chemikalien in der Spezialpille hatten ihn dazu gezwungen.

Ich dachte, wir machen noch ein bißchen so weiter bis der richtig hart ist, aber sie kam gleich mit einem von ihren Kondomen und hat mir den bereit gelegt. Also hab‘ ich mir den aufgezogen, bevor der Schwanz es sich nochmal anders überlegt. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Ich hab‘ den halbwegs harten Schwanz eingeschoben und gehofft, daß der die nächsten Minuten durchhält. Das Gefühl war am Anfang auch ganz gut bis sie mein Gleitgel haben wollte. Davon hat sie einen Tropfen auf den Schwanz aufgetragen. Der Schwanz ging jetzt locker rein und das Gefühl von Reibung war weg. Genau das wollte ich eigentlich verhindern denn ohne das Gefühl von Reibung geht es nicht. Ein minimaler Gefühlsrest war da aber noch und der hat ausgereicht, um den Pumpreflex nach ein paar Minuten auszulösen. Es war absolut nicht schön aber besser ging es halt nicht. Weiß nicht mehr, ob ich in dem Moment froh war, daß es überhaupt geklappt hat, denn mit einer anderen wäre es sicher besser gewesen.

Beim Aufstehen hatte ich noch überlegt, ob ich das als vollwertige Nummer zählen kann denn das war gar nicht gut. Nun gibt es in so einem Fall keine halben Nummern, also war es wohl eine ganze. Man kann halt nicht immer nur Volltreffer landen.

Ich bin ins Bad gegangen und hab‘ mir den Schwanz gewaschen. Als ich raus kam hab‘ ich das Licht im Bad angelassen, weil ich dachte, daß sie sich jetzt auch duschen oder zumindest waschen wird. Aber สกินณา (Skinna) lag im Bett und wollte nicht duschen. Das hatte mich noch gewundert denn viele von den anderen rennen nach dem Bumsen sofort ins Bad. Manche haben es richtig eilig und wollen noch vor mir rein, was bedeutet, daß ich mit tropfendem Schwanz draußen stehe und warte, aber die blieb einfach liegen. Kurze Zeit später war die anscheinend sogar eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war der Schwanz einigermaßen hart. Es dauert mehrere Stunden, bis die Wirkung der Spezialpille komplett weg ist. Ich hatte überlegt, ob ich es ein zweites Mal probieren soll oder ob es besser ist, wenn ich mir den Rest der Soße aufspare und später oder morgen zu พิมพ์ (Pimm) gehe. Nun lag da aber diese Frau nackt neben mir in ihrem Bett und war bereit. Ich glaube, wir hatten uns beim Preis auch darauf geeinigt, daß ich es am Morgen ein zweites Mal probieren kann. Probieren war das Stichwort, denn das wollte ich tun. Man kann es ja wenigstens mal probieren, dachte ich und bin zur ihr ins Bett gestiegen.

สกินณา (Skinna) hat mit ihrem Handy gespielt, was ich ziemlich unerotisch fand. Vorsichtig hab‘ ich an ihr geschnuppert und bin dabei in Fahrt gekommen. Ich hatte zwar nach wie vor kein Interesse an ihren Titten oder ihrem Hintern, aber das mußte ja auch nicht sein.

Ich bin unter die Bettdecke gekrochen und das war gewissermaßen das Signal zur zweiten Runde. สกินณา (Skinna) hat das Handy weg gelegt und war bereit, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich hab‘ mir einen von meinen eigenen Kondomen auf den Schwanz gezogen und in dem Moment ist das blöde Teil schon wieder komplett erschafft. Fast so, als ob der Angst gehabt hätte, daß ihm jetzt was Schlimmes passieren könnte. Also hab‘ ich ihr das Messer gegeben und sie hat damit leicht an meinen Bauch getippt. Wirklich absolut unromantisch aber zumindest hat der Schwanz sich dadurch bis etwa zur Hälfte erhoben. So konnte ich ihn wenigstens in die Pussy einschieben.

Die Frau konnte sich anscheinend absolut nicht vorstellen, daß ich es mag, wenn sie mir das Messer richtig fest in den Bauchnabel drückt. Das hätte den Schwanz sicher hart werden lassen aber so mußte es ohne das Gefühl gehen. Die schönen, langen Bahnen, die ich mit festem Schwanz geschoben hätte, waren natürlich nicht möglich, aber man kann halt nicht alles haben. Nach ein paar Minuten war ich zum zweiten Mal innerhalb von acht Stunden am P.O.N.R.und der Schwanz hat gezuckt. Ob sie das gemerkt hat oder nicht, weiß ich nicht. Ich glaube, daß die Frauen es nicht merken, wenn beim Mann die Glocken läuten. Besonders schön war es nicht und das dürfte in erster Linie an dem halb schlaffen Schwanz gelegen haben. Keine Ahnung, was mit dem blöden Teil los ist.

Es war jetzt etwa acht Uhr, also noch früh am Morgen. Aus meiner Sicht war die Vereinbarung erfüllt und die Leistung wurde erbracht, also hab‘ ich sie gefragt, ob sie jetzt gehen will, aber da kam schon die nächste Überraschung. Sie wollte noch bis mindestens zehn Uhr weiter schlafen. Also hab‘ ich mich auch nochmal hingelegt und leicht gedöst.

Als es ans Bezahlen ging, wollte sie ein zusätzliches Trinkgeld haben. Das hatte ich fast schon geahnt denn 1.500 für die ganze Nacht, und dann auch noch zweimal bumsen, ist eigentlich zu wenig. „Soll ich ihr mehr geben? Hat die ein Trinkgeld verdient?“ Diese Fragen mußte ich mir selbst jetzt schnell beantworten. Klar, die Sache mit dem Messer im Bauchnabel hätte sie besser machen können, aber im Grunde war ich zufrieden.

„Stell Dich auf meinen Bauch, dann gebe ich Dir Dein Trinkgeld“. So, oder so ähnlich, hätte ich es gesagt, wenn ich Deutsch gesprochen hätte. Ich schätze, die gute สกินณา (Skinna) wiegt über 70 Kilo und so eine ist schwer dazu zu bewegen, sich auf meinen Bauch zu stellen, aber, mit der Aussicht auf das Trinkgeld, mußte sie es machen. Ich hab‘ mich nahe an die Wand auf das Bett gelegt und sie hat einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Dann hat sie den Fuß belastet und der Bauch ist stark eingedrückt worden. Wie weit konnte ich nicht sehen aber das ist auch egal. Insgesamt hat sie vielleicht zehn Minuten auf mir gestanden. Nicht lange, aber so hatten wir es vereinbart und ich hab‘ ihr das Trinkgeld gegeben.

Nun ist die Sache bald eine Woche her und ich hatte inzwischen schon das nächste Abenteuer. Es war die gute เนย (Nöi), die vorzeitig von der Insel zurück war und mit der hat es ganz vorzüglich geklappt. Weiß nicht warum, aber mit der klappt es am besten. Nummer zwei ist die อ่อน (Orn) aus Korat. Die muß ich dieses Jahr auch nochmal bumsen. Auf jeden Fall aber will ich es nicht übertreiben denn ich glaube, wenn man es zu oft macht, verliert es den Reiz noch schneller. Lieber Klasse als Masse.

สกินณา (Skinna) aus Bangkok war meine Nummer 17 in diesem Jahr und meine Nummer 294 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.


Eine Bauchmassage in Pattaya

Dieser Artikel wurde erstellt am: 23.12.2023 - 13:58

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Heute war ich mal wieder zur Massage bei meiner Favoritin พร (Ponn) aus Mahasarakam. Und natürlich war es eine Bauchmassage, die sie mir verpaßt hat.

Der Salon, in dem sie normalerweise arbeitet, ist seit ein paar Tagen geschlossen. Keine Ahnung, warum und was da los ist. Für die Masseurinnen bedeutet das nicht etwa Freizeit sondern einkommensfreie Zeit. Darum hat พร (Ponn) sich per Line bei mir gemeldet und geschrieben, daß sie Geld braucht. Durchaus verständlich, wenn der Arbeitgeber einfach mal den Laden dicht macht.

Auf der einen Seite wußte ich, daß die Massagen bei ihr immer sehr brutal sind, auf der anderen Seite wollte ich sie aber auch nicht hängen lassen. Zwischen uns hat sich so etwas wie eine kleine Freundschaft entwickelt und die muß man pflegen.

พร (Ponn) gibt sich immer große Mühe bei ihren Massagen und macht nicht einfach nach einer halben Stunde Schluß, wenn sie keine Lust mehr hat. So kam es, daß ich gegen elf Uhr bei ihr im Zimmer war und sie mich auf ihrem Bett massiert hat.

Wenn dieser Beitrag die kurze Zusammenfassung eines Films wäre, würde hier etwa Folgendes stehen:

Ein Mann trifft eine Frau vor einem geschlossenen Massage Salon in Pattaya. Offensichtlich kennen sich die beiden und begrüßen sich freundlich. Gemeinsam gehen sie ein paar Meter in ein Haus hoch in den vierten Stock und hier ins Zimmer der Frau. Nach kurzer Zeit zieht der Mann sich aus und legt sich ausgestreckt mit dem Gesicht nach oben auf das Bett. Die Frau stellt sich neben ihn und setzt einen Fuß auf seinen Bauch. Der Mann schießt die Augen und holt tief Luft. Dann stellt die Frau sich mit vollem Gewicht auf den Bauch des nackten Mannes und fängt an, die Füße abwechselnd zu belasten. Der Mann räkelt sich während sein Bauch gegen das Gewicht der Frau ankämpfen muß. So geht das eine ganze Weile und weiter passiert nichts.

Ab und zu machen die beiden eine Pause. Diese nutzt die Frau, um sich auf der Bettkante auszuruhen. Nach kurzer Zeit steht sie auf und stellt sich wieder auf den Bauch des nackten Mannes. Wieder fängt sie an, die Füße abwechselnd rechts und links zu belasten. Dabei hebt sie die Füße richtig hoch, so wie ein Jogger, der an einer Ampel wartend auf der Stelle weiter läuft.

Nach einer Dreiviertelstunde hat der Bauch des nackten Mannes jeden Widerstand aufgegeben. Schlaff und kraftlos liegt er auf dem Bett während die Frau ihm jetzt noch fester in den Bauch stampft. Deutlich zu hören ist dabei das Geräusch von Flüssigkeiten, die im Bauch umher gespült werden.

Nach fast einer Stunde ist der Bauch des nackten Mannes am Ende. Die Füße der Frau sinken tief in den Bauch ein. Die beiden einigen sich darauf, daß die Zeit jetzt um ist. Der Mann steht auf und die Frau liegt erschöpft auf dem Bett. Beide unterhalten sich noch ein bißchen, dann zieht der Mann sich an, gibt der Frau einen 500 Baht Schein und geht zum Essen. Mit anderen Worten: es war eine völlig normale Bauchmassage, nur mit dem Unterschied, daß die nicht auf einer Massagebank in einem Salon stattfand, sondern auf einem Bett im privaten Zimmer bei der Masseurin.


Eine Bauchmassage in Pattaya

Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.12.2023 - 20:20

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Die paar Tage Urlaub in Hua Hin waren schön aber irgendwie fühle ich mich in Pattaya wohler. Darum bin ich heute zurück gefahren und bereue es nicht. Gleich nach dem Einchecken im Hotel bin ich zu meiner Favoritin หญิง (Jing) gegangen und hab‘ mir den Bauch eine Stunde massieren lassen. Und diese Stunde wird der Bauch so schnell nicht vergessen, denn das war keine Massage sondern fast schon die Vorstufe zur mittelalterlichen Folter. หญิง (Jing) hat sich gleich zu Anfang auf meinen Bauch gestellt und ich hatte noch überlegt, ob ich sie fragen soll, wie schwer sie ist. Wahrscheinlich so um die 60 Kilo und mit diesem Gewicht hat sie den Bauch die nächste Stunde bearbeitet. Wenn ich sage bearbeitet, dann nur, weil ich ein anderes schlimmeres Wort vermeiden will, denn das war keine einfach Bearbeitung mehr. หญิง (Jing) hat ziemlich bald angefangen zu wippen. In den Knien zu federn, könnte man auch sagen, aber das war wirklich nur der Anfang.

Ich lag nackt und ausgestreckt auf dieser Massagebank und hatte diese Frau auf dem Bauch. Was genau die gemacht hat, konnte ich nicht sehen, denn es war relativ dunkel und außerdem hatte ich die Augen zu, um das Ganze zu genießen. Ich hab‘ aber deutlich gespürt, daß da jemand mit beiden Beinen auf meinem Bauch steht und stampft.

Nach etwa der Hälfte der Zeit gab es kein Halten mehr und หญิง (Jing) ist auf meinem Bauch gesprungen. Ich hab‘ versucht, den Bauch rauszustrecken aber das war fast unmöglich. Gnadenlos sind ihre Füße in meinen Bauch gehämmert und ich hab‘ mich noch weiter ausgestreckt. Ich weiß nicht, für wen das anstrengender war. Für mich, der als Trampolin nackt auf der Matratze lag oder für sie, die wie wild gesprungen ist.

Immer wieder haben wir Pausen gemacht und ich hab‘ sie umarmt und ihr Küßchen gegeben. หญิง (Jing) ist nicht hübsch und ich hab‘ kein Interesse an ihr aber die Art, wie die mir den Bauch massiert, ist einfach klasse. Aus Dankbarkeit hab‘ ich sie gefragt, ob wir nach der Massage wieder zusammen zum Essen gehen können. Einfach so und ohne jeden Hintergedanken. „Ja, das können wir machen“. So, oder so ähnlich würde ich ihre Antwort übersetzen und nachdem das geklärt war, ging es mit der Massage weiter. Ich hab‘ ihre Hand genommen und zur Faust gerollt. Klar, daß sie mir jetzt in den Bauch schlagen sollte. Sie hat mit den Fäusten auf meinen Bauch getrommelt und ich hab‘ versucht, die Bauchmuskeln völlig zu entspannen. Ab und zu ging ein Schlag genau in die Mitte des Bauches und das war am schönsten.

Wie wir zur nächsten Übung gekommen sind, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls hab‘ ich auf der Seite gelegen und hatte den Kopf auf einem Kissen. Im Grunde war das nichts anderes als eine Einschlafposition. หญิง (Jing) stand neben mir und hat angefangen, mir in den Bauch zu treten. Wieder hatte ich die Augen zu und hab‘ versucht, die Bauchmuskeln zu entspannen, aber das war völlig unmöglich. Wenn man auf der Seite liegt und in den Bauch getreten bekommt, kann man nicht einfach ruhig liegen. Und die Frau hat richtig fest zugetreten. Entweder ist die leicht bis mittelschwer sadistisch veranlagt oder die wollte austesten, wie weit sie gehen kann. Ich konnte nur hoffen, daß jeder Tritt in die Mitte des Bauches geht denn zu hoch oder zu tief wäre relativ unangenehm gewesen.

Zu diesem Zeitpunkt war noch ein anderer Gast in unserem Massagezimmer. Bei all unseren Aktionen gab es Geräusche, die so gar nicht zum Ablauf einer normalen traditionellen Thaimassage passen. Und all diese Geräusche mußte der andere Gast gehört haben.

Weder Faustschläge noch Fußtritte in den Bauch des Gastes sind bei der traditionellen Thaimassage üblich. Am schlimmsten war es, als sie auf meinem Bauch gesprungen ist, denn dabei hat die Massagebank bedenklich geknarrt. Später, beim Essen, hat sie dann auch gesagt, daß sie Mitleid mit der armen Massagebank hatte.

Die letzten Minuten waren Gift für den Bauch. Das soll nicht heißen, daß die ersten Minuten kein Gift waren, aber die letzten waren nochmal eine Steigerung. หญิง (Jing) war jetzt richtig in Fahrt oder sie wußte, daß sie ein gutes Trinkgeld kriegt, wenn sie dem Bauch jetzt den Rest gibt. Wieder lag ich nackt und ausgestreckt mit dem Gesicht nach oben auf der Massagebank. Unter dem Rücken hatte ich ein dickes Kissen, damit der Bauch richtig rausgestreckt wird. หญิง (Jing) hat sich auf mich gestellt und dann haben wir es der armen Massagebank so richtig gegeben. Aus meiner Perspektive konnte ich nicht sehen, wie hoch sie gesprungen ist aber sie war mit den Füßen deutlich in der Luft. Als sie dann auf den Zehenspitzen in der Mitte des Bauches gesprungen ist, mußte ich aufgeben. Das hatte ich mir zwar schon immer gewünscht, aber das war echt zu heftig. Wahnsinn. Ein Bauch ist eben doch kein Trampolin. Eine halbe Minute lag ich schnaufend auf der Matratze und konnte mich kaum bewegen. Als es mir etwas besser ging hab‘ ich sie umarmt und ihr wieder ein paar Küßchen gegeben. Danke, danke, danke, meine liebe หญิง (Jing).

Auf er einen Seite, sage ich „Gerne wieder“, aber auf der anderen Seite, kommt der Bauch bei der หญิง (Jing) schon ziemlich nah an seine Grenze.


Eine Bauchmassage in Hua Hin

Dieser Artikel wurde erstellt am: 11.12.2023 - 19:10

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Es ist jetzt gerade mal halb eins und ich hab‘ schon die erste Bauchmassage hinter mir. Die erste wohlgemerkt, denn ich bin ziemlich sicher, daß spätestens am Nachmittag noch eine weitere folgen wird. Vorher muß ich mich aber noch ein bißchen ausruhen. In der Zeit schreibe ich einen kurzen Bericht über die erste, denn die war einfach Klasse. Große Klasse, um genau zu sein, denn die Masseurin hatte wirklich kein Mitleid mit dem armen Bauch.

Es war wieder die Masseurin ตา (Ta), die ich mir für diesen Zweck ausgesucht hatte, und die hat mich nicht enttäuscht. Am Anfang hat die noch gefragt, ob sie mir heute wieder die Beine massieren soll, aber das wäre reine Zeitverschwendung gewesen. Die sollte sich gleich und ohne Vorwärmen mit vollem Gewicht auf meinen Bauch stellen. Das hat sie dann auch gemacht und stand dabei mit einem Fuß genau in der Mitte des Bauches. So gingen die ersten Minuten rum, in denen sie außer stehen nichts machen mußte.
กระทืบ“ (stampfen) hatte sie am Anfang noch gesagt. Es war also klar, daß es nicht bei einfachem Stehen bleiben würde.

Ich glaube nicht, das die Frau sich auch nur ansatzweise vorstellen kann, wie froh ich in dem Moment war. Bevor es zum กระทืบ (stampfen) kommen konnte, hatte ich sie gefragt, ob ich ein paar Fotos machen kann. Wie immer mußte ich ihr versprechen, daß wirklich nur ihre Füße und der Bauch zu sehen sein werden und dann Vorhang auf zur Trampling Show, bei der ein Bauch bis zum Abwinken getestet werden sollte.

Die große Kamera macht wirklich gute Bilder und ich bin immer sehr zufrieden. Man sieht ganz deutlich, wie der Bauch zu kämpfen hat.

Mit einem Fuß auf meinem Bauch
Ta steht auf meinem Bauch

Ta steht auf meinem Bauch

Ta steht auf meinem Bauch

Gegen 60 Kilo hat der Bauch keine Chance
Ta steht auf meinem Bauch

Ta steht auf meinem Bauch

Ta steht auf meinem Bauch


Zu diesem Zeitpunkt waren erst 15 Minuten um. Das alles war also gewissermaßen nur die Vorspeise und jetzt sollte der Hauptgang kommen. ตา (Ta) hat sich wieder auf mich gestellt und angefangen, leicht zu wippen. Ich konnte selbst kaum glauben, daß ich jetzt 60 Kilo auf dem Bauch habe, also gerade mal vier Kilo weniger, als mein eigenes Körpergewicht.

Das Wippen wurde heftiger und ich hab‘ versucht, den Bauch rauszustrecken. Nach ein paar Minuten konnte ich nicht mehr und hab‘ ihren Fuß mit der Hand berührt. Sie hat sofort aufgehört zu wippen, ist aber nicht von mir runter gegangen. Jetzt stand sie ganz ruhig auf meinem Bauch und ist dabei von meinen Atemzügen immer leicht angehoben worden.

Den Rest der Massage muß ich nicht ausführlich beschreiben denn in der Art ging es die ganze Zeit weiter. Als am Ende noch zehn Minuten übrig waren, sollte sie richtig springen. Ich lag zu dem Zeitpunkt schon ziemlich kraftlos auf der Matratze aber ตา (Ta) hatte noch genug Reserve.

Diese Reserve sollte sie jetzt einsetzen. Ich hab‘ die Hände hinter den Kopf gelegt und den Bauch rausgestreckt. Gleich wird eine Frau mit 60 Kilo auf mir springen, dachte ich und hab‘ mich geräkelt.

Und sie hat es gemacht und sogar ziemlich lange durchgehalten. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie noch höher springt aber im Grunde muß ich wohl froh sein, daß die das überhaupt gemacht hat. Welche Frau traut sich schon, bei einem hilflos auf einer Matratze liegenden nackten Mann auf dem Bauch rum zu springen?

Nach der Massage hatte ich sie gefragt, ob sie schon mal mit einem Kunden geschlafen hat. Das war natürlich ein Angebot und als nächstes kam die Frage nach dem Preis. „แพงมาก“ (sehr teuer) war ihre Antwort und ich hatte kurz überlegt, warum sie das wohl so sagt. Logisch wäre gewesen, wenn sie mir einen konkreten Betrag genannt hätte. Auch auf dezente Nachfrage kam die gleiche Antwort: „แพงมาก“ (sehr teuer). Entweder hätte ich ihr ein Angebot machen müssen, oder sie wollte ganz einfach nicht so direkt „No“ sagen.

Morgen werde ich wieder nach Pattaya fahren. Das Ticket dafür hab‘ ich schon in der Tasche. Ich gebe zu, es fällt schwer sich von so einer Frau zu lösen, aber in Pattaya gibt es auch sehr viele gute und ich kann mich nicht zerreißen. Außerdem ist das Bumsen in Pattaya viel billiger.

Natürlich hat die gute ตา (Ta) zwischenzeitlich immer wieder ein paar Küßchen bekommen. Das war mir ein tiefes Bedürfnis aber ich glaube, ihr war das gar nicht so recht. Egal, das Küßchen gehört dazu. Auf jeden Fall aber war es total verrückt, denn die Frau hat mir minutenlang brutal in den Bauch getreten und kriegt zum Dank ein Küßchen und wird vorsichtig umarmt und gestreichelt.

Nachtrag um 19:00 Uhr:

Am Nachmittag gegen fünf hatte ich nochmal Lust auf eine Bauchmassage. In den meisten Salons wird das aber entweder nicht gemacht oder die Masseurinnen wollen lieber den Schwanz massieren.

Die Masseurin ใหญ่ (Jai), die mir vor ein paar Tagen mit voller Kraft in den Bauch geschlagen hat, war angeblich erkältet, sonst hätte die jetzt was verdienen können. Außerdem hat die gesagt, daß ihr die Hände weh tun. Die kräftigen Faustschläge in den Bauch, die ich so liebe, wären gar nicht möglich gewesen. Also bin ich einfach wieder zu meiner neuen Favoritin ตา (Ta) gegangen und bin voll auf meine Kosten gekommen.

ตา (Ta) hat das gleiche Programm abgefahren wie heute morgen und dem Bauch ist nichts erspart geblieben, außer den Schlägen. Wieder hab‘ ich sie am Ende umarmt und ihr ein oder zwei vorsichtige Küßchen gegeben. Danke, danke, danke, meine liebe ตา (Ta).


Zwei Bauchmassagen in Hua Hin

Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.12.2023 - 23:49

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Hua Hin, Massagesalon, Springen auf Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling



Die heutige Bauchmassage muß ich einfach beschreiben, denn die war wirklich traumhaft. Zur Einleitung muß ich sagen, daß ich seit fast einer Woche mal wieder in Hua Hin bin und mich hier fast wie zu Hause fühle. Wenn ich mich recht erinnere, ist es gerade mal ein halbes Jahr her, daß ich für ein paar Tage hier war. Ein paar von den Masseurinnen erinnern sich sogar noch an mich. Vielleicht, weil ich der bin, der es mag, wenn die Masseurin sich bei ihm auf den Bauch stellt.

Die Masseurin, die mich heute bedient hat, kannte mich noch nicht. Die hat von ihrer Chefin ตุ๊กกี้ (Tuckie) eine kurze Anleitung bekommen und wußte jetzt, was sie bei mir machen soll. „Laß die mal richtig springen, die ist zu dick und muß abnehmen“, hat ตุ๊กกี้ (Tuckie) zu mir gesagt, als ich gerade mit meiner Masseurin hoch ins Zimmer im oberen Stock gehen wollte.

Die Masseurin hieß ตา (Ta) und wog 60 Kilo. Nicht wirklich viel aber ตุ๊กกี้ (Tuckie) hat sie als ช้าง (Elephant) bezeichnet. Nicht gerade nett, auch wenn das wohl nur ein Späßchen gewesen sein sollte.

Die ersten zehn oder 15 Minuten hat die mir ganz normal die Beine massiert. Das war zwar gut gemeint aber das wollte ich eigentlich gar nicht. Ein paarmal hab‘ ich sie gefragt, wann sie sich bei mir auf den Bauch stellen wird. Irgendwann ist sie aufgestanden und hat sich neben mich gestellt. Dann kam die Frage, wo genau sie stehen soll. Das war der Anfang und ab da hat sie mit kurzen Unterbrechungen nur noch auf meinem dicken Bauch gestanden.

Zu erwähnen wäre noch, daß die ihre Füße immer genau in die Mitte des Bauches gestellt hat, also genau da, wo der Bauch am sensibelsten ist. Ich glaube, die hat die ersten paar Minuten einfach nur gestanden und weiter nichts gemacht. Ich lag nackt auf der weichen Matratze und hatte diese Frau auf dem Bauch. Dabei hatte ich die Augen zu, um die Situation zu genießen und hab‘ mich genüßlich geräkelt. Für sie dürfte das sehr komisch gewesen sein aber sie hat es gemacht.

Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich der Frau in dem Moment war. Andere stellen sich oftmals zu weit nach oben aber die stand genau in der Mitte des Bauches, als ob sie genau gewußt hätte, wie ich es am liebsten habe.

Gegen Ende kam der Härtetest. Sie hatte inzwischen gemerkt, daß ich das wirklich mag und daß der Bauch einiges verträgt. „กระโดด“ (Springen) hab‘ ich gesagt und jetzt sollte die letzte Runde kommen. Tatsächlich ist sie dann auf mir gesprungen und das mit 60 Kilo. Am Anfang hatte ich noch versucht, die Bauchmuskeln anzuspannen, aber nach fast einer Stunde hatte der Bauch kaum noch Kraft. Der hatte den Widerstand aufgegeben und ab da war jeder Sprung wie ein Tritt in den Bauch. Ich lag auf dieser weichen Matratze und es hat mich ganz schön durch geschüttelt. Einfach traumhaft. Gerne wieder, kann ich da nur sagen. Vielleicht schon morgen.

Jetzt liege ich am Pool des Hotels und schreibe diesen Text mit meinem Handy. Gleich werde ich ins Wasser gehen und mir den Bauch waschen. Dazu hab‘ ich aber ehrlich gesagt gar kein Verlangen. Ich hatte zwar fast eine Stunde die Füße von der Frau auf dem nackten Bauch, aber ich fühle mich keineswegs dreckig.

Ganz leichte Bauchschmerzen hab‘ ich allerdings, aber die müssen nicht zwangsläufig von der Massage kommen. Die können theoretisch auch von dem Frühstück kommen, das ich nach der Massage eingefahren hatte.

Die zweite Bauchmassage hatte ich am Nachmittag gegen vier Uhr. Die war zwar auch sehr gut, allerdings hat die Masseurin fast die ganze Zeit nur gestanden und ist nicht gesprungen. Ich fand das wirklich sehr entspannend und hab‘ minutenlang mit geschlossen Augen einfach nur da gelegen während die Masseurin auf meinem nackten Bauch stand.

Die Masseurin hieß เดือน (Düan) und war mit 47 Kilo deutlich leichter als die ตา (Ta) von heute morgen. Trotzdem hatte der Bauch nach etwa der Hälfte der Zeit keine Kraft mehr gehabt und die Füße der Kleinen sind tief eingesunken. Keine Ahnung, warum ich das gemacht habe.

Ich hätte sie gerne gefragt, oder besser gesagt, darum gebeten, daß sie auf meinem Bauch springt, aber in dem Raum, der zu Anfang noch einsam war, sind jetzt noch zwei andere Gäste massiert worden und wir mußten ruhig sein. Beim nächsten Mal vielleicht. Immerhin weiß die gute เดือน (Düan) jetzt, daß ich das wirklich will und daß der Bauch einiges aushält. Gerne wieder, ist auch hier mein Fazit.

Abends gegen elf Uhr ist eine andere Masseurin zu mir ins Hotelzimmer gekommen. Die war gestern schon bei mir und wollte gebumst werden. Wahrscheinlich wollte sie nur das Geld aber nicht bumsen, aber das hat sie natürlich nicht gesagt.

Das mit dem Bumsen hat gestern nicht geklappt und heute auch nicht. Nun war die aber schon mal bei mir im Zimmer und so hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das hat sie bereitwillig gemacht und ein paar Minuten auf mir gestanden. Ich lag auf dem Bett nahe zur Wand und sie stand mit ihren 50 Kilo auf meinem Bauch. Das ist heute schon die dritte, die auf mir steht, dachte ich kurz. Am Ende sollte sie auf mir springen aber, genau wie das Bumsen, hat auch das nicht geklappt. Keine Ahnung, was daran so schwierig ist. Auf jeden Fall wollte sie es nicht machen und hat nur in den Knien gefedert. Auch das war nicht schlecht aber es war eben nicht das, was ich wollte.

Nun ist die weg und ich schreibe diesen Text zu Ende. Morgen geht das gleiche Pensum von vorne los. Mal schauen, wieviele Frauen morgen auf meinem Bauch stehen werden.


Das Jahr ist schon fast wieder um

Dieser Artikel wurde erstellt am: 03.12.2023 - 17:37

Mit folgenden Kategorien: Gedankenspiel



Unter meinem Schrank hab‘ ich heute ganz zufällig eine Waage gesehen. Keine Ahnung, wie lange die da schon steht. Zu meiner Überraschung war die Batterie noch nicht leer, also hab‘ ich mich mal wieder gewogen. 64 Kilo mit leichter Kleidung war das Ergebnis. Beim letzten Mal vor ein paar Monaten hatte ich noch 66 Kilo gewogen. Weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich mir jetzt Sorgen machen muß oder ob das noch normal ist. Immerhin hatte ich vor ein paar Jahren schon mal über 70 Kilo gewogen. Vielleicht ist ja auch die Waage kaputt. Auf jeden Fall bin ich mit 64 Kilo leichter als die meisten Frauen, die ich normalerweise bei meinen Massagen auf dem Bauch zu stehen habe.

Vor ein paar Jahren hatte ich mir vorgenommen, es einmal mit einer 100 Kilo Frau zu versuchen. Die sollte weiter nichts machen als einfach nur drei Minuten am Stück auf meinem Bauch zu stehen. Mehrmals natürlich.

100 Kilo sind mehr das anderthalb fache von meinem eigenen Körpergewicht. Es wäre also eine ziemliche Herausforderung für den Bauch aber ich hab‘ keinen Zweifel, daß der das schafft. In Gedanken bin ich sogar schon bei dem Doppelten, aber das ist Zukunft. Meinen persönlichen Rekord hatte ich vor ein paar Monaten aufgestellt, als ich zwei Masseurinnen gleichzeitig auf dem Bauch zu stehen hatte. 108 Kilo hatte ich bei der Gelegenheit einmal für einen kurzen Moment auf dem Bauch. Und ich glaube, es geht noch mehr denn ich kann mich nicht erinnern, daß ich danach irgendwie Probleme oder Bauchschmerzen hatte. Die hatte ich aber, als eine mit 45 Kilo auf mir gesprungen ist. Das Springen hat dem Bauch absolut nicht geschmeckt.

Nun ist das Jahr 2023 auch bald wieder um. Die Aktion mit der 100 Kilo Frau steht immer noch auf meiner Todo Liste. Auch die Aktion, bei der ich mir von einer Frau 20 Mal von vorne in den Bauch treten lassen wollte, steht noch aus. Der Bauch ist zwar schon oft mit Füßen getreten worden aber das ist immer passiert, als ich auf der Seite gelegen hatte und nicht im Stehen.

Da hab‘ ich nun zwei Dinge, die ich seit Jahren vor mir herschiebe. Ich glaube, daß ich diese beiden Vorhaben mit ins nächste Jahr nehmen werde. Hier in Pattaya sollte das kein Problem sein. Es ist halt, wie immer, eine Frage des Geldes.


Eine Bauchmassage in Pattaya

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.09.2023 - 19:05

Mit folgenden Kategorien: Bauchmassage, Massagesalon, Pattaya, Schläge in den Bauch, Thailand, Thailänderin, Trampling



Ich gehe fast jeden Tag in einen Massage Salon. Und fast jedesmal stellt die Masseurin sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch. Es klingt verrückt, aber nach über drei Jahren ist das für mich zum Alltag geworden. Darum hatte ich vor ein paar Monaten aufgehört, jede Massage ausführlich zu beschreiben. Ausnahmen gibt es nur, wenn irgendwas ganz Außergewöhnliches passiert ist, oder ich ein paar Bilder habe, die ich hier einstellen kann. Heute ist beides passiert. Erstens, hat heute eine Frau mit fast 100 Kilo auf meinem Bauch gestanden, also etwas Außergewöhnliches und zweitens, hab‘ ich davon ein paar Bilder gemacht.

Der Bauch trägt fast 100 Kilo
Faa steht auf meinem Bauch

Faa steht auf meinem Bauch

Faa steht auf meinem Bauch

Faa steht auf meinem Bauch


Die Frau, die heute auf meinem Bauch gestanden hat, ist gewissermaßen eine alte Bekannte. Sie heißt ฟ้า (Faa) und alles andere ist unwichtig. Die wußte genau, was zu tun ist denn bei der war ich schon sehr oft. Bis vor ein paar Wochen hat die noch 94 Kilo gewogen und jetzt 97.

Beim letzten Mal hat sie mir gesagt, daß sie eine Freundin hat, die 120 Kilo wiegt und mich gefragt, ob ich es mal mit der probieren will. Mit ihr probieren heißt, ob ich die mal auf dem Bauch zu stehen haben will. Ob die Freundin das wollte, weiß ich nicht. Ich wollte es aber auf jeden Fall und ohne groß zu überlegen hatte ich genickt, denn ich war sicher, daß der Bauch das aushält. Wie lange der das aushält wußte ich zwar nicht, aber das wollte ich heute rausfinden.

Diese Freundin war aber nicht da und so hab‘ ich wieder die ฟ้า (Faa) genommen. Den Rest muß ich nicht beschreiben, denn außer, daß die auf meinem Bauch gestanden hat, ist nicht viel passiert. Zu erwähnen wäre, daß sie „ขย่ม“ (Kha jomm) gemacht hat, also in den Knien federn, damit das Gewicht auf den Bauch noch weiter erhöht wird.

Zum Abschluß gab es, wie üblich, Faustschläge in den Bauch. Immer wieder hab‘ ich sie gebeten, niemandem zu sagen, was wir hier gemacht haben, denn das ist beim besten Willen nicht mit klarem Verstand zu erklären. In einem dunklen Raum liegt ein nackter Mann auf einer Massagebank. Eine Masseurin mit 97 Kilo stellt sich bei ihm auf den Bauch und bleibt einfach stehen. Mal hat sie beide Füßen nebeneinander und mal steht sie nur auf einem Fuß in der Mitte seines Bauches. Der nackte Mann räkelt sich und versucht, sie mit dem Bauch anzuheben. Am Ende stellt er sich vor die Masseurin, hebt die Arme über den Kopf und sie schlägt ihm mit voller Kraft in den dicken Bauch. Nach einer Stunde ist alles vorbei. Der nackte Mann umarmt die Masseurin, streichelt sie und gibt ihr ein Küßchen, oder zwei. Also alles ganz normal, bis auf das Gewicht.


Nid aus Korat war meine Nummer 16 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 31.08.2023 - 13:54

Mit folgenden Kategorien: Pattaya, Thailand, Thailänderin, Zu teuer



Gestern abend, oder besser gesagt letzte Nacht, hab‘ ich eine ganz schlechte Nummer geschoben. Die war sogar so schlecht, daß ich mich eigentlich gar nicht daran erinnern will. Ich muß es aber tun, denn die Frau, mit der ich diese schlechte Nummer geschoben hatte, war mal wieder eine neue. Und eine Nummer mit einer Neuen muß hier in das Tagebuch mit rein. Ganz einfach damit der Faden nicht abreißt.

Der Name von dieser neuen ist นิด (Nid), und wenn ich mich recht erinnere, kommt die aus Korat. Wie die meisten meiner Partnerinnen ist นิด (Nid) Masseurin in einem Salon in Pattaya und ich bin seit ein paar Wochen einer ihrer Stammkunden. Nach den Massagen hatte ich sie schon ein paarmal gefragt, ob sie vielleicht mal Lust hat, eine Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage zu verbringen. Das ist meine standardmäßige Umschreibung für die Frage, ob sie bei mir im Bett schlafen will. Oder, um es noch genauer zu sagen, ob sie bereit ist, sich von mir bumsen zu lassen. Vor ein paar Tagen war sie dann das erste Mal bei mir und ich hab‘ es versucht. Wenn ich sage, ich hab‘ es versucht, dann bedeutet das, daß es nicht geklappt hat. Mein Schwanz wollte einfach nicht hart werden und mit weichem Schwanz kann man nicht bumsen. Ich will nicht in die Details gehen und sage nur, daß ich mir am Morgen danach vorgenommen hatte, diese Frau nicht mehr zu mir ins Bett zu holen.

Nun war ich gestern wieder als Gast bei ihr im Salon. Ich wollte sie nicht mehr im Bett haben aber die Massagen waren immer gut. Das hat sie drauf und ich bin gut massiert worden. Genau genommen hat sie mich nicht massiert sondern ist auf meinem Bauch rum gesprungen aber das ist für den weiteren Ablauf egal. Bei der Bauchmassage hat mein Schwanz die meiste Zeit aufrecht gestanden und das, obwohl ich keine von meinen Spezialpillen eingenommen hatte. Mit einer Frau, in deren Gegenwart der Schwanz fast eine Stunde steht, müßte es doch eigentlich klappen, dachte ich. Daß es vor ein paar Tagen mit genau der nicht funktioniert hatte, war mir zwar noch in Erinnerung, aber das war sicher nur ein einmaliger Ausrutscher, dachte ich. Also hab‘ ich sie gefragt, ob sie heute wieder in dem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Für die Frauen bedeutet so ein Angebot locker verdientes Geld, also hat sie gleich zugesagt. Um elf sollte ich sie vom Salon abholen und dann wollten wir zum Essen in ein Schnellrestaurant in der Soi Bua Khao gehen.

Ich hab‘ den ganzen Tag fast nichts gegessen weil ich ja wußte, daß wir am Abend in diesem Schnellrestaurant essen werden. Kurz vor elf hab‘ ich mich nochmal gründlich rasiert und mein gutes Parfüm aufgetragen. Ich wußte auch, daß sie bis um elf arbeitet aber irgendwie dachte ich, daß die schon auf mich wartet weil um die Zeit ja sowieso keine Kunden mehr kommen.

Pünktlich um elf war ich am Salon aber นิด (Nid) war noch nicht fertig. Das hätte ich mir zwar denken können aber die saß mit den Kolleginnen davor und hat gerade einen Becher Schnaps abgepumpt. Außerdem hatte die noch die Kleidung an, die sie als Masseurin tragen muß. Ich war ziemlich enttäuscht, daß die sich so überhaupt kein bißchen vorbereitet hat, sondern, im Gegenteil, sich erstmal vollaufen läßt.

Das Essen im Schnellrestaurant sollte eine gut gemeinte Geste sein. Ich dachte, die freut sich, wenn sie eingeladen wird, aber das war nicht der Fall. Ich hab‘ sie mehrmals gefragt, was sie essen will und als Antwort kam nur, daß es egal ist und sie alles essen kann. Die saß zwei Meter von mir entfernt und brauchte sich nur umzudrehen, aber da kam nichts. In meiner Verzweiflung hab‘ ich einen Fischburger bestellt und das war natürlich genau verkehrt. Ich war leicht genervt aber ich wollte mir nichts anmerken lassen.

Beim Essen hatte ich eine halbe von meinen Spezialpillen genommen. Vielleicht hätte ich eine Ganze nehmen sollen aber ich glaube, die sind für die Gesundheit gar nicht gut und man sollte so wenig wie möglich davon nehmen, außerdem steht der Schwanz bei einer Ganzen in der Nacht immer so dermaßen knüppelhart, daß das echt schon schmerzhaft wird.

Während und nach dem Essen hatte der Alkohol seine Wirkung entfaltet. Inzwischen waren wir im Zimmer und sie hat mehr als einmal เมา (mau) gesagt. Ganz kurz dachte ich, daß es wohl das Beste wäre, wenn ich die jetzt einfach raus schmeißen würde.

Nach dem Duschen hat sie sich auf das Bett gelegt. Natürlich brav in das Handtuch eingewickelt. Im Grunde hatte ich keine Lust auf die Frau, aber nun war die schon mal hier, also mußte ich es wenigstens versuchen. Ich hab‘ mich quasi an sie ran gemacht und das Handtuch geöffnet. Wirklich begeistert war ich nicht, von dem, was da nun vor mir lag, aber ich hab‘ versucht, mich in Stimmung zu bringen, indem ich mich vorsichtig auf sie gelegt habe. Deutlich war da dieser Geruch von Schnaps oder Whiskey, der sie umgeben hat. Trotzdem hab‘ ich an ihr geschnuppert und bin langsam runter zu dem Bereich, den ich als das Zentrum der Welt bezeichnet hatte. Die Nähe zu ihrer Pussy hat den Schwanz anschwellen lassen und ich dachte, daß es heute klappen wird.

So eilig hatte ich es aber nicht denn solche Gelegenheiten sind selten. Ich hab‘ sie umgedreht, damit ich ihren Hintern sehen konnte. Den hab‘ ich dann auch mit dem Gesicht gestreichelt, wie ich das fast immer in solchen Situationen tue. Das brennende Verlangen war da aber nicht dabei. Es war eher so wie im Film, wo der Schauspieler halt das tut, was seine Rolle verlangt.

Mein Schwanz war jetzt richtig hart und bevor der es sich nochmal anders überlegt, wollte ich es hinter mich bringen. Also hab‘ ich mir einen von meinen Kondomen genommen und ihm den aufgezogen. Das hat noch ganz gut geklappt aber wie auf Kommando ist der Schanz dann auf einmal weich geworden. Fast so, als ob der Angst hätte vor dem, was jetzt kommen sollte. Für mich war das äußerst peinlich aber ich konnte nichts machen. Ich saß zwischen ihren Beinen und der Schwanz hing einfach nur schlaff runter. Es liegt also doch an der Frau, dachte ich, denn mit der เนย (Nöi) oder der อ่อน (Orn) ist das in letzter Zeit nicht mehr passiert. Man sollte halt doch ab und zu auf die innere Stimme hören denn im Grunde hatte ich keine Lust auf diese Frau.

Aus meiner Sicht gab es nun zwei Möglichkeiten. Erstens, wir brechen die Sache hier ab, was wohl das Vernünftigste gewesen wäre, oder zweitens, wir warten ein paar Stunden bis der Schwanz wie üblich in der Nacht von alleine hart wird. An die dritte Möglichkeit, nämlich, daß wir weiter machen, obwohl es keinen Sinn mehr macht, hatte ich gar nicht gedacht. นิด (Nid) hat weiter gemacht und immer versucht, mir die Eier zu massieren oder die Hand unter den Eiern weiter zu führen, was ich ums Verrecken nicht ausstehen kann. Immer wieder hab‘ ich ihre Hand weg gedrückt und immer wieder war die Hand kurze Zeit später wieder da, wo sie auf keinen Fall sein sollte.

Beim letzten Mal vor ein paar Tagen hatte ich ihr gezeigt, daß ich es mag, wenn sie mir die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Daran hat sie sich wohl noch erinnert jedenfalls hat sie das dann gemacht. Das hat den Schwanz wieder anschwellen lassen. Der war zwar nicht so hart, wie er in dieser Situation sein sollte, aber vielleicht klappt es ja. Also jetzt schnell rein mit dem Ding und bumsen. Sie hat sich wieder auf den Rücken gelegt und ich bin zwischen ihre Beine gekrochen. Sie hat das Messer angesetzt und ich den Schwanz. Dann ging es los und ich hatte nur gehofft, daß die Soße kommt. Im Grunde soll so ein Paarungsakt Spaß machen aber das war einfach nur Krampf. Meine Favoritinnen wissen, was sie mit dem Messer machen sollen und drücken es mir richtig fest in die Mitte des Bauchnabels. นิด (Nid) weiß es nicht und hat das Messer ständig irgendwie gehalten aber nicht so, wie ich es ihr gezeigt hatte. Nach ein paar Minuten kam die Soße dann aber doch endlich und damit war sie erlöst. Ich hab‘ noch gekeucht und sie hat mich ganz nüchtern gefragt, ob ich fertig bin. Fast so, als ob sie schon ungeduldig darauf gewartet hätte, daß es endlich vorbei ist.

Wir hatten uns darauf geeinigt, daß sie die ganze Nacht bei mir bleibt und erst morgen früh geht aber was sollte ich mit der besoffenen Frau jetzt noch anfangen? Ich hatte keine Lust mehr auf die und war froh, als sie mich gefragt hatte, ob sie gehen kann. Wenigstens in diesem Punkt haben wir uns verstanden. Sie hat sich angezogen und ich hab‘ ihr den vereinbarten Lohn gegeben. Im Grunde, wie immer, viel zu viel aber so war es ausgemacht.

Das war’s letzte Mal, dachte ich nur. Wie kann man sich nur besaufen wenn man weiß, daß man zu einem Treffen eingeladen wird? Die Massagen bei der นิด (Nid) waren immer gut. Gestern hat die mir sogar in den Bauch getreten und hätte von daher eine Wiederholung verdient, aber ich muß konsequent sein. ปู (Buh) macht das auch und meine neue Favoritin หญิง (Jing) tritt auch richtig fest rein.

นิด (Nid) aus Korat war meine Nummer 16 in diesem Jahr und meine Nummer 293 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.