Die Olga war toll. Also gleich ein zweites Mal zu ihr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 22.02.2014 - 18:09
Mit folgenden Kategorien: Jahnstraße 25, Russin
Ich habe ein einfaches Ziel für 2014: Ich will mit 26 Frauen ins Bett steigen. Damit meine ich natürlich 26 verschiedene. Wir schreiben den 22. Februar 2014 und ich war schon bei zehn Frauen im Bett. Man könnte also sagen, ich komme gut voran und muß mich nicht abhetzen. Das bedeutet, daß ich eine wirklich gute Frau mehrmals besuchen kann ohne Angst haben zu müssen, daß ich mein Ziel nicht erreiche, wenn ich nicht jede Nummer mit einer anderen schiebe.
Letzten Sonntag war ich bei der Olga und es war einfach nur traumhaft. Die Frau muß ich mir gut merken und wenn sie wieder hier ist, dann gehe ich zu ihr. Bevor sie abreist und in einer anderen Stadt aktiv wird bin ich heute nochmal zu ihr gegangen und es war wieder ganz fantastisch. Die Olga weiß genau, wo sie anfassen muß, damit es richtig kribbelt und sie weiß es nicht nur, sie macht es auch.
Die anderen Frauen wissen das zwar auch, aber es ist ein großer Unterschied, ob man sanft gestreichelt wird oder ob man einfach nur abgemolken wird. Das Ergebnis ist nicht das gleiche.
Die letzten drei Frauen, mit denen ich im Bett war, hatten sich überhaupt keine Mühe gegeben. Vielleicht mochten die mich nicht oder die hatten einfach nur schlecht geträumt. Ich, der Gast, hatte bezahlt und war danach wertlos und sollte schnell wieder gehen. Um das zu erreichen haben die das absolute Minimalprogramm abgespult. Fast so, als ob die untereinander eine Wette laufen hätten, wer von denen einen Mann am schnellsten wieder los wird. Ein bißchen die Stoßstange polieren, damit der Saft kommt und dann „Tschüß“.
Die Olga nimmt sich Zeit und ich hatte das Gefühl, daß sie in der halben Stunde ganz für mich da war. So muß das sein.
Erst mal sollte ich mich duschen und da steigt schon die Freude, weil es gleich los geht. Als ich dann auf dem Bett lag fing sie gleich mit ihrem Programm an: Streicheln und „FO“. „FO“ ist der Hammer und allein dafür hat es sich gelohnt, zu ihr zu fahren. Ich hab‘ wieder nur gedacht: „Gleich zerreißt’s mich“. Danach ein schneller Stellungswechsel und ab ging die Post. Rein, raus, rein, raus. Immer schöne lange Bahnen schieben.
Ich frage mich immer, warum so eine tolle Frau so eine Arbeit macht. Vielleicht ist es besser, wenn man nicht alles weiß und nur das glaubt, was man glauben soll.
Danke, danke, danke, liebe Olga !
Die Woche ist sie noch da und dann erst wieder Ende Mai. Ich hab‘ mir schon eine Notiz im Kalender gemacht und bis sie wieder da ist, werd‘ ich wohl mit zehn anderen im Bett gewesen sein. Und sie mit 200 anderen, so ist das nun mal.
Letzten Sonntag war ich bei der Olga und es war einfach nur traumhaft. Die Frau muß ich mir gut merken und wenn sie wieder hier ist, dann gehe ich zu ihr. Bevor sie abreist und in einer anderen Stadt aktiv wird bin ich heute nochmal zu ihr gegangen und es war wieder ganz fantastisch. Die Olga weiß genau, wo sie anfassen muß, damit es richtig kribbelt und sie weiß es nicht nur, sie macht es auch.
Die anderen Frauen wissen das zwar auch, aber es ist ein großer Unterschied, ob man sanft gestreichelt wird oder ob man einfach nur abgemolken wird. Das Ergebnis ist nicht das gleiche.
Die letzten drei Frauen, mit denen ich im Bett war, hatten sich überhaupt keine Mühe gegeben. Vielleicht mochten die mich nicht oder die hatten einfach nur schlecht geträumt. Ich, der Gast, hatte bezahlt und war danach wertlos und sollte schnell wieder gehen. Um das zu erreichen haben die das absolute Minimalprogramm abgespult. Fast so, als ob die untereinander eine Wette laufen hätten, wer von denen einen Mann am schnellsten wieder los wird. Ein bißchen die Stoßstange polieren, damit der Saft kommt und dann „Tschüß“.
Die Olga nimmt sich Zeit und ich hatte das Gefühl, daß sie in der halben Stunde ganz für mich da war. So muß das sein.
Erst mal sollte ich mich duschen und da steigt schon die Freude, weil es gleich los geht. Als ich dann auf dem Bett lag fing sie gleich mit ihrem Programm an: Streicheln und „FO“. „FO“ ist der Hammer und allein dafür hat es sich gelohnt, zu ihr zu fahren. Ich hab‘ wieder nur gedacht: „Gleich zerreißt’s mich“. Danach ein schneller Stellungswechsel und ab ging die Post. Rein, raus, rein, raus. Immer schöne lange Bahnen schieben.
Ich frage mich immer, warum so eine tolle Frau so eine Arbeit macht. Vielleicht ist es besser, wenn man nicht alles weiß und nur das glaubt, was man glauben soll.
Danke, danke, danke, liebe Olga !
Die Woche ist sie noch da und dann erst wieder Ende Mai. Ich hab‘ mir schon eine Notiz im Kalender gemacht und bis sie wieder da ist, werd‘ ich wohl mit zehn anderen im Bett gewesen sein. Und sie mit 200 anderen, so ist das nun mal.
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