Dieser Artikel wurde erstellt am: 19.07.2025 - 19:14

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Gähm aus Korat war meine Nummer neun in diesem Jahr

Bauchmassagen mit 80 Kilo sind kein Problem. Und selbst 90 oder 95 Kilo schafft der Bauch locker. Darum achte ich bei meinen Masseurinnen nicht nur auf das Gesicht und auf die Ausstrahlung, sondern vor allem auch auf das Körpergewicht. Das Hauptkriterium, nämlich die Form des Hinterns, ist bei der Massage relativ unwichtig, denn erstens, ist es in den Massagezimmern meistens ziemlich dunkel und zweitens sehe ich den Hintern ja sowieso nicht, wenn die Masseurin auf mir steht.

Vor ein paar Tagen war ich bei einer Masseurin mit 80 Kilo in einem Salon in der Pattaya Klang Straße. Die hat mich angesprochen, als ich gerade von der anderen Straßeseite gekommen bin, und wollte, daß ich mich von ihr massieren lasse. Ihr breites Gesicht und ihre massige Erscheinung waren nicht zu übersehen. Umso erstaunter war die, als ich zugesagt hatte und von genau ihr massiert werden wollte, und nicht von einer anderen. „Nein, ich steh‘ nicht auf dicke, aber dicke stehen auf mich“, dachte ich sofort.

Nach der ersten Halbzeit konnte ich sie relativ leicht dazu bringen, sich auch meinen Bauch zu stellen. Viele weigern sich und wollen das nicht machen. Und bei einer mit 80 Kilo braucht man normalerweise immer ein bißchen Überredungskunst, aber die hat nur gefragt, wo genau sie stehen soll und ihren Fuß auf meinen Bauch gesetzt. Also alles bestens. Darum hatte ich die gleich auf meine gedanklichen Liste mit Favoritinnen gesetzt. Ihr Name ist แก้ม (Gähm) und sie kommt, wenn ich mich recht erinnere, aus Korat.

Ein paar Tage später war ich wieder bei ihr. Dieses zweite Mal lief aber nicht so gut denn sie wollte mir den Schwanz massieren. Genau das wollte ich nicht denn die meisten Frauen haben anscheinend keine Vorstellung, wie empfindlich so ein Teil ist und wo genau man massieren muß, damit es richtig kribbelt. Außerdem muß ich mir meine Kräfte einteilen. Ich will lieber bumsen als eine Schwanzmassage, aber der Geist ist willig und das Fleisch ist schwach.

Am Abend zuvor hatte ich die Masseurin Nid aus Sisaket gebumst. Für diesen Zweck hatte ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Der Schwanz war also hart und das hatte sie wohl als Aufforderung verstanden, den zu brühren. Das Gefühl, wenn eine Frau ihre kleine Hand an den Schwanz legt, ist so unbeschreiblich schön, daß man praktisch willenlos wird. แก้ม (Gähm) hat sich Öl auf die Hände geschmiert und angefangen, den Schwanz zu massieren. Ich hab‘ sie machen lassen und dachte, daß ich ja einfach „Stop“ sagen kann, wenn ich merke, daß es kommt. Aber ab einem bestimmten Punkt, kann man nicht mehr „Stop“ sagen und ich bin irgendwann gekommen. Und es war ziemlich heftig. Und das, obwohl ich in der Nacht zuvor erst die Nid gebumst hatte.

Gestern war ich zum dritten Mal bei der Masseurin แก้ม (Gähm). Auf den ersten Teil mit der Ölmassage haben wir gleich verzichtet und sie hat die ganze Zeit praktisch nur auf meinem Bauch gestanden. Natürlich kam die Frage, ob sie mir wieder den Schwanz massieren soll, denn für die Masseurinnen bedeutet das ein fettes Extratrinkgeld, aber ich wollte nicht und konnte es ihr ausreden. Stattdessen haben wir vereinbart, daß ich sie am Abend nach der Arbeit von ihrem Salon abhole und wir die Nacht zusammen verbringen. Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir aber nicht davon gesprochen, daß ich sie bumsen darf. Erstens, ist es unhöflich, so ganz offen darüber zu sprechen und zweitens, gibt es Dinge, die so selbstverständlich sind, daß man sie nicht extra erwähnen muß.

Als ich gegen kurz nach elf an ihrem Salon ankam, war sie noch nicht fertig. Das hatte ich mir zwar denken können, aber als Europäer versucht man halt immer so pünktlich wie möglich zu sein. Warum bestellt die mich zu elf zum Treffpunkt, wenn sie weiß, daß sie dann noch nicht fertig sein kann, dachte ich nur. Aber nach vielleicht fünf Minuten kam sie und ich war enttäuscht. Manchmal machen die Masseurinnen sich für so einen Abend ein bißchen hübsch und tragen Make Up auf aber sie hatte sich kein bißchen zurecht gemacht. Kein Make Up und keine figurbetonte Kleidung sondern stattdessen nur ein ganz einfaches weites T-Shirt. Fast so, als ob sie ihre Unattraktivität damit extra noch unterstreichen wollte. Nicht weiter schlimm, aber ein ganz kleines bißchen Aufhübschen hätte ich mir schon gewünscht.

Wie abgesprochen sind wir zusammen zum Essen in ein Schnellrestaurant in die Soi Bua Khao gegangen. Das Restaurant, in das ich meine Damen normalerweise ausführe, schließt um halb elf. Es blieb also nur dieses Schnellrestaurant übrig. Dort habe ich zur Vorbereitung auf die Nacht eine ganze von meinen Spezialpillen genommen.

Nach dem Essen sind wir ins Hotel gegangen. Sie kannte sich nicht aus und das gab mir die Möglichkeit, einen kleinen Umweg zu laufen. Nämlich einen Weg, auf dem wir nur an einem Massage Salon vorbei kommen. Auf dem direkten Weg wären wir an mindestens drei Salons vorbei gekommen. Und in jedem von denen bin schon bekannt denn in jedem von denen arbeitet eine Masseurin, die ich entweder schon im Bett hatte, oder die ich mir für später warm halten will.

Im Zimmer hab‘ ich mich sofort ausgezogen weil ich das immer so mache, aber sie war noch in voller Kleidung. So sind wir kurz auf den Balkon gegangen denn ich wollte ihr die Gegend um das Hotel zeigen.
Danach ist sie ins Bad gegangen und kam in voller Montur wieder raus. Ich dachte schon, ich hatte die Spezialpille umsonst genommen, denn für mich sah das so aus, als ob sie nicht gebumst werden wollte.
Die Pille hatte ihre Wirkung inzwischen entfaltet und mein Schwanz war richtig hart. So lagen wir kurze Zeit später auf dem Bett nebeneinander und ich wußte nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Auf der einen Seite hatten wir uns nur darauf geeinigt, daß sie bei mir schläft. Auf der anderen Seite dürfte ihr klar gewesen sein, daß es in so einer Situation praktisch zwangsläufig zum Paarungsakt kommen muß.
Irgendwann kam von ihr die erlösende Frage, ob sie sich auch ausziehen soll. „Gute Idee“, hab‘ ich gesagt und sie ist nochmal ins Bad gegangen. Sie war nicht lange drin aber der Schwanz hat sich beruhigt und ich hatte Angst, daß der nicht wieder aufwacht, wenn es weiter geht.
Als sie raus kam, war sie nur in ein Handtuch gewickelt. Ich hab‘ sie an die Stelle geführt, an der die เนย (Nöi) immer unter der Klimaanlage steht und die kalte Luft genießt. Dann hab‘ ich sie von ihrem Handtuch befreit und von hinten umarmt. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber wirkliche Erotik strahlt der Körper einer Frau mit 80 Kilo eigentlich nicht aus. Zumindest kommt bei mir nichts an. Trotzdem ist der Schwanz jetzt wieder hart geworden.

Auf dem Bett ging es dann ohne nennenswerte Erotik weiter. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich hatte kein Verlangen ihren Hintern zu sehen. In sofern muß ich mich fragen, warum ich die überhaupt genommen hatte. Eine Frau mit 80 Kilo hat halt nicht die Maße der typischen thailändischen Traumfrau, aber ich hatte sie ausgewählt und nun war sie hier.

Ich weiß nicht mehr genau, wann ich das Licht ausgemacht hatte. Jedenfalls ging es irgendwann im Halbdunkeln weiter. Sie lag nun nackt neben mir und war offensichtlich bereit für den Paarungsakt. Ich hab‘ mir die Tube mit dem Gleitgel geholt, die ich vorsorglich auf dem Nachttisch bereit gelegt hatte, und hab‘ den Schwanz dick damit eingeschmiert. Dann bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und hab‘ ihn angesetzt. Das Plastikmesser, das ich normalerweise zum Bumsen brauche, hatte ich zwar auch bereit gelegt, aber ich hatte ihr nicht gesagt, was sie damit hätte machen sollen.
Das Gefühl im Schwanz war sehr gut und intensiv. Meine Sorge war, daß der Schwanz ohne das Messer im Bauchnabel wieder schlapp machen würde, denn das macht der in letzter Zeit ganz gerne mal. Sie wußte von der Massage am Morgen schon, daß ich es mag, wenn sie mir an den Bauch faßt und das hat sie dann auch gemacht. Das Gefühl im Schwanz war wirklich extrem gut und nach der üblichen Zeit bin ich nach langer Zeit mal wieder ohne Messer im Bauchnabel gekommen. Wirklich ein tolles Gefühl. Schade, daß man das nicht öfter machen kann. Danach bin ich noch eine Minute auf ihr liegen geblieben und hab‘ ihre Hand an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. „Danke für diese wunderbare Nummer“, hätte ich jetzt sagen wollen.

Nachdem sich der Herzschlag einigermaßen normalisiert hatte, bin ich ins Bad gegangen und hab‘ den Schwanz gründlich mit Seife gewaschen. Als ich wieder raus kam, hatte ich das Licht im Bad angelassen, weil ich dachte, daß sie nur auf mich gewartet hat und jetzt selber rein gehen wird. Aber sie lag im Bett und schien kein Verlangen zu haben, sich zu waschen.

Das war eine grobe Zusammenfassung des Ablaufes der Nacht mit Frau Nummer 306. Gerne wieder, würde ich als Fazit sagen, denn แก้ม (Gähm) ist eine ganz liebe. Sie stinkt nicht, schnarcht nicht und ärgert mich nicht. แก้ม (Gähm) ist zwar kein bißchen sexy aber das Bumsen war erste Sahne.

แก้ม (Gähm) aus Korat war meine Nummer neun in diesem Jahr und meine Nummer 306 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.07.2025 - 17:15

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Kicki aus Chaiyaphum war meine Nummer acht in diesem Jahr

Warum bloß vergeht die Zeit so schnell? Heute ist schon der zehnte Juli und ich muß mal endlich anfangen, meine letzte Nummer mit einer neuen Frau zu beschreiben. Die ist jetzt über eine Woche her und schon fast vergessen. Also muß ich mal endlich mich aufraffen, denn sonst macht das Tagebuch keinen Sinn mehr. Ich gebe es offen zu: Ich hab‘ die Lust an diesem Tagebuch verloren. Das ist leider so und ich kann es nicht ändern.
Vor ein paar Jahren, als ich noch in Deutschland war und jede Woche eine oder zwei neue gebumst hatte, war das noch anders. Damals hab‘ ich viel Zeit mit dem Schreiben meiner Artikel verbracht. Zeit, die ich eigentlich nicht hatte, denn das alles mußte ich irgendwie nach Feierabend machen, aber ich wollte meine Abenteuer unbedingt aufschreiben, um sie zu konservieren.

Manchmal lese ich meine eigenen Einträge und kann selbst kaum glauben, wie aktiv ich damals war. Aber beim Lesen kommt die Erinnerung zurück und das ist der Sinn und Zweck von einem Tagebuch. Und das alles hatte ich neben dem normalen Alltag gemacht.

Nun bin ich in Pattaya und könnte bumsen wie ein Weltmeister aber ich will nicht mehr. Das Interesse ist nicht mehr da und ich weiß nicht, was ich machen soll, damit es zurück kommt. Ab und zu mal bumse ich zwar noch, aber es trifft fast immer die Gleiche. Meine Dauerfavoritin เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon kommt auf Bestellung einmal pro Woche zu mir und wir verbringen die Nacht zusammen. Genau genommen bumse ich sie und schalte danach den Rechne an, um zu arbeiten, während sie schläft.

Manchmal lasse ich mir in einem Massage Salon den Schwanz so lange massieren, bis der sich übergeben muß, aber mehr auch nicht. Mit 18 oder 20 hätte ich mir nicht vorstellen können, daß es einmal so weit kommt, aber nun ist es passiert.

Einen Vorgang, der sich seit Monaten immer auf die gleiche Weise abspielt, braucht man nicht jedes Mal zu beschreiben, darum ist das Tagebuch in letzter Zeit etwas eingeschlafen. Die Treffen mit der เนย (Nöi) laufen seit Monaten nach dem gleichen Muster ab. Ausziehen, duschen, bumsen. Nichts, was man einmal pro Woche beschreiben müßte.
Aber heute muß es mal wieder einen Eintrag geben denn am ersten Juli hatte ich eine neue gebumst. Ihr Name ist Kicki, oder so ähnlich, und sie kam aus Chaiyaphum. Ein paar Tage vorher hatte ich sie in einem Massage Salon kennengelernt. Und das war reiner Zufall denn die Masseurin, zu der ich urspünglich wollte, war nicht da. Ich hätte zu einem anderen Salon gehen können aber mir wurde vorgeschlagen, daß ich es doch mal mit einer von den anderen Masseurinnen probieren könnte. Wenn man an einem Salon vorbeikommt und gerufen wird, kann man einfach weitergehen und es passiert nichts. Nun war ich aber schon im Gespräch und wollte einer von denen eine Chance geben. Also hab‘ ich mir die dickste ausgesucht und das war die Kicki.

Bei der Massage war es ganz leicht, sie dazu zu bringen, sich auf meinen Bauch zu stellen. Ich mußte ihr nur sagen, daß die andere das auch immer macht und schon hatte ich einen Fuß auf dem Bauch. Kicki hat lange auf mir gestanden und ich hab‘ es genossen. In den Pausen hat sich ein Gespräch ergeben und wir sind sozusagen miteinander warm geworden.

Ein paar Tage später, beim nächsten Mal, gab es keine Frage, welche Art von Massage sie bei mir machen sollte. Natürlich eine Bauchmassage mit 83 Kilo, was denn sonst?
In einer Pause hatten wir vereinbart, daß ich sie um neun von der Arbeit abhole und wir zusammen zum Essen gehen. Der Preis, den ich dafür an den Salon zahlen mußte, war 500 Baht. Auslöse nennt man das, wenn ein Gast eine der Angestellten mitnehmen will. Dabei ist es egal zu welchem Zweck. Einfach nur zum Essen oder für einen Paarungsakt im Hotel macht beim Preis für die Auslöse keinen Unterschied.

Nach dem Essen sind wir dann aber doch in mein Hotel gegangen. Ich weiß gar nicht mehr, ob wir das so vereinbart hatten, oder ob das für uns beide so klar war, daß man nicht darüber sprechen mußte.
Im Zimmer hab’ich mich sofort ausgezogen denn es ist warm und außerdem mache ich das immer so. Kicki hat sich nicht ausgezogen. Später, als sie aus dem Bad kam, hatte sie sich in ein Handtuch gewickelt.
Ich hatte kein Verlangen, sie nackt zu sehen. In sofern muß ich mich fragen, warum ich die überhaupt genommen hatte. Eine Frau mit 83 Kilo hat halt nicht die optimalen Maße der thailändischen Traumfrau, aber nun war sie hier.

Was genau als nächstes passiert ist, hab‘ ich vergessen. Irgendwann stand der Paarungsakt unmittelbar bevor und es fehlte nicht mehr viel, bis der Schwanz in den schönsten Ort, den es gibt, eingeschoben wird. Wirklich verrückt, aber genau an diesen Moment kann der Zeckenfeld sich nicht erinnern.
Ich weiß aber noch, daß ich auf dem Bett saß und Kicki neben mir lag. Der Schwanz war hart und ich wollte ihm einen Kondom aufziehen. Eine Aktion, die ich seit ewig langer Zeit mache und bei der es bis vor wenigen Jahren nie Probleme gegeben hat. Ich saß also neben ihr und hatte den Kondom in der Hand, als ich gemerkt hatte, wie der Schwanz auf einmal schlapp macht. Fast so, als ob der bis zu diesem Punkt brav mitgespielt hätte und jetzt auf einmal keine Lust mehr hat. Wie ein aufblasbarer Schwimmreifen, bei dem man den Stöpsel rauszieht, um die Luft entweichen zu lassen, ist der schlaff geworden. Wirklich superpeinlich. Zum Glück hatte ich ihr vorher schon gesagt, daß es so kommen könnte und ihr versichert, daß es nicht ihre Schuld ist, wenn der schlapp macht.
Warum bloß ist dieses blöde Teil nicht mit dem Willen steuerbar? Alles war auf Anfang, neben mir lag eine nackte Frau in Paarungsbereitschaft und vielleicht wäre es eineganz tolle Nummer geworden, aber der Schwanz hing so schlaff runter, wie ein Schwanz nur runterhängen kann.
Nun mußte ich ihr sagen, daß ich es mag, wenn sie mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Ebenfalls superpeinlich das zuzugeben, aber so sollte es funktionieren. Ein romantischer Liebesakt konnte das unter den Bedingungen nicht mehr werden, aber anders ging es nicht.
Wenn sie das Messer richtig fest in die Mitte des Bauchnabels gedrückt hätte, wäre es vielleicht besser gelaufen, aber sie war viel zu vorsichtig und ich hab‘ das Messer kaum gespürt. Trotzdem hat der Schwanz sich wieder leicht erhoben und ich konnte ihn immerhin einschieben. Schöne lange Bahnen, so wie früher, waren völlig unmöglich. Das Gefühl im Schwanz war minimal und die gute Kicki hat wahrscheinlich überhaupt nichts gespürt. „Tut mir wirklich Leid, daß es so gekommen ist, meine liebe Kicki, aber ich kann nichts machen“, dachte ich nur.
Das minimale Gefühl im Schwanz, zusammen mit dem minimalen Gefühl im Bauchnabel, haben nach ein paar Minuten aber dazu geführt, daß ich gekommen bin.
Nicht schön, aber damit war wenigstens der Zweck ihres Besuches erfüllt. Ich bin ins Bad gegangen und hab‘ den Kondom abgezogen. Der war schon wieder mit der Schwanzspitze verklebt. Genau das sollte nicht passieren und darum hatte ich mir vor dem Aufziehen extra noch einen dicken Tropfen Gleitgel auf den Schwanz geschmiert, aber das hilft anscheinend nicht.

Als ich aus dem Bad kam, mußte ich so tun, als ob die Nummer gut war. Einfach, um ihr zu zeigen, daß es nicht ihre Schuld war, daß es so krampfhaft gelaufen ist.

Das war eine grobe Zusammenfassung meiner Nummer 305 seit Beginn der Zählung vor über zehn Jahren. Weiß nicht, wie lange ich das noch machen kann. Vielleicht passiert ja doch noch ein Wunder und der Schwanz steht auf einmal wieder wie ein Fahnenmast, so wie damals mit 18 oder 20. Ich hoffe es jedenfalls.


Kicki aus Chaiyaphum war meine Nummer acht in diesem Jahr und meine Nummer 305 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 18.05.2025 - 15:39

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Eine Bauchmassage mit über 100 Kilo in Pattaya

Der heutige Eintrag dürfte ziemlich kurz werden. Darin beschreibe ich eine Bauchmassage, bei der eine Masseurin mit über 100 Kilo auf mir gestanden hat. Die gesamte Aktion könnte ich also in einem einzigen Satz zusammenfassen.

Es war gegen ein Uhr, als ich an dem Salon von der Masseurin mit den 100 Kilo ankam. Die war nicht zu sehen und ich wollte weitergehen, aber anscheinend bin ich hier schon bekannt, jedenfalls sagte eine von den Masseurinnen, die draußen gewartet haben, daß นิดหน่อย (Nidnoi) drin ist. Die wurde schnell gerufen und ist mit mir hoch in den ersten Stock gegangen. Sie ging vor mir die Treppe rauf und ich sah sie von hinten. Dabei dachte ich, daß diese massige Frau gleich bei mir auf dem Bauch stehen wird.

In dem Zimmer, das sie für mich ausgesucht hatte, war nur eine Massagebank und eine Art Regal. Mehr braucht man für die Massage auch nicht. นิดหน่อย (Nidnoi) ist rausgegangen und hat irgendwas gekramt und ich hab‘ mich ausgezogen. „Der Sträfling wird entkleidet“, dachte ich kurz.
Als นิดหน่อย (Nidnoi) zurück kam stand ich nackt neben der Massagebank. Oh, ich liebe es, in Gegenwart von Frauen nackt zu sein. Und hier in Thailand, bei Temperaturen über 30 Grad, ist es sogar noch schöner.

นิดหน่อย (Nidnoi) hat schon oft auf mir gestanden und wußte, daß ich das wirklich will und wirklich genieße. Also hab‘ ich mich auf die Bank gelegt und นิดหน่อย (Nidnoi) ist zu mir hoch gekommen. Ich hatte die Augen zu und konnte nicht sehen, was sie jetzt macht. Ich hatte aber ihren Fuß gespürt, der meinen Bauch berührt hat. Am liebsten hab‘ ich es, wenn die Frau in der Mitte des Bauches, genau auf dem Bauchnabel. steht. Das schien sie gewußt zu haben und hat langsam Druck gegeben. Bald schon hat sie mit einem Fuß und ihrem vollen Gewicht auf meinem Bauch gestanden. „Oh, was für ein herrliches Gefühl, diese Frau auf dem Bauch zu haben“, dachte ich.
Mehr als einfach nur Stehen mußte sie nicht machen. Ich hab‘ mich ausgestreckt und geräkelt und war froh, daß ich eine mit 100 Kilo gefunden hatte, die das mit mir macht.

Nach etwa der Hälfte der Zeit sollten Schläge in den Bauch kommen. Manche Frauen schlagen mir in den Bauch, wie ein Boxer, der am Sandsack trainiert. Das hätte sie sicher auch gemacht, aber dazu war in den kleinen Raum nicht genug Platz. Es gab auch keine feste Wand, an die ich mich anlehnen konnte. Die Wände waren eindeutig nur aus dünnem Sperrholz. Also mußte ich frei im Raum stehen. Jeder Schlag hat mich nach hinten geworfen und bevor ich noch umfalle, haben wir damit lieber aufgehört.

Kurze Zeit später stand sie wieder auf meinem Bauch. Wieder genau in der Mitte und wieder nur mit einem Fuß. Ich war der Frau so unglaublich dankbar, daß die das so einfach macht und mußte sie dafür einfach mal umarmen. „Oh, was für ein herrliches Gefühl, diese liebe, herzliche Frau zu umarmen“, dachte ich. Nackt und mit geschlossenen Augen hab‘ ich diese 104 Kilo schwere Frau lange umarmt.

Nun hatten wir noch etwa eine Viertelstunde und die sollte sie auf meinem Bauch verbringen. „ขย่มเขย่า“ (Kha jom kha jau) hatte ich gesagt, also eine Aufforderung, zu wippen und in den Knien zu federn. Was das für eine Frau mit 104 Kilo bedeutet, war mir in dem Moment gar nicht klar. Die bewegt sich nicht so locker und leicht, wie eine, die nur die Hälfte wiegt. Aber sie hat es wenigstens angedeutet und mehr konnte ich wohl nicht erwarten.

Nach der Massage hab‘ ich sie nochmal lange umarmt. นิดหน่อย (Nidnoi) war ganz geschwitzt und dürfte froh gewesen sein, daß die Zeit um ist. „สองชั่วโมง“ (Zwei Stunden) hab‘ ich zum Spaß gesagt, denn der Bauch hätte noch mehr vertragen. Das fand sie aber nicht so lustig

Letztes Jahr, oder vor zwei Jahren, hatte ich einmal geschrieben: „Wenn irgendwann mal einer mit den gleichen Vorlieben, wie ich nach Pattaya kommt, kann es gut sein, daß der auf eine trifft, die das schon mal bei mir gemacht hat“. Gemeint ist damit die Vorliebe für Trampling, also eine Frau, die sich mit vollem Gewicht auf den Mann stellt. Ich führe zwar keine Statistik und man verschätzt sich da leicht, aber ich glaube, ich hatte hier schon mindestens 200 Frauen auf dem Bauch gehabt. Und es kommen jede Woche neue dazu. Die meisten wiegen zwischen 60 und 70 Kilo. Die unter 50 Kilo interessieren mich kaum noch und eine über 100 Kilo ist schwer zu finden. 120 Kilo sind mein nächstes Ziel. Nicht, weil das noch angenehm ist, sondern weil ich wissen will, ob und wie lange der Bauch das noch packt.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 04.05.2025 - 12:56

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Linda aus Prachinburi war meine Nummer sieben in diesem Jahr

Die heutige Nummer war überhaupt nicht gut. Darum hab‘ ich auch gar keine Lust, die ausführlich zu beschreiben. Ich hab‘ auch keine Lust, die kurz zu beschreiben, aber wegen der Statistik muß ich das jetzt machen. Also fange ich bei dem ersten Treffen mit meiner späteren Bettpartnerin an. Die heißt ลินดา (Linda) und arbeitet als Masseurin in einem Salon in Pattaya.
Vor zwei Wochen war ich zum ersten Mal bei ihrzu Gast und ihre Massage war ganz nach meinem Geschmack. Wie fast immer hatte ich die Ölmassage gebucht und war deshalb ganz nackt. Nachdem die Beine fertig massiert waren, hatte ich sie gebeten, sich auf meinen Bauch zu stellen. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie das auch sofort gemacht und ist lange auf mir stehen geblieben. Klar, daß ich diese Frau sofort auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen gesetzt hatte, denn das macht nicht jede.

Beim nächsten Mal hatten wir gleich auf den Anfang mit dem Öl verzichtet und sie hat die ganze Zeit nur auf meinem Bauch gestanden. Ich glaube, sie hat sogar irgendwann von sich aus angefangen, leicht zu wippen, um den Bauch noch weiter zu belasten. Nach der Massage hatte ich sie zum Essen eingeladen und so hat sich eine ganz kleine Freundschaft entwickelt. Das Gefühl, die ลินดา (Linda) auf dem Bauch zu haben, hatte mich wohl etwas benebelt. Dankbarkeit war in dem Moment der Grund für die Einladung zum Essen. Nicht aber ihr Aussehen oder ihre Körpermaße denn die gute ลินดา (Linda) paßt eigentlich nicht in mein Beuteschema. Sie ist nicht wirklich charmant, ihr Gesicht ist nicht unbedingt hübsch, ihre Haut ist für meinen Geschmack etwas zu hell, und das Wichtigste: Ihr Hintern ist eher schmal und flach und unauffällig.

So viel zum Kennenlernen. Gestern hatte sie ihren freien Tag und wir haben uns abends zum Essen getroffen. Ihr dürfte klar gewesen sein, daß es nicht beim gemeinsamen Essen bleiben wird. Darum war ich auch etwas erstaunt, als sie mir sagte, daß sie keine Zahnbürste dabei hat. Wahrscheinlich ist sie davon ausgegangen, daß sie zu mir ins Zimmer kommt, sich kurz bumsen läßt und danach wieder gehen darf.

Es war etwa zehn Uhr, als wir nach dem Essen im Hotel angekommen sind. Und ab hier wir es spannend. Nun hatte ich mal wieder eine neue Frau bei mir im Zimmer und konnte sicher sein, daß ich die in den nächsten Minuten bumsen werde. Ich glaube, mit 18 oder 20 wäre mein Schwanz in so einer Situation vor Erregung fast geplatzt, aber das ist lange her und inzwischen hab‘ ich wahrscheinlich über 500 Frauen gebumst. Von Erregung war daher nicht die leiseste Spur. Wirklich traurig, daß es soweit gekommen ist, aber ich kann nichts machen. Die Spannung ist weg und das Feuer leider auch. Ich hatte zwar im Restaurant extra eine Ganze von meinen Spezialpillen eingenommen, aber selbst die konnte dem Schwanz nicht helfen.
Es kam also, wie es kommen mußte, aber nicht hätte kommen sollen. Nach dem Duschen lagen wir nebeneinander auf dem Bett. Ich ohne alles und sie in ein Handtuch eingewickelt. Wie ich ohne alles aussehe, wußte sie von den Massagen bereits. Wie sie ohne alles aussieht, wollte sie mir nicht zeigen. Sie ist halt eine typische asiatische Frau, die nicht so freizügig ist, wie ich als Mitteleuropäer.

Sie sollte sich bei mir wohlfühlen, also hab‘ ich das Licht ausgemacht. Nun gab es nur noch das kleine grüne Licht von der Klimaanlage und einen schwachen Schimmer, der von draußen durch den Vorhang rein kam.
Es ist auch nach 500 Frauen immer wieder schön, den Bauch, die Titten und alles unterhalb des Bauchnabels mit den Lippen zu berühren, auch wenn das nur ein Teil des Rituals ist, das sich hier abspielen sollte. Besonders schön ist es, den Hintern mit den Lippen zu berühren. Ganz besonders dann, wenn der schön prall und rund und glatt ist. Also hab‘ ich das dann auch gemacht, nachdem ich sie umgedreht hatte. Auch wenn ich den Hintern von der ลินดา (Linda) als flach und unauffällig eingeschätzt hatte, konnte ich der Faszination und der Schönheit des Objektes der Begierde nicht widerstehen. Und das, obwohl ich in der Dunkelheit fast nichts sehen konnte.

Bei der Aktion war der Schwanz knüppelhart, wie man das erwarten kann, wenn man eine ganze Spezialpille gegessen hat und weiß, daß man gleich bumsen wird. Also hab‘ ich sie wieder umgedreht und bin zwischen ihre Beine gekrochen. Im Hinterkopf hatte ich schon die Befürchtung, daß der Schwanz gleich wieder schlappmachen könnte. Aber man soll ja nicht immer vom schlimmsten Fall ausgehen. Ich hab‘ versucht, den Schwanz in ihre Pussy einzuschieben, aber es ging nicht. Zum Glück hatte ich mir für diesen Fall eine Tube Gleitgel griffbereit auf den Nachttisch gelegt. Ich konnte zwar nicht viel sehen, aber ich wußte, daß die Tube da liegen muß. Ich hab‘ mir einen dicken Tropfen Gleitgel auf die Schwanzspitze geschmiert und gemerkt, daß die Spannung des Schwanzes nachläßt. Fast kam es mir so vor, als ob der Schwanz gerade eben gemerkt hatte, was er jetzt gleich machen soll und sich deshalb zurückzieht. Als ich dann mit eingeöltem Schwanz wieder zwischen ihren Beinen saß, war das Ding so weich wie ein Würstchen. Was ist bloß mit diesem blöden Teil los.

Äußerste Peinlichkeit.
Der Schwanz, der vor einer Minute noch hart war und jetzt seine Arbeit aufnehmen sollte, um seinem Besitzer maximale Freude zu bereiten, hatte ganz plötzlich keine Lust mehr. Ich glaube, die gute ลินดา (Linda) war ziemlich enttäuscht. Sie hat zwar nichts gesagt und meinte, das wäre doch nicht so schlimm, aber für mich war das extrem peinlich.

Am nächsten Tag, also heute morgen, haben wir es ein zweites Mal versucht. Die Wirkung der Spezialpille war immer noch deutlich zu spüren. Während ich ihren Hintern geküßt hatte, war der Schwanz wieder richtig hart. Als ich sie dann umgedreht hatte und zwischen ihren Beinen saß, ging es aber gleich wieder los. Denn wie auf Kommando ist der Schwanz weich geworden. Immerhin war der jetzt etwas härter als gestern abend und ich konnte ihn wenigstens einschieben. Am liebsten bumse ich langsam und versuche, jeden Hub mit vollem Verstand zu erfassen und zu genießen, aber an schöne lange Bahnen war in dem Moment beim besten Willen nicht zu denken. Also hab‘ ich schnell und wild gebumst. Wirklich schön war das nicht aber das minimale Gefühl im Schwanz hat ausgereicht, um den P.O.N.R. auszulösen. Bei mir haben die Glocken geläutet und ich hab‘ geschnauft, wie nach einem Marathonlauf. Schnell hab‘ ich ihre Hand an die Stelle geführt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist. „1 6 6 9“ hab‘ ich zum Spaß zu ihr gesagt. 1669 ist in Thailand die landesweite Notrufnummer. Die wollte sie tatsächlich anrufen als ich kurz danach den Schwanz rausgezogen hatte.

Alles Weitere brauche ich nicht zu beschreiben denn das gehört nicht mehr zum Paarungsakt. Duschen, Schwanz waschen, abtrocknen und ausruhen. So könnte man es mit kurzen Worten zusammenfassen. Also nichts wirklich Interessantes.

Werde ich ลินดา (Linda) ein zweites Mal zu mir nehmen? Diese Frage stelle ich mir jedes Mal, wenn eine Frau am Morgen geht. Auf der einen Seite hat sie mich nicht geärgert und alles gemacht, um das ich sie gebeten hatte. Auf der anderen Seite aber hat es mit ihr schlicht und einfach nicht funktioniert. Natürlich ist es nicht ihre Schuld, wenn bei mir der Schwanz nicht richtig hart wird, aber es gibt eine andere, mit der es in letzter Zeit immer recht gut funktioniert hat. Diese andere heißt เนย (Nöi) und ist von mir bestimmt schon 20 oder 30 Mal gebumst worden. Alles bestens, könnte man sagen aber wir sind inzwischen wie alte Eheleute, die sich nichts mehr zu erzählen haben. Bei Bedarf bestelle ich เนย (Nöi) an den Treffpunkt im Restaurant, wir essen zusammen, dabei werden ein paar belanglose Fragen gestellt und danach gehen wir in mein Zimmer und fangen an. Nach dem Duschen dauert es dann meistens noch eine Viertelstunde, bis der Zweck ihres Besuches erreicht ist. Der eigentliche Paarungsakt dürfte kaum länger als fünf Minuten dauern. Und dafür den ganzen Aufwand.

เนย (Nöi) meldet sich immer, wenn sie Geld braucht. Durchaus verständlich aber ich richte mich nicht nach ihrem Geldbedarf sondern nach meiner Lust und Laune. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber zweimal pro Woche sind für mich im Moment ausreichend. Und das, obwohl ich hier in Pattaya bumsen könnte, wie ein Weltmeister. Aber es ist wirklich zum Verzweifeln. Ich weiß bald nicht mehr was ich noch machen soll, damit das Dreckding von Schwanz hart wird und hart bleibt.
เนย (Nöi) ist seit gestern in ihrer Heimat in Sakon Nakhon bei ihrer Familie und ich glaube, ich werde die ลินดา (Linda) ein zweites Mal zu mir nehmen.


ลินดา (Linda) aus Prachinburi war meine Nummer sieben in diesem Jahr und meine Nummer 304 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.04.2025 - 17:46

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Eine Bauchmassage in Pattaya

Die heutige Bauchmassage brauche ich eigentlich nicht zu beschreiben, denn bei der ist nichts Außergewöhnliches passiert. Es war eine Massage wie jede andere, nur mit dem Unterschied, daß die Masseurin von besonders kräftiger Statur war.
Ihr Name ist Lucky und sie kommt aus Nong Bua Lamphu. Vor einem Monat war ich schon ein oder zweimal bei ihr und bin gut massiert worden. Gleich beim ersten Mal konnte ich sie nach der ersten Halbzeit relativ leicht dazu bringen, sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch zu stellen. Und ich war der Frau so hochauf dankbar, daß die das gemacht hat, denn die wiegt 95 Kilo und viele andere, die weitaus weniger wiegen, weigern sich, das zu tun.

Es war kurz vor elf, als ich heute vormittag an ihrem Salon in der Soi Leng Kee ankam. Für eine Bauchmassage ist das die beste Zeit denn vor dem Frühstück verträgt der Bauch viel mehr.
Sie hat sich sofort an mich erinnert und mich freudig begrüßt. Klar, denn jetzt stand einer vor ihr, der sich vielleicht massieren lassen wollte. Ende April ist hier in Pattaya wenig los. Von daher zählt für die Masseurinnen jeder einzelne Kunde. Und für eine mit 95 Kilo gilt das in ganz besonderer Weise, denn die will normalerweise keiner haben. Einer wie ich, der so eine nicht trotz ihrem Gewicht nimmt, sondern wegen ihrem Gewicht, scheint eindeutig die Ausnahme zu sein.

Am Anfang hat sie mir brav die Beine mit Öl eingeschmiert. Ob das schon eine Massage im medizinischen Sinne war, wage ich zu bezweifeln. Aber ich hab‘ sie machen lassen und dachte nur, daß das doch eigentlich Zeitverschwendung ist. Denn für eine Ölmassage war ich nicht hier.

Ich weiß nicht mehr, ob ich sie gefragt hatte, wann sie sich auf meinen Bauch stellt, oder ob ein leichtes Augenzwinkern genügt hat, jedenfalls hat sie gesagt, daß sie schnell machen wird und sich dann auf mich stellt.

Kurze Zeit später kam der Moment, wegen dem ich bei ihr war. Ich lag nackt und ausgestreckt auf der Massagebank und diese Frau mit ihren 95 Kilo stand neben mir. Ich hatte gehofft, daß sie ihren Fuß in die Mitte des Bauches setzen wird und den dann belastet, aber sie hat den Fuß weiter unten angesetzt und den zweiten dann nachgezogen. Mit dem zweiten hat sie sich in die Mitte des Bauches gestellt. Da lag ich nun mit meinen 67 Kilo und hatte eine Frau mit 95 Kilo auf dem Bauch zu stehen. Und es war ein Hochgenuß, diese Frau auf dem Bauch zu haben. Im ersten Moment dachte ich nur: „Bitte steig nie wieder ab“, aber das ging natürlich nicht.
Manche Frauen fangen dann an, die Füße abwechselnd zu belasten, aber die gute Lucky hat sich nicht bewegt und ist einfach nur gestanden. Ich hatte während der ganzen Zeit die Augen zu, um das Gefühl noch besser zu genießen. Vor vier oder fünf Jahren war ich noch ganz stolz, als ich zum ersten Mal eine 45 Kilo Frau ein paar Minuten lang auf dem Bauch hatte und jetzt ist mir selbst eine mit 95 Kilo nicht mehr genug. Ab und zu hab‘ ich mich geräkelt und versucht, sie mit dem Bauch ein Stückchen anzuheben.

Nach geschätzten fünf Minuten hab‘ ich mit der Hand vorsichtig an ihr Bein gefaßt, um ihr zu zeigen, daß sie jetzt absteigen soll. Sie hat es gemacht und dachte wohl, daß der Bauch genug hat und sie mich jetzt weiter massieren soll. Das war aber nicht der Fall. Ich wollte nicht massiert werden.

Es war nur eine kurze Pause und danach sollte sie gleich wieder rauf. So ging der Rest der Zeit rum. Außer Stehen mußte sie nichts machen. Ich hätte mir zwar gewünscht, daß sie anfängt zu wippen aber mir war auch klar, daß ich das nicht erwarten konnte. Andere, die deutlich weniger wiegen, machen das und manche springen sogar auf meinem Bauch, wie auf einem Trampolin, aber das ist nur etwas für Fortgeschrittene. Ich weiß nicht, ob der Bauch das ausgehalten hätte, wenn die mit ihren 95 Kilo auf mir gesprungen wäre.
Wirklich verrückt, was ich hier mache, aber ich genieße es jedes Mal. Mein neues Ziel ist eine mit 120 Kilo. Die soll mindestens drei Minuten am Stück auf mir stehen. Und ich bin sicher, daß der Bauch das packt.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.04.2025 - 14:56

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Fonn aus Khon Kaen war meine Nummer sechs in diesem Jahr

Soll ich weit ausholen und die Geschichte von Anfang an erzählen oder reicht es, wenn ich mich auf das Wesentliche beschränke? Das Wesentliche ist in dem Fall die Beschreibung einer Nummer mit einer Frau aus Thailand. In meiner gesamten Zählung ist das die Frau mit der Nummer 303 und in diesem Jahr meine sechste.
Diese Frau heißt ฝน (Fonn) und arbeitet als Masseurin in einem Salon in Pattaya.

ฝน (Fonn) ist keine, die ich halt genommen habe, weil keine andere da war, sondern weil die mir gefallen hat. Als ich sie das erste Mal gesehen hatte, ist mir ihr hübsches rundes Gesicht aufgefallen und die kräftigen Beine. „Die will ich mal auf dem Bauch haben“, dachte ich sofort. Das war vor ein oder zwei Monaten. Inzwischen hatte ich sie mehrmals auf dem Bauch zu stehen und beim vorletzten Mal hatte ich sie gefragt, ob sie vielleicht mal mit mir essen geben würde. Für halb eins in der Nacht hatten wir uns vor einem Schnellrestaurant verabredet. Ich hätte mir für das erste Treffen zwar lieber ein etwas gemütlicheres als ein Schnellrestaurant gewünscht, aber um diese Zeit gibt es nicht mehr viel Auswahl.
Kurz vor halb zwei kam sie dann und wir haben zusammen gegessen. Dabei hatte ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Nach kurzer Überlegung hat sie zugesagt und ist gleich mit zu mir ins Hotel gekommen.

Da hatte ich also nun einen Termin mit einer hübschen Thailänderin und würde die gleich neben mir im Bett haben. Als ich 18 oder 20 war, hatte ich mir so eine Situation immer gewünscht. Ich glaube, mein Schwanz wäre vor Erregung fast geplatzt, aber das ist lange her. ฝน (Fonn) sollte meine Nummer 303 seit Beginn der Zählung werden, und auch vor dem Beginn gab es schon viele.
Von Erregung war an diesem Abend keine Spur mehr. Trotzdem verlief die Nacht relativ heiß. Viel Zeit hab‘ ich damit verbracht, ihren Hintern mit dem Gesicht zu streicheln. Auch das hatte ich mir mit 18 oder 20 immer gewünscht.

Die gute ฝน (Fonn) wiegt 70 Kilo und hat vielleicht nicht unbedingt die typischen Körpermaße der thailändischen Traumfrau. In meiner Fantasie hatte sie einen dicken prallen Hintern denn so sah es aus, als ich sie in dem Kleid in ihrem Salon gesehen hatte. Leider war der Hintern in der Realität doch nicht so dick und rund, wie in meiner Fantasie, aber das hatte ich erst am Morgen gesehen, als es im Zimmer hell wurde. Dick und rund war dafür der Bauch. Das hätte mir zwar klar sein müssen, aber irgendwie hatte ich diese Möglichkeit komplett verdrängt.

Gestern war ich wieder bei ฝน (Fonn) im Salon und hatte sie auf dem Bauch zu stehen. Wieder hab‘ ich sie gefragt, ob sie in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will und wieder hat sie „Ja“ oder „Yes“ gesagt. Diesmal wollte sie gleich zu mir ins Hotel kommen und nicht erst zum Essen gehen. Wieder haben wir uns auf halb eins geeinigt und wieder kam sie erst mit knapp einer Stunde Verspätung. Früher ging es bei ihr nicht, weil sie angeblich kurz vor Mitternacht noch einen Kunden hatte, der natürlich eine Stunde massiert werden wollte. Ich hatte ihr noch geschrieben, daß wir die Sache auf den nächsten Tag verschieben können, aber sie wollte nach der Arbeit zu mir kommen.

Der Reiz des Neuen war weg, als sie dann endlich bei mir war. Außerdem ist halb zwei in der Nacht eine Zeit, in der ich normalerweise langsam zur Ruhe komme. Nun war sie aber da und ich mußte das Beste draus machen.
Während sie im Bad war, hab‘ ich eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die brauchen etwa 20 Minuten, bis die Wirkung ausreichend stark ist, daß man bumsen kann. Und genau das wollte ich heute mit ihr machen. Ob sie das auch wollte, weiß ich nicht. Wahrscheinlich nicht aber sie wußte, daß sie ein Trinkgeld kriegen wird, wenn sie mich machen läßt.

Wieder hab‘ ich mich lange mit ihrem Hintern beschäftigt. Das Gefühl, dem Objekt der Begierde so nahe zu sein, wie nur irgend möglich, hat den Schwanz anschwellen lassen. Wirklich ein traumhaftes Gefühl, diesen blanken weichen Hintern mit den Lippen zu berühren. Mit 18 oder 20 wäre mir in so einer Situation wahrscheinlich der Schwanz vor Erregung geplatzt, aber das ist lange her.
Der Schwanz war ausreichend hart und ich dachte, daß ich es jetzt probieren könnte. Ich hab‘ ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll, damit ich sie bumsen kann. Was dann passiert ist, hatte ich fast schon geahnt, oder besser gesagt, befürchtet, denn der Schwaz ist wieder weich geworden. Genau das sollte die Spezialpille eigentlich verhindern. Wirklich peinlich, aber ich konnte nichts machen. Mit 18 oder 20 hatte ich manchmal das Problem, daß der Schwanz ohne erkennbaren Grund hart geworden ist und einfach nicht mehr weich werden wollte aber jetzt passiert genau das Gegenteil. Jetzt gibt es einen guten Grund hart zu werden aber der wird einfach wieder weich.
Meine Dauerfavoritin, die Masseurin เนย (Nöi) weiß, was in so einem Fall zu tun ist. ฝน (Fonn) wußte es noch nicht und ich mußte es ihr erklären. Wenn sie mir die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel bohrt, stellt sich der Schwanz auf und wir können bumsen. Das Messer lag griffbereit neben uns und jetzt ging es nur noch darum, ob sie es macht und ob sie fest genug drückt. Ein romantischer Liebesakt konnte das natürlich nicht werden aber anders geht es nicht.
Die weiteren Details sind unwichtig. Das Gefühl, mit dem Schwanz in ihrer Pussy zu stecken und ihn hin und her zu bewegen, war traumhaft. Inzwischen hatte sie auch gemerkt, daß sie nicht zimperlich sein muß. Der Bauchnabel hat gegen das Messer angekämpft und nach der üblichen Zeit war ich am P.O.N.R.. Damit war ฝน (Fonn) meine Nummer sechs in diesem Jahr.

Den Rest der Nacht muß ich nicht mehr beschreiben. Zusammengefaßt würde ich sagen: Duschen, Schwanz waschen, hinlegen.
ฝน (Fonn) ist ziemlich bald eingeschlafen und ich sah im Dunkeln ihr hübsches rundes Gesicht. Ich hätte gern an ihr geschnuppert aber ich wollte sie nicht wecken.

Heute morgen um acht sind wir aufgewacht. Der Schwanz war richtig hart und ich hatte mich noch gefragt, warum der gestern abend nicht schon hart war, als er gebraucht wurde.
Nun lag da diese hübsche nackte Frau neben mir und ich wollte es ein zweites Mal probieren. Mir war klar, daß ich kein zweites Mal kommen werde, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und versuchen kann man es ja mal.
Ich weiß nicht, wie lange ich sie gebumst habe. Das Gefühl im Schwanz war wieder gut und das Messer war wieder im Bauchnabel, aber ich bin kein zweites Mal gekommen. „Muß auch nicht sein, denn dann klappt es beim nächsten Mal umso besser“, dachte ich.

Als ich den Schwanz rausgezogen hatte, war unter ihr alles blutig. Das also war der Grund, warum sie heute kommen wollte und nicht erst morgen. Das Bettlaken haben wir schnell gewaschen. Einfach nur ausspülen, bis nichts mehr zu sehen ist. Auf dem Unterbett haben wir ein paar weitere Blutflecken gesehen, die schon vor uns da waren. Wir waren also nicht die ersten, denen das an genau dieser Stelle passiert ist.

Kurz vor neun ist sie dann gegangen und ich hab‘ mich wieder hingelegt. In dem völlig verwühlten Bett hab‘ ich bis halb zwölf weiter geschlafen.


ฝน (Fonn) aus Khon Kaen war meine Nummer sechs in diesem Jahr und meine Nummer 303 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 01.04.2025 - 12:01

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U aus Udon Thani war meine Nummer fünf in diesem Jahr

Das, was ich jetzt schreibe, ist kein Aprilscherz denn in dem Land, in dem ich mich seit geraumer Zeit aufhalte, gibt es keine Aprilscherze. Zumindest ist mir keiner bekannt. Und außerdem ist ein Tagebuch nicht der richtige Ort für Scherze.

Gestern am späten Abend, oder besser gesagt, in der vergangenen Nacht, hab‘ ich wieder eine neue gebumst. Im letzten Jahr hatte ich über Monate hinweg immer die Gleiche gebumst und jetzt geht’s Schlag auf Schlag.
Wie es dazu kam und wie die Sache abgelaufen ist will ich jetzt beschreiben, aber ich finde keinen Anfang. Zu ausführlich sollte es auch nicht werden, denn im Grunde laufen alle Treffen nach einem ähnlichen Muster ab. Das bedeutet, bumsen ist zur Routine geworden und das ist schlecht. Bumsen sollte eigentlich immer ein ganz besonderes Bonbon bleiben, aber das ist bei inzwischen über 300 Wiederholungen einfach nicht möglich.

Die Frau, die letzte Nacht bei mir war, heißt อุ๊ (U) und kommt, wenn ich mich recht erinnere, aus Udon Thani. Und, wie fast immer in letzter Zeit, ist es eine Masseurin, die ich bei ihrer Arbeit kennengelernt hatte. Ihre Arbeit bestand darin, sich auf meinen Bauch zu stellen und zu springen. Bauchmassage nenne ich das in diesem Tagebuch immer. Dabei liege ich nackt und ausgestreckt auf der Massagebank. Die Masseurin stellt sich mit vollem Gewicht auf meinen Bauch und fängt nach ein paar Minuten an zu wippen und später auch zu springen. อุ๊ (U) scheint dabei genau zu wissen, wo sie stehen muß, denn es war äußerst angenehm, diese Frau auf dem Bauch zu haben. Im weiterern Verlauf der Massage kommen dann noch Schläge und Tritte in den Bauch, aber das ist ein anderes Thema. Heute geht’s nur ums Bumsen.

Die Hochsaison ist lange vorbei und Pattaya ist viel ruhiger geworden. Die Touristen sind weg und es bleiben nur die Dauerurlauber, von denen ich einer bin. Ich finde das sehr angenehm denn so kriege ich in meinem Stammrestaurant immer gleich einen Platz. Die Masseurinnen finden das natürlich nicht so angenehm, denn für die bedeutet das weniger bis gar kein Verdienst. Darum müssen die meisten versuchen, sich auf andere Art was dazu zu verdienen.

Gestern, während der Bauchmassage, hatte ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Das ist die Formulierung, die inzwischen zu meinem Standard geworden ist, denn ich finde, die Frage ist auf der einen Seite nicht zu direkt, auf der anderen Seite sollte trotzdem jede wissen, was das für sie bedeutet, nämlich, daß sie etwas dazu verdienen kann. Die Antwort kam ziemlich schnell und war positiv. Nach der Arbeit, am späten Abend, kam sie zu mir ins Hotel und das ist auch schon die ganze Geschichte.

Was sich ab etwa Mitternacht im Hotel abgespielt hat, würde ich als ein Ritual bezeichnen. Etwas, das sich in leicht abgewandelter Form immer wieder abspielt und daher nicht näher beschrieben werden muß. Im Grunde ist es nichts anderes als ein Paarungsakt, der bei diesen Treffen durchgespielt wird. Eine Sache von fünf oder zehn Minuten, wegen denen ich mich hier in Pattaya aufhalte.

Kurze Zusammenfassung:
อุ๊ (U) hatte bereits geduscht als sie ankam. Das hatte mich noch gewundert denn die anderen Frauen scheinen es immer zu genießen, bei mir im Bad des Hotels duschen zu können. Sie wußte natürlich, was ich jetzt von ihr erwartet hatte und hat sich ausgezogen. Besonders lecker war der Anblick nicht. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber in einem Tagebuch muß man ehrlich sein. Eine Frau mit 72 Kilo bei einer Körpergröße von vielleicht 1,60 hat halt nicht die Maße einer typischen thailändischen Traumfrau. Aber darüber darf ich mich nicht beschweren denn ich war es, der sie ausgesucht hatte.

Bald darauf lag sie nackt auf dem Rücken. Ich lag auf ihr und hab‘ sie mit dem Bauch gestreichelt, gleichzeitig hab‘ ich mit den Händen ihre Titten berührt. Ja, die gute อุ๊ (U) ist mit ihren 47 Jahren nicht mehr die Jüngste und das merkt man. Der Schwanz hat es anscheinend auch gemerkt und das gemacht, was er in letzter Zeit immer tut, wenn er keine Lust hat. Es hätte so schön werden können wenn der blöde Schwanz hart geworden wäre, aber der wollte nicht. Verzweifelt saß ich mit schlaff herunterhängendem Schwanz auf den Knien neben ihr und hab‘ die Hände erhoben, wie man das tut, wenn man seine Ratlosigkeit zum Ausdruck bringen will. Wirklich eine ganz peinliche Situation, aber ich konnte nichts machen.
Also mußte ich ihr erklären, was man in so einem Fall machen kann, damit der Schwanz wieder hart wird. Wahrscheinlich hat jeder seine eigene Methode, um das Problem zu lösen und viele kennen das Problem vielleicht gar nicht, oder noch nicht. Bei mir hilft ein Plastikmesser, das sie mir mit der spitzen Seite in den Bauchnabel drücken muß. เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon macht das ganz wunderbar und trifft den Bauchnabel immer an der empfindlichsten Stelle in der Mitte.
Auch das ist peinlich, wenn man das erklären muß denn das ist nun wirklich nicht romantisch. Die Frage ist immer, ob sie das dann auch macht oder ob sie sich weigert. หนึ่ง (Nüng) aus Roi Et war sehr vorsichtig hat es nicht gemacht, obwohl ich sie mehrfach darum gebeten hatte.

Das Messer lag griffbereit neben mir auf dem Nachttisch. Ich hätte mir gewünscht, daß sie es mir richtig in die Mitte des Bauchnabels bohrt aber sie hat es mit einer Hand mehr oder weniger wahrlos an den Bauch gehalten und ein bißchen gekratzt. Nicht optimal aber es hat gewirkt. Als der Schwanz einigermaßen hart war, bin ich zwischen ihre Beine gekrochen und wollte ihn einschieben. Das Messer hatte sie aber schon wieder weggelegt. Wahrscheinlich dachte sie, der Schwanz sei ja jetzt hart und das bleibt auch so, bis der Paarungsakt beendet ist. Ich wäre froh, wenn es so wäre aber leider ist das nicht so. Zwischen ihren Beinen sitzend hab‘ ich das Messer gesucht und es ihr nochmal gegeben. Jetzt konnte es aber richtig losgehen. Ich hab‘ versucht, den Schwanz in ihre Pussy zu schieben aber ich hab‘ ihn nicht rein gekriegt. Auf diesen Fall war ich zum Glück vorbereitet. Außer dem Messer lag auf dem Nachttisch noch eine Tube mit Gleitgel und davon hab‘ ich mir ein paar Tropfen auf die Schwanzspitze geschmiert. Dabei hatte ich gehofft, daß sie jetzt nicht auf die Idee kommt, nach dem Kondom zu fragen.
Mit Hilfe der Gleitcreme bin ich gut rein gekommen. Etwa auf halber Stecke hatte ich kleine seitliche Stiche im Schwanz gespürt. Diese Stiche waren zwar unangenehm aber es war auszuhalten. Wahrscheinlich hatte sie sich die Schamhaare irgendwann mal abrasiert und die waren jetzt ein paar Millimeter rausgewachsen.

Sie hat mir das Messer in den Bauch gedrückt aber nicht in der Mitte des Bauchnabels. Immer wieder mußte ich es ein bißchen ausrichten. Die Sache war alles andere als romantisch, aber so brauche ich es und so machen es meine Favoritinnen auch immer.
Beim Bumsen hatte ich das Gefühl, als ob der Schwanz schon wieder schlapp macht. Es ist zum verzweifeln mit dem blöden Teil. Trotzdem hab‘ ich weiter gebumst und nach der üblichen Zeit bin ich doch noch zum P.O.N.R. gekommen. Nach fast einer Woche ohne Frau war der Druck recht hoch.

Für mich war die Sache hier beendet. Ich lag keuchend auf ihr und hab‘ versucht, ihr nicht ins Gesicht oder ins Ohr zu blasen. Aber jetzt sollte ich mich auf den Rücken legen und sie wollte auf mir reiten. Sie hat gesagt, daß sie noch nicht gekommen ist. Der Schwanz war schon wieder halb erschlafft, also kann das nichts werden, dachte ich. Kurz nachdem der Schwanz sich übergeben hat, sollte man den besser ein paar Minuten in Ruhe lassen. Jede Berührung ist dann unangenehm, aber ich wollte ihr den Gefallen tun, also haben wir das gemacht. Ob sie dabei auch gekommen ist, weiß ich nicht, jedenfalls war die Aktion nach höchstens einer Minute erledigt.

Als es darum ging, wer zuerst ins Bad geht, war sie etwas schneller und ich mußte draußen warten. Das gab mir Zeit zum überlegen und ein Fazit zu ziehen. Es war eine ziemlich durchschnittliche Nummer. Nicht der ganz große Brüller aber auch nicht schlecht. Im Grunde muß ich wohl froh sein, daß es überhaupt geklappt hat. Auf jeden Fall danke ich ihr, daß sie mir das Messer in den Bauch gedrückt hat und auch dafür, daß ich es ohne Kondom machen durfte.


อุ๊ (U) aus Udon Thani war meine Nummer fünf in diesem Jahr und meine Nummer 302 seit Beginn meiner Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.03.2025 - 16:07

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Nüng aus Roi Et war meine Nummer vier in diesem Jahr

Die heutige Nummer hat eine lange Vorgeschichte. Die Frau, mit der ich diese Nummer geschoben habe, heißt หนึ่ง (Nüng) und arbeitet als Masseurin in einem Salon in Pattaya. Vor ein paar Tagen war ich ganz zufällig in ihrem Salon gelandet und hab‘ eine „Body Scrub Massage“ bei ihr machen lassen. Dabei wird man mit einem Gemisch aus Sand und Öl abgerieben, damit alte Hautschuppen entfernt werden. Ob das aus medizinischer Sicht sinnvoll ist oder ob diese alten Hautschuppen nicht vielleicht ein Teil des Schutzsystems unserer Haut sind, weiß ich nicht. Auf jeden Fall fühlt sich die Haut danach wieder glatt und sanft an.

Am 14.03.2025 war ich zum zweiten Mal bei dieser Masseurin. Diesmal nicht zur „Body Scrub Massage“ sondern nur zur Ölmassage. Relativ leicht konnte ich die dazu bringen, sich auf meinen Bauch zu stellen. Das thailändische Wort „เหยียบท้อง“ (Drauftreten Bauch) kann ich inzwischen so gut aussprechen, daß die meisten sofort verstehen, was ich will. Die Frau wiegt 52 Kilo und es war überhaupt kein Problem, die eine Stunde auf dem Bauch zu haben. Natürlich mit kleinen Pausen aber eine Dreiviertelstunde war es in der Summe ganz bestimmt. Vor ein paar Jahren war ich noch ganz stolz, als ich eine mit 45 Kilo auf dem Bauch hatte, aber jetzt sind 65 oder 70 Kilo völlig normal. Eine mit 52 Kilo ist da eher am unteren Ende.
Bei der Massage hatten wir vereinbart, daß wir irgendwann mal eine Nacht zusammen verbringen werden. Irgendwann ist das Wort, das man sagt, wenn man sich nicht festlegen will. Oder vielleicht auch, wenn man nicht direkt „Nein“ oder „No“ sagen will. Es könnte also sein, daß sie etwas überrascht war, als meine konkrete Anfrage über das Handy bei ihr eingegangen war. Aber sie hat zugesagt und gestern hatte ich sie um Mitternacht von ihrem Salon abgeholt. Um diese Uhrzeit stellt sich die Frage, ob die folgenden Aktionen gestern am späten Abend stattfanden oder heute am frühen Morgen. Den ersten Versuch, sie zu bumsen, hatte ich vor dem Einschlafen unternommen. Es dürfte sicher schon ein Uhr nachts gewesen sein. Genau genommen hatte der neuen Tag da schon begonnen aber ich entscheide mich dazu, diesen Zeitpunkt noch als gestern abend zu bezeichnen.

Es war überhaupt keine Frage, ob wir mit oder ohne Kondom bumsen. All die letzten Jahre hatte ich immer mit Kondom gebumst und das hat meistens auch ganz gut geklappt, aber in letzter Zeit spielt der Schwanz nicht mehr so richtig mit. Der macht urplötzlich schlapp wenn der in einen Kondom gesteckt wird. Fast so, als ob der zeigen will, daß er darauf absolut keine Böcke hat. Darum war ich froh, daß die Frage nach dem Kondom bei der หนึ่ง (Nüng) gar nicht erst kam.

Ich mag es, wenn die Frau mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Manche fragen mich, warum ich das mag und ich weiß nicht, was ich dann sagen soll, denn ich kann es nicht erklären. So, wie ein Ladyboy, der sich alle männlichen Körpermerkmale wegschneiden läßt und nicht erklären kann, warum, so brauche ich dieses Messer im Bauchnabel und kann nicht sagen, warum. Und brauchen ist das richtige Stichwort, denn ohne geht es fast nicht mehr. „Mach’s doch einfach“, sage ich, um der Frage auszuweichen. หนึ่ง (Nüng) wollte es allerdings nicht machen und damit hatte ich ein Problem. Erstens wird der Schwanz ohne das Messer im Bauchnabel nicht hart und zweitens fehlt dann halt etwas sehr Wichtiges.

Zweimal hab‘ ich sie in der Nacht gebumst aber immer ohne Erfolg. Erst am Morgen, beim dritten Versuch, bin ich gekommen. Damit war หนึ่ง (Nüng) aus Roi Et meine Nummer vier in diesem Jahr, aber ob es eine Wiederholung geben wird, ist sehr fraglich. Es gibt hier genug andere Frauen und eine, die das nicht macht, worum der Gast sie bittet, ist aus dem Rennen. Weiß nicht, ob es Sinn macht, so einer eine zweite Chance zu geben. Die Hochsaison ist zu Ende und all die anderen Frauen brauchen auch Geld.

หนึ่ง (Nüng) aus Roi Et war meine Nummer vier in diesem Jahr und meine Nummer 301 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.03.2025 - 15:42

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Bora aus Loei war meine Nummer 300

Vor zehn Jahren hatte ich pro Woche eine oder zwei neue Frauen gebumst. Ein Blick in die Anfangszeit meines Tagebuches zeigt, daß ich in den Jahren 2014 und 2015 über 50 verschiedene Frauen gebumst hatte. Damals war ich in Deutschland und mußte alle meine Aktivitäten irgendwie im normalen Tagesablauf unterbringen. Ansonsten hätte es noch die eine oder andere mehr sein können, wenn ich es zeitlich gepackt hätte. Jetzt bin ich seit ein paar Jahren in Thailand und hätte genug Zeit. Theoretisch könnte ich bumsen wie ein Weltmeister aber es fehlt das Verlangen.

Seit zwei oder drei Jahren komme ich in meiner Zählung nur noch sehr schleppend voran. Das liegt vor allem daran, daß ich hier meine Favoritinnen habe, die bei Bedarf zu mir kommen. Die wissen genau, was ich mag und vor allem, was ich nicht mag. Vor zehn Jahren wäre mir das zu langweilig gewesen, immer die gleichen zu bumsen, aber man wird mit der Zeit ruhiger.

Fast hatte ich die Hoffnung aufgegeben, daß ich die 300 jemals schaffen werde, aber ich hab‘ mich langsam rangetastet und gestern am 11.03.2025 war ich nun endlich mit meiner Nummer 300 im Bett.

Eine große runde Zahl also, die natürlich ein ganz besonderer Kracher werden sollte aber das Glück läßt sich nicht steuern. Außerdem sollten alle anderen Nummern auch immer ganz besondere Kracher sein, aber irgendwann ist keine Steigerung mehr möglich.

Die Frau, die in meiner Zählung die Nummer 300 geworden ist, kommt aus Loei und heißt Bora. Die ist zumindest eine Steigerung was das Gewicht anbetrifft, denn Bora wiegt 92 Kilo, und das bei einer Größe von vielleicht 1,60 oder 1,65. Die typische zierliche kleine thailändische Traumfrau hat definitiv andere Körpermaße aber genau wegen ihren Proportionen hatte ich sie genommen.

Zunächst muß ich sagen, daß Bora als Masseurin in einem Salon in Pattaya arbeitet. Ich hatte mich schon ein oder zweimal von ihr massieren lassen, was im Klartext bedeutet, daß sie mit vollem Gewicht auf meinem Bauch gestanden hat. Und zwar nicht nur ein paar Sekunden sondern bei der ersten Massage vielleicht 20 Minuten und bei der zweiten bestimmt mehr als eine halbe Stunde. Wirklich ein herrliches Gefühl, ausgestreckt und mit geschlossenen Augen auf der Massagebank zu liegen und diese Frau auf dem Bauch zu haben. Aus Dankbarkeit, daß sie das gemacht hat, wollte ich sie zum Essen einladen. Während der Arbeitszeit ging es nicht also hatten wir es auf unbestimmte Zeit verschoben.

Gestern hatte sie ihren freien Tag, darum hatten wir uns auf diesen Tag geeinigt. Pünktlich um acht war ich an ihrem Salon, um sie abzuholen. Kurze Zeit später kam sie auch und hat ihre Freundinnen begrüßt. Ich saß da und bin nicht begrüßt worden. Kann mich auch nicht erinnern, daß es zwischen uns einen Blickkontakt gab.
20 Minuten später saßen wir im Restaurant beim Essen. Ihr dürfte klar gewesen sein, daß danach noch etwas anderes kommen könnte. Je nachdem, wie der Abend verläuft, wollte ich entscheiden, ob ich sie nach diesem Anderen frage oder nicht. Theoretisch hätte die Frage natürlich auch von ihr kommen können, denn wir sind hier in Pattaya und wissen, wie das Spielchen läuft.
คืนนี้อยากนอนในห้องแอร์ไหมครับ“ (Willst Du diese Nacht in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen), hab‘ ich gefragt und sie hat gleich verstanden, was das zu bedeuten hat. Trotzdem schien es zuerst so, als ob sie überrascht war, daß die Frage kommt. Etwa so, als ob sie nie und nimmer damit gerechnet hätte, daß sich einer für sie interessiert und sich unter all den vielen Frauen, die hier in Pattaya rumlaufen, ganz bewußt eine mit 92 Kilo aussucht.

Etwa eine Stunde später waren wir in meinem Hotelzimmer. Für mich war das eine ganz normale Situation, denn ich hatte schon viele Frauen hier. Das Zimmer ist mein zu Hause und ich hab‘ mich ganz normal ausgezogen. Für die gute Bora war die Situation wahrscheinlich nicht ganz so normal. Theoretisch bestand die Möglichkeit, daß sie es sich nochmal anders überlegt und geht. Ich konnte also nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern mußte ihr Zeit geben. Wir hatten noch die ganze Nacht vor uns also war Zeit in ausreichendem Maß vorhanden. Ob wir im Laufe des Abends bumsen oder nicht, wußte ich zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht. Darum hatte ich auch noch keine von meinen Spezialpillen genommen, ohne deren Hilfe der Schwanz nicht richtig hart wird.
Ein paar Minuten später, als wir frisch geduscht zusammen im Bett lagen, hat es sich dann aber doch ergeben und sie hat gesagt, daß ich eine von diesen Pillen nehmen soll. Nun mußten wir warten bis die Wirkung stark genug ist. Bei einem Gespräch meine ich verstanden zu haben, daß ich möglicherweise ihr erster nach langer Zeit bin und daß sie schon lange nicht mehr gebumst hat.
Andere Frauen hier in Pattaya haben regelmäßig zwei oder drei pro Nacht und die hat schon lange keinen mehr gehabt. Umso größer war mein Wusch, es ihr recht zu machen. Ich muß allerdings dazu sagen, daß mein Verlangen, diese Frau mit den Lippen zu berühren, äußerst gering war. Ich mag sie weil sie sich bei der Massage ohne zu zögern auf meinen Bauch gestellt hat und ich eine gute Zeit unter ihren Füßen hatte, aber das heißt nicht, daß ich sie besonders attraktiv fand.

Die Wirkung der Pille hat nach der üblichen Zeit eingesetzt. Der Schwanz ist erwacht und stand. Ich hätte gerne noch ein paar Minuten gewartet damit der sich weiter verfestigt, aber sie hat gesagt, daß ich es jetzt probieren könnte. So ein Liebesakt ist eine hochemotionale Angelegenheit. Solche Überlegungen, ob man noch warten sollte oder gleich zur Sache kommt, passen da nicht. Trotzdem bin ich der Meinung, daß wir noch fünf Minuten hätten warten sollen.

Ich kann mich jetzt nicht mehr genau erinnern, wann ich ihr gesagt hatte, daß ich es mag wenn sie mir beim Bumsen die spitze Seite eines Plastikmessers in den Bauchnabel drückt. Auf jeden Fall aber lag das Messer griffbereit neben uns auf dem Nachttisch. Ein heißer Liebesakt, bei dem man ganz spontan in unstillbarer Lust übereinander herfällt, konnte das bei all den Vorbereitungen nicht mehr werden. Ich hatte vielmehr die Befürchtung, daß der Schwanz wieder weich werden könnte, was auch schon oft passiert ist.
Mit Kondom oder ohne schien ihr relativ egal zu sein. Ich hab‘ gesagt, daß ich keinen habe und es war für sie okay, wenn wir es ohne machen. Für mich war es auch okay, also rein. Genau genommen war es das Glück auf Erden denn ohne Kondom ist einfach näher dran an der Natur. Leider war das Messer beim Bumsen nicht genau in der Mitte des Bauchnabels, sondern immer leicht neben dran. Das hat เนย (Nöi) wesentlich besser drauf. Trotzdem bin ich nach der üblichen Zeit zum P.O.N.R. gekommen und damit war Bora meine erste Frau mit über 90 Kilo und gleichzeitig meine Nummer 300 in meiner Zählung.

Am Morgen sind wir relativ früh aufgewacht. Ich hab‘ sie umarmt und war ihr sehr dankbar, daß sie zu mir gekommen ist. Und daß sie vorher keinen Knoblauch gegessen hatte. Und daß sie völlig nackt war und sich nicht in ein Handtuch eingewickelt hat, wie ein paar von den anderen das in dieser Situation gemacht haben.

Der Schwanz war richtig hart und Bora hat angedeutet, daß ich es doch nochmal probieren könnte. Sie wußte inzwischen, daß sie mir dabei das Plastikmesser in den Bauchnabel drücken muß. Leider war sie mit der Spitze wieder nicht genau in der Mitte des Bauchnabels. Und auch diesmal hab‘ ich sie ohne Kondom gebumst, aber das Gefühl im Schwanz war trotzdem nicht intensiv. Wie wäre das dann erst mit Kondom, dachte ich nur.
Ich hab‘ sie bestimmt fünf Minuten lang gebumst aber ohne Erfolg. Das Gefühl im Schwanz hat nicht ausgereicht, um den Pumpreflex ein zweites Mal auszulösen. Als dann noch das Messer abgebrochen ist, hab‘ ich es aufgegeben. Wie gestern abend sollte ich mich jetzt auf den Rücken legen und Bora ist selber aufgestiegen. Das fand ich nicht so prickelnd und dachte an die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon, die das nie gemacht hat. Nach zwei, drei Minuten hatte sie genug und ist abgestiegen.

Danach wollten wir zusammen zum Frühstück gehen. Das Restaurant macht um acht auf und wir hatten noch genug Zeit. Irgendwann hatte ich ihr gezeigt, daß sie sich auf mich legen soll denn ich wollte ihr Gewicht spüren und sie mit den Händen streicheln. Und sie war sofort bereit, das zu tun.
Da lag ich nun nackt auf dem Bett und hatte eine 92 Kilo schwere Frau auf mir zu liegen. Dabei hatte ich die Hände frei und hab‘ sie gestreichelt. Sie hat ein paarmal gefragt, ob sie mir zu schwer ist, aber ich hab‘ gar nicht geantwortet. Irgendwann will ich mal versuchen, so zu schlafen mit einer 92 Kilo Frau als Bettdecke auf mir.

Gegen acht wollten wir eigentlich zum Frühstück gehen aber nun hatte ich da eine Frau mit 92 Kilo, die alles macht, um das ich sie bitte. So eine Situation muß man doch ausnutzen. Ich hab‘ mich auf ein Handtuch am Boden neben die Wand gelegt und Bora hat sich nochmal ein paar Minuten auf meinen dicken Bauch gestellt.

Nun ist sie weg und ich kann weiter schlafen. Alles in allem war ich sehr zufrieden mit ihr. Gerne wieder, dachte ich nur, aber vorher ist die เนย (Nöi) aus Sakon Nakhon auch mal wieder dran. Und Nuna und ยิปซี (JipSie) und อ่อน (Orn) brauchen auch Geld. Vor zehn Jahren konnte ich bumsen wie ein Weltmeister aber jetzt muß ich zwischen jeder Nummer mindestens zwei oder besser noch drei Tage Pause einbauen, damit es wieder Spaß macht.

Bora aus Loei war meine Nummer drei in diesem Jahr und meine Nummer 300 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.



Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.01.2025 - 12:58

Mit folgenden Kategorien: Hinternküssen, Pattaya, Thailand, Thailänderin


JipSie aus Nakhon Phanom war meine Nummer zwei in diesem Jahr

Die Zeiten, in denen ich drei oder viermal pro Woche bumsen konnte, sind anscheinend vorbei. Es ist traurig und ich kann es selbst kaum glauben, aber das brennende Verlangen ist weg und die Kraft im Schwanz leider auch. Und das, obwohl ich hier in Pattaya bumsen könnte, wie ein Weltmeister. Wirklich bedauerlich aber ich kann es nicht ändern. Im Moment schaffe ich es alle vier bis fünf Tage einmal und wenn ich mal nicht dazu komme, warte ich lieber noch einen Tag länger und hab‘ dafür mehr Spaß, als es unbedingt über’s Knie zu brechen.

Gestern abend hat es sich ergeben, daß ich ausnahmsweise mal nicht mit meiner Dauerfavoritin เนย (Nöi) aus ins Bett gegangen bin, sondern mit einer neuen. Wie das abgelaufen ist, werde ich nun kurz im Schnelldurchgang zusammenfassen:

Nicht ganz zufällig war ich als Gast bei der Masseurin ยิปซี (JipSie) aus Nakhon Phanom in ihrem Salon in der Pattaya Klang Straße. Bei der Gelegenheit hatte ich sie gefragt, ob sie mal in einem Zimmer mit Klimaanlage schlafen will. Ganz leise hat sie „Ja“ gesagt und vorgeschlagen, daß wir das gleich an diesem Abend machen. So kam es, daß ich sie gegen Mitternacht an einem vereinbarten Treffpunkt abgeholt hatte und wir zusammen in mein Hotel gegangen sind. Gefahren, muß ich wohl besser sagen, denn sie war mit ihrem Motorrad gekommen. Darüber hatte ich mich noch gewundert, denn die paar hundert Meter bis zum Hotel hätten wir laufen können. Außerdem hatte ich mich gefragt, wie sie sich das Motorrad wohl leisten kann, denn angeblich hat sie pro Tag immer nur zwei oder drei Kunden.

Im Zimmer hab‘ ich erstmal eine Ganze von meinen Spezialpillen genommen. Die sollen eigentlich dafür sorgen, daß der Schwanz richtig hart wird, aber manchmal versagen selbst die. Und gestern war so ein Tag, an dem die versagt hatten.
Ein paar Minuten haben wir auf dem Balkon gestanden dann hab‘ ich geduscht. Sie hat nicht geduscht, was ich sehr angenehm fand denn ich will nicht, daß die Frauen sich ihren natürlichen Geruch abwaschen und dann nach dem Parfüm riechen, was in der Seife enthalten ist.
Auf dem Bett hatte ich mich zuerst mit ihrem Bauch und mit ihrer Pussy beschäftigt. Sie hatte dabei immer eine Hand an meinem Gesicht und ich wußte nicht, ob sie mich damit unten halten wollte oder, ob sie verhindern wollte, daß ich noch weiter runter gehe. Nach ein paar Minuten hatte ich ihr gezeigt, daß sie sich umdrehen soll. In meiner Fantasie hatte ยิปซี (JipSie) einen richtig hübschen leckeren Hintern und dem wollte ich mich jetzt widmen. So hübsch, wie ich es mir erhofft hatte, war ihr Hintern dann zwar doch nicht, trotzdem hab‘ ich viel Zeit damit verbracht, den mit dem Gesicht zu streicheln. Die Wirkung der Spezialpille hatte inzwischen eingesetzt und der Schwanz war hart. Ich hab‘ mir einen von den Kondomen genommen, die ich auf dem Nachttisch neben dem Bett bereit gelegt hatte. Was dann passiert ist, war im Grunde mega peinlich aber genau das hatte ich erwartet. Während ich ihm den Kondom aufgezogen hatte, ist der Schwanz erschlafft. Fast kam es mir vor, als ob der geahnt hätte, was er jetzt gleich machen muß und bei der Sache einfach nicht mitspielen wollte. Da saß ich nun mit aufgezogenem Kondom auf dem schlaff herunterhängenden Schwanz neben einer halb nackten Frau und wußte, nicht, was ich machen sollte. Damit genau das nicht passieren kann, hatte ich extra eine Ganze von meinen Spezialpillen gegessen, aber die Lustlosigkeit des Schwanzes war offenbar stärker als die Wirkung der Pille. Als Zeichen der Verzweiflung hab‘ ich die Hände gehoben und auf die Knie fallen lassen. So kann man nicht bumsen, also hab‘ ich den Kondom abgezogen und auf den Boden geworfen.

Nun lag da eine Frau, die nur mit einem T-Shirt bekleidet war, neben mir und war zu allem bereit. Bumsen ging nicht, also hab‘ ich mich auf andere Weise mit ihr beschäftigt. Zuerst mit dem Bauch und der Pussy und später hab‘ ich sie umgedreht, damit ich an den Hintern ran konnte. Es war bestimmt schon halb zwei in der Nacht aber ich war hellwach. ยิปซี (JipSie) war nicht hellwach sondern war wohl eingeschlafen. Das kam mir jedenfalls so vor, denn ich hatte sie leise schnarchen gehört. Ich hätte meine Aktionen hier beenden können aber die Anziehungskraft des nackten Hinterns war einfach zu groß und ich mußte weiter machen. Also hab‘ ich den wieder und wieder mit dem Gesicht gestreichelt.
Durch die Nähe zum Objekt der Begierde war der Schwanz inzwischen wieder aufgewacht, oder er konnte sich der Wirkung der Spezialpille nicht mehr widersetzen. Jedenfalls war der wieder einigermaßen hart. Mir war klar, daß der sofort wieder schlapp machen wird, wenn ich ihm jetzt einen Kondom aufziehe. Vielleicht kann ich sie ohne Kondom bumsen, dachte ich. Eigentlich verrückt, denn das hab‘ ich schon seit vielen Jahren nicht mehr gemacht. Außerdem weiß jeder, aus welchem Grund man diese Dinger benutzen soll.

Lange Rede, kurzer Sinn. ยิปซี (JipSie) lag wieder auf dem Rücken und war nach wie vor bereit. Ich hab‘ mir ein paar Tropfen Gleitgel auf den Schwanz geschmiert und sie dann ohne Kondom gebumst. Nach der üblichen Zeit war ich fertig. Bei mir haben die Glocken geläutet und der Spaß war vorbei. Keuchend lag ich auf ihr und mußte versuchen, ihr nicht ins Gesicht oder ins Ohr zu blasen. Mit letzter Kraft hab‘ ich ihre Hand genommen und an die Stelle gelegt, an der der Herzschlag besonders gut zu spüren ist.
Auf der einen Seite war ich froh, daß es doch noch geklappt hatte, denn ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, auf der anderen Seite hätte ich mir gewünscht, daß der Schwanz richtig hart gewesen wäre, damit es richtig schön wird.
ยิปซี (JipSie) schien dabei nichts gespürt zu haben. Manche Frauen liegen beim Bumsen einfach nur da und haben einen so entsetzlich gelangweilten Blick, der die Frage zu stellen scheint: „Sag mal, warum machst Du das eigentlich?“ Ob Tยิปซี (JipSie) einen gelangweilten Blick hatte, konnte ich nicht sehen, denn es war viel zu dunkel. Sie hat aber gemerkt, daß die Tube mit den Gleitgel ausgelaufen war. Vielleicht hatte ich die beim Bumsen mit dem Knie gedrückt, oder vielleicht war die nicht richtig zu, jedenfalls war bestimmt die Hälfte raus und auf der Bettdecke gelandet. Ich hab‘ versucht, das Zeug mit der Hand wegzuwischen und ยิปซี (JipSie) ist schon mal ins Bad gegangen. Nun stand ich wartend vor dem Bad mit Massen von Gleitgel an den Händen und tropfendem Schwanz.

Der Rest ist Routine. Duschen, abtrocknen, hinlegen. ยิปซี (JipSie) ist kurz darauf eingeschlafen und ich hab‘ noch ein Stündchen mit dem Handy gespielt.

Heute morgen um halb neun ist ยิปซี (JipSie) aufgestanden. Ich hatte ihr versprochen, daß wir zusammen zum Frühstück gehen, also mußte ich auch raus. Während sie im Bad war, lag ich im Bett und hatte gespürt, wie der Schwanz auf einmal anschwillt. Ohne den geringsten Grund hat der sich plötzlich aufgerichtet und ich konnte nichts machen. Durch die Wirkung der Spezialpille war der jetzt auf einmal so hart, wie er vor ein paar Stunden hätte sein sollen. Letzte Nacht, als der gebraucht wurde, ist er einfach eingeschlafen und jetzt, wo er nicht gebraucht wird, steht der wie die berühmte Eins. Das beste Mittel ist in so einem Fall ein Blick auf das Handy. Einfach nur ein paar schlechte Nachrichten lesen und der Schwanz beruhigt sich ganz schnell.

Vielleicht sollte ich sie beim nächsten Mal erst am Morgen bumsen, wenn der Schwanz hart ist. Aber am Morgen bin ich im Halbschlaf und kann die Sache nicht mit vollem Bewußtsein genießen. Ich will die Sache nicht komplizierter machen, als sie ist, aber ich will halt das Optimum rausholen. Wahrscheinlich meldet sich in ein paar Tagen die เนย (Nöi) wieder und dann muß ich die erstmal bumsen.

ยิปซี (JipSie) aus Nakhon Phanom war meine Nummer zwei in diesem Jahr und meine Nummer 299 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.