So läuft das hier in Singburi
Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.12.2013 - 12:56
Mit folgenden Kategorien: Massagesalon, Thailand, Thailänderin
Urlaub ist toll und ein Urlaub in Thailand ist super. Schade nur, daß es dieses Jahr ziemlich kühl ist. In der Nacht geht es bis auf 15 Grad runter und auf solche tiefen Temperaturen ist hier niemand vorbereitet. In den Hotels gibt es zwar Klimaanlagen aber keine dicken Bettdecken und so muß man mit Pullover und Jacke schlafen. Diese Temperaturen haben aber zumindest einen Vorteil: Dieses Jahr gibt es hier wesentlich weniger Mücken und die können auch ganz schön lästig sein.
Gestern bin ich von Lopburi nach Singburi weiter gefahren. Die beiden Orte liegen gerade mal 40 Kilometer auseinander. Ich bin im Chao Phraya Gardens Hotel abgestiegen. Ein einfaches Hotel, das zum Schlafen völlig ausreicht, wenn man nicht gerade ein Zimmer zur Straße hat.
Singburi ist nun wirklich kein Touristenzentrum und ich glaube, ich war so ziemlich der einzige Gringo in dem Ort. Für den westlichen Besucher ist hier sogar noch weniger los, als in Saraburi.
Am Abend wollte ich nicht alleine sein, also hab‘ ich mich auf die Suche gemacht. Wie immer hab‘ ich einen Motorradtaxifahrer gefragt, ob er mir einen Massage Salon oder zur Not auch eine Bar empfehlen kann, wo man Mädels kennenlernen kann. Die Taxifahrer kennen sich in ihrer Stadt am besten aus und wissen, wohin man gehen muß. Der Taxifahrer hat mir aber gesagt, daß es sehr schwierig werden könnte denn etwas in der Art gibt es in Singburi nicht mehr und er weiß auch nicht, wo man da hingehen muß. Das konnte ich fast nicht glauben. Entweder hatte der keine Ahnung oder der wollte mich da nicht hin bringen. Was machen denn die Armen, wenn die sich etwas dazu verdienen wollen und was machen die Reichen, wenn die mal so richtig bumsen wollen?
Direkt im Chao Phraya Gardens Hotel ist neben dem Haupteingang ein Massage Salon. Den hatte ich erst gar nicht gesehen als ich im Hotel eingecheckt hatte. Die Beschriftung ist sogar auf Englisch damit auch wirklich jeder weiß, was sich hier drin befindet. Ich bin einfach reingegangen und hab‘ gefragt, welche Art von Massage hier angeboten wird. Es scheint in Thailand völlig normal zu sein, daß die Massage nur der Einstieg ist und da wundert es auch niemanden, wenn man gleich und ganz direkt nach mehr fragt. Eine Ölmassage kostet 600 Baht für zwei Stunden und das ist der offizielle Preis. Was man dann mit dem Mädchen im Zimmer macht, geht niemanden etwas an. So war die Antwort des Managers und die war politisch korrekt. 600 Baht nur für eine Massage sind zwar ein Haufen Holz aber mit der Aussicht auf mehr hab‘ ich zwei Stunden gebucht.
Drei Damen waren zur Auswahl und eine von denen sollte ich mir aussuchen. Alle haben tief versunken in ihre Handys geschaut und ich weiß nicht, was die mir damit zeigen wollten. Die waren anständig gekleidet und nichts hat darauf hingedeutet, daß es außer einer Massage noch etwas anderes geben könnte.
Ich hab‘ mich für die mittlere entschieden und die Wahl war richtig. Ihr Name war Phet, was Diamant oder Edelstein bedeutet. Das Zimmer, in das sie mich geführt hat, war dunkel und es gab wohl auch kein Licht, also hat sie den Fernseher angemacht, damit wenigstens ein bißchen was zu sehen war. Genau das Gleiche hatte ich vor ein paar Tagen in Lopburi auch erlebt, als ich bei der Geet war.
Es war gar keine Frage, ob die Massage mit oder ohne Kleidung gemacht wird und damit war auch schon klar, daß ich hier richtig bin. Sie hat sich ein bißchen von dem Massageöl auf die Hände geschmiert und angefangen zu massieren. Dabei ist sie gleich an die Stellen gegangen, die bei einer traditionellen Thaimassage nicht angetastet werden. Das Gefühl, wenn eine Frau die Weichteile mit ihren öligen Händen berührt, läßt sich gar nicht in Worte fassen. In dem Augenblick wird man ziemlich willenlos und dann kam auch schon die Frage: „You want Bumbum?“. Was für eine Frage. Nur deswegen bin ich doch hier.
Die Massage hat 600 Baht gekostet. Für den Extra Service mit dem Bumbum wollte sie nochmal 2.000 haben. So klar konnte ich gerade noch denken, daß ich wußte, daß das zu teuer war. Ich kannte die Preise aus Saraburi und aus Lopburi und so haben wir nicht lange verhandelt und uns auf 1.000 Baht geeinigt. Alles in allem etwa 35 Euro.
Ein stolzer Preis für ein bißchen Massage aber das war es mir wert. Bei der Massage ging es eigentlich nur darum, den Gast auf Touren zu bringen und das ist ihr auch gut gelungen. Nach einer halben Stunde hab‘ ich ihr gesagt, daß sie aufhören soll und ich jetzt zur Sache kommen will. Ich hab‘ bei ihr eingelocht und war im Paradies. Sie war schön eng und es war einfach fantastisch. Das ist der Sinn des Lebens. So eine Massage ist der Himmel auf Erden. Völlig erschöpft und zufrieden hab‘ ich den Salon verlassen.
Fazit: Gerne wieder.
Gestern bin ich von Lopburi nach Singburi weiter gefahren. Die beiden Orte liegen gerade mal 40 Kilometer auseinander. Ich bin im Chao Phraya Gardens Hotel abgestiegen. Ein einfaches Hotel, das zum Schlafen völlig ausreicht, wenn man nicht gerade ein Zimmer zur Straße hat.
Singburi ist nun wirklich kein Touristenzentrum und ich glaube, ich war so ziemlich der einzige Gringo in dem Ort. Für den westlichen Besucher ist hier sogar noch weniger los, als in Saraburi.
Am Abend wollte ich nicht alleine sein, also hab‘ ich mich auf die Suche gemacht. Wie immer hab‘ ich einen Motorradtaxifahrer gefragt, ob er mir einen Massage Salon oder zur Not auch eine Bar empfehlen kann, wo man Mädels kennenlernen kann. Die Taxifahrer kennen sich in ihrer Stadt am besten aus und wissen, wohin man gehen muß. Der Taxifahrer hat mir aber gesagt, daß es sehr schwierig werden könnte denn etwas in der Art gibt es in Singburi nicht mehr und er weiß auch nicht, wo man da hingehen muß. Das konnte ich fast nicht glauben. Entweder hatte der keine Ahnung oder der wollte mich da nicht hin bringen. Was machen denn die Armen, wenn die sich etwas dazu verdienen wollen und was machen die Reichen, wenn die mal so richtig bumsen wollen?
Direkt im Chao Phraya Gardens Hotel ist neben dem Haupteingang ein Massage Salon. Den hatte ich erst gar nicht gesehen als ich im Hotel eingecheckt hatte. Die Beschriftung ist sogar auf Englisch damit auch wirklich jeder weiß, was sich hier drin befindet. Ich bin einfach reingegangen und hab‘ gefragt, welche Art von Massage hier angeboten wird. Es scheint in Thailand völlig normal zu sein, daß die Massage nur der Einstieg ist und da wundert es auch niemanden, wenn man gleich und ganz direkt nach mehr fragt. Eine Ölmassage kostet 600 Baht für zwei Stunden und das ist der offizielle Preis. Was man dann mit dem Mädchen im Zimmer macht, geht niemanden etwas an. So war die Antwort des Managers und die war politisch korrekt. 600 Baht nur für eine Massage sind zwar ein Haufen Holz aber mit der Aussicht auf mehr hab‘ ich zwei Stunden gebucht.
Drei Damen waren zur Auswahl und eine von denen sollte ich mir aussuchen. Alle haben tief versunken in ihre Handys geschaut und ich weiß nicht, was die mir damit zeigen wollten. Die waren anständig gekleidet und nichts hat darauf hingedeutet, daß es außer einer Massage noch etwas anderes geben könnte.
Ich hab‘ mich für die mittlere entschieden und die Wahl war richtig. Ihr Name war Phet, was Diamant oder Edelstein bedeutet. Das Zimmer, in das sie mich geführt hat, war dunkel und es gab wohl auch kein Licht, also hat sie den Fernseher angemacht, damit wenigstens ein bißchen was zu sehen war. Genau das Gleiche hatte ich vor ein paar Tagen in Lopburi auch erlebt, als ich bei der Geet war.
Es war gar keine Frage, ob die Massage mit oder ohne Kleidung gemacht wird und damit war auch schon klar, daß ich hier richtig bin. Sie hat sich ein bißchen von dem Massageöl auf die Hände geschmiert und angefangen zu massieren. Dabei ist sie gleich an die Stellen gegangen, die bei einer traditionellen Thaimassage nicht angetastet werden. Das Gefühl, wenn eine Frau die Weichteile mit ihren öligen Händen berührt, läßt sich gar nicht in Worte fassen. In dem Augenblick wird man ziemlich willenlos und dann kam auch schon die Frage: „You want Bumbum?“. Was für eine Frage. Nur deswegen bin ich doch hier.
Die Massage hat 600 Baht gekostet. Für den Extra Service mit dem Bumbum wollte sie nochmal 2.000 haben. So klar konnte ich gerade noch denken, daß ich wußte, daß das zu teuer war. Ich kannte die Preise aus Saraburi und aus Lopburi und so haben wir nicht lange verhandelt und uns auf 1.000 Baht geeinigt. Alles in allem etwa 35 Euro.
Ein stolzer Preis für ein bißchen Massage aber das war es mir wert. Bei der Massage ging es eigentlich nur darum, den Gast auf Touren zu bringen und das ist ihr auch gut gelungen. Nach einer halben Stunde hab‘ ich ihr gesagt, daß sie aufhören soll und ich jetzt zur Sache kommen will. Ich hab‘ bei ihr eingelocht und war im Paradies. Sie war schön eng und es war einfach fantastisch. Das ist der Sinn des Lebens. So eine Massage ist der Himmel auf Erden. Völlig erschöpft und zufrieden hab‘ ich den Salon verlassen.
Fazit: Gerne wieder.
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