Olga war meine Nummer zehn in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 16.02.2014 - 17:29
Mit folgenden Kategorien: Jahnstraße 25, Russin
Die letzten drei Frauen, mit denen ich im Bett war, waren ihr Geld nicht wert. Ich hatte drei Mal Pech und hatte drei Rohrkrepierer hintereinander.
Bei den Beschreibungen der Frauen im Internet muß man sehr vorsichtig sein. Gerade das Wort „Spitzenservice“ scheint ein Ersatzwort für Mittelmäßigkeit zu sein. Am Anfang stehen immer große Versprechungen, was die Damen alles können und machen und wollen aber wenn man dann bei denen in der Wohnung ist und den angepriesenen Service genießen will, dann können und wollen die Damen auf einmal nicht mehr so richtig.
Es ist wohl ganz normal, daß sich irgendwann eine gewisse Routine einstellt wenn man über Monate oder Jahre jeden Tag fünf Mal mit einem fremden Kerl ins Bett steigen muß. Trotzdem erwarte ich ein Minimum an Freundlichkeit aber selbst das ist für einige wohl schon zu viel. Meine Erwartungen waren deswegen nicht sehr hoch als ich heute zu der Olga gegangen bin.
Als sie mir die Tür aufgemacht hatte, dachte ich wieder: Die sieht ja ganz anders aus, als auf den Bildern im Internet. Das Gleiche hatte ich auch gedacht als ich bei den drei Rohrkrepierern aus Thailand war. Die zweite Enttäuschung kam, als ich bei ihr in der Wohnung war. Gleich in der ersten Minute hat das Telefon zwei Mal hintereinander geklingelt und ich dachte:“Na, das kann ja lustig werden. Aber das Leben ist voller Überraschungen und auch hier kam alles anders.
Die nächste halbe Stunde hat das Telefon nicht mehr geklingelt und wir konnten die Zeit voll ausnutzen. Sie hat ihre Arbeit gemacht und ich hatte meinen Spaß.
Wie immer hab‘ ich mich ausgestreckt auf das Bett gelegt und ihr damit die Gelegenheit gegeben, an den Weichteilen zu spielen. Manche Mädchen kommen dann gleich mit dem Kondom und andere warten noch ein paar Minuten bis aus den Weichteilen richtig große Hartteile werden. Olga hat die Gelegenheit genutzt und „FO“ gemacht. „FO“ heißt „Französisch ohne“ und ist ein absoluter Hochgenuß. In dem Augenblick ist man dem siebten Himmel sehr nahe. Manche Frauen haben überhaupt kein Gefühl für das männliche Fortpflanzungsorgan und gehen ziemlich grob ans Werk. Der Schwanz ist kein Knüppel und kein Knochen. Der ist sehr empfindlich und das scheint den Damen gar nicht klar zu sein. Olga hat das sehr geschickt gemacht und dabei dicke Pluspunkte gesammelt. Sie hat an meinem Schwanz gesaugt und ich hab‘ gedacht: Gleich zerreißt’s mich.
Irgendwann ist ein Punkt erreicht, da will man nur noch einlochen und der Rest der Welt ist egal und weit weg. Sie hat höflich gefragt, ob sie mich reiten soll aber ich bin selber nach oben gegangen und es war einfach nur traumhaft.
Danke, danke, danke, liebe Olga. Gerne wieder, würde man als Bewertung bei einem großen Internetauktionshaus schreiben. Toll.
Die Woche ist sie noch hier und dann erst wieder im Mai. Olga sieht mich irgendwann wieder das ist sicher. Hoffentlich kann ich dann auch mal ihren Hintern küssen. Das ist für mich fast so schön, wie der eigentliche Akt.
Olga war meine Nummer zehn in diesem Jahr. Also bleiben noch 16 um mein Ziel für 2014 zu erreichen und wenn ich mit dem Tempo weiter mache, werden es wohl sogar noch ein paar mehr.
Bei den Beschreibungen der Frauen im Internet muß man sehr vorsichtig sein. Gerade das Wort „Spitzenservice“ scheint ein Ersatzwort für Mittelmäßigkeit zu sein. Am Anfang stehen immer große Versprechungen, was die Damen alles können und machen und wollen aber wenn man dann bei denen in der Wohnung ist und den angepriesenen Service genießen will, dann können und wollen die Damen auf einmal nicht mehr so richtig.
Es ist wohl ganz normal, daß sich irgendwann eine gewisse Routine einstellt wenn man über Monate oder Jahre jeden Tag fünf Mal mit einem fremden Kerl ins Bett steigen muß. Trotzdem erwarte ich ein Minimum an Freundlichkeit aber selbst das ist für einige wohl schon zu viel. Meine Erwartungen waren deswegen nicht sehr hoch als ich heute zu der Olga gegangen bin.
Als sie mir die Tür aufgemacht hatte, dachte ich wieder: Die sieht ja ganz anders aus, als auf den Bildern im Internet. Das Gleiche hatte ich auch gedacht als ich bei den drei Rohrkrepierern aus Thailand war. Die zweite Enttäuschung kam, als ich bei ihr in der Wohnung war. Gleich in der ersten Minute hat das Telefon zwei Mal hintereinander geklingelt und ich dachte:“Na, das kann ja lustig werden. Aber das Leben ist voller Überraschungen und auch hier kam alles anders.
Die nächste halbe Stunde hat das Telefon nicht mehr geklingelt und wir konnten die Zeit voll ausnutzen. Sie hat ihre Arbeit gemacht und ich hatte meinen Spaß.
Wie immer hab‘ ich mich ausgestreckt auf das Bett gelegt und ihr damit die Gelegenheit gegeben, an den Weichteilen zu spielen. Manche Mädchen kommen dann gleich mit dem Kondom und andere warten noch ein paar Minuten bis aus den Weichteilen richtig große Hartteile werden. Olga hat die Gelegenheit genutzt und „FO“ gemacht. „FO“ heißt „Französisch ohne“ und ist ein absoluter Hochgenuß. In dem Augenblick ist man dem siebten Himmel sehr nahe. Manche Frauen haben überhaupt kein Gefühl für das männliche Fortpflanzungsorgan und gehen ziemlich grob ans Werk. Der Schwanz ist kein Knüppel und kein Knochen. Der ist sehr empfindlich und das scheint den Damen gar nicht klar zu sein. Olga hat das sehr geschickt gemacht und dabei dicke Pluspunkte gesammelt. Sie hat an meinem Schwanz gesaugt und ich hab‘ gedacht: Gleich zerreißt’s mich.
Irgendwann ist ein Punkt erreicht, da will man nur noch einlochen und der Rest der Welt ist egal und weit weg. Sie hat höflich gefragt, ob sie mich reiten soll aber ich bin selber nach oben gegangen und es war einfach nur traumhaft.
Danke, danke, danke, liebe Olga. Gerne wieder, würde man als Bewertung bei einem großen Internetauktionshaus schreiben. Toll.
Die Woche ist sie noch hier und dann erst wieder im Mai. Olga sieht mich irgendwann wieder das ist sicher. Hoffentlich kann ich dann auch mal ihren Hintern küssen. Das ist für mich fast so schön, wie der eigentliche Akt.
Olga war meine Nummer zehn in diesem Jahr. Also bleiben noch 16 um mein Ziel für 2014 zu erreichen und wenn ich mit dem Tempo weiter mache, werden es wohl sogar noch ein paar mehr.
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