Anya war meine Nummer 13 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.03.2014 - 21:40

Mit folgenden Kategorien: Frau ohne Namen, Gymnasiumstraße 145, Herkunft unbekannt


Heute hab‘ ich echt einen dicken Bock geschossen: Ich hab‘ die falsche Frau gebürstet und hab’s nicht einmal gemerkt.

Ich hab‘ mir gestern abend ein paar Telefonnummern von Frauen aus dem Internet rausgesucht. Mit einer von denen wollte ich mich heute treffen und sie bumsen. Die erste auf der Liste hatte ich mit einem Ausrufezeichen versehen. Das mußte also eine ganz besonders Tolle gewesen sein. Die hieß Sasha und war sehr gut proportioniert. Auf den Bildern im Internet war ihr Gesicht leider nicht zu erkennen. Vor den Augen war ein schwarzer Balken aber die Körpermaße waren gut zu sehen. Es ist halt nicht jede bereit, sich halb nackt im Internet zu präsentieren.

Ich konnte zwar das Gesicht nicht sehen aber die mußte einfach hübsch sein. In diesem Glauben hab‘ ich bei ihr angerufen und einen Termin vereinbart. Dann bin ich zu der Adresse hingefahren und hab‘ mich im Auto schon auf sie gefreut.

Das Haus in dem es passieren sollte
Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim

Ich war schon sehr oft in diesem Haus in der Gymnasiumstraße in Pforzheim und wußte, daß die Namen von den Mädchen an den Klingelknöpfen dran stehen. Ich war ganz sicher, daß ihr Name auch da stehen würde, darum hab‘ ich mir nicht gemerkt, wo ich klingeln muß. Als ich vor den Klingelknöpfen stand, waren da ungefähr zehn Namen aber eine Sasha war nicht dabei. Ich hab‘ einfach irgendwo im ersten Stock geklingelt und dachte, wenn ich erstmal im Haus bin, können die anderen mir bestimmt sagen, in welchem Zimmer diese Sasha ist und vielleicht hab‘ ich ja auch Glück und ich erwische zufällig die richtige Klingel. Das Problem ist aber, daß die Frauen sich untereinander gar nicht kennen. Die sind immer nur ein paar Tage da und niemand weiß, wer wann wo ist.
Die im ersten Stock, bei der ich zufällig geklingelt hatte, konnte oder wollte mir nicht helfen. Also nächster Versuch in einer Wohnung im zweiten Stock. In dieser Wohnung waren gleich zwei Frauen und die waren ganz schön clever, oder ich war ganz schön dumm, jedenfalls hatten die gemerkt, daß ich gar nicht so genau wußte, zu wem ich eigentlich gehen wollte. Die eine sagte: „Komm doch rein. Hier bist Du richtig, Sasha ist hier und kommt gleich zu Dir“. Und dann kam die Kollegin. Die war auch blond und obwohl ich mich noch gewundert hatte, daß die ganz anders aussah, als die Sasha auf den Bildern, bin ich geblieben.
Vor ein paar Minuten hatte ich den Termin mit der Sasha vereinbart und da konnte sie noch gut Deutsch. Jetzt auf einmal konnte sie nur noch Englisch und Jugoslawisch, außerdem war sie ziemlich groß und hell und leicht dicklich und alles in allem überhaupt nicht mein Typ.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch geglaubt, daß ich bei der Sasha war, mit der ich den Termin hatte und die Bilder, die ich im Internet gesehen hatte, waren wohl ein bißchen älter.
Wir haben das Finanzielle schnell geklärt und dann ging es auch schon los. Sie hat die ganze Zeit versucht mich möglichst nicht mehr als nötig anzufassen und irgendwie hatte ich auch keine Lust die anzufassen. Als sie mir den Kondom aufziehen wollte, sagte sie, daß sie meine Behaarung gar nicht mag und das richtig häßlich findet. Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber mußte die mir das jetzt direkt ins Gesicht sagen? Wenn ich nicht schon bezahlt hätte, dann hätte ich spätestens jetzt wieder gehen sollen. Überhaupt war alles sehr verkrampft und so hab‘ ich das rein körperliche so schnell wie möglich hinter mich gebracht. Das war im Grunde nicht mal schlecht denn die hat mir beim Bumsen ihre Beine auf die Schultern gelegt und dabei bin ich richtig schön tief reingekommen und das war ein Gefühl, wie im siebten Himmel. Es hat nicht lange gedauert bis bei mir die Glocken geläutet haben und die Soße kam. Als sie das gemerkt hat, hatte sie ihre Arbeit erledigt und ist unter mir rausgerutscht. Während bei mir noch die letzten Tropfen abgepumpt wurden lag die schon nicht mehr unter mir sondern neben mir.

Nach so einer Aktion bin ich immer völlig fertig und kann mich ein paar Minuten lang nicht mehr bewegen. So lag ich kraftlos neben ihr auf dem Bett und das fand sie auch noch komisch. Als ich mich wieder bewegen konnte hab‘ ich bei ihr geduscht und wollte mich noch ein bißchen mit ihr unterhalten. Während ich mich anziehe wollte ich nicht stumm bleiben sondern die Stille vertreiben, aber sie hat mir mit einer deutlichen Handbewegung zu verstehen gegeben, wo die Tür ist und daß ich hier überflüssig bin.

Ich hab‘ jetzt nochmal im Internet nachgeschaut, in welchem Zimmer diese Sasha war. Denn inzwischen ist mir ziemlich klar, daß ich heute mit der falschen Frau im Bett war. Ich hab‘ auch die Bilder von der gefunden, die ich heute gebürstet habe. Die hieß wohl Anya und war rein zufällig auch blond. Wirklich dumm, daß ich das nicht gemerkt hatte. So einen Rohrkrepierer will ich bitte nicht nochmal erleben.
Ich muß meine Treffen einfach besser planen. Aber wie weiß man im Voraus, ob eine sich Mühe gibt, oder ob die einfach nur schnell und emotionslos ihre Arbeit macht, damit der Gast nicht länger bleibt, als unbedingt nötig und schnellstens bald wieder verschwindet?

Dieser Anya gebe ich die Schulnote 4 und damit ist die noch gut bedient. Bei der war jedenfalls keine Gefahr sich zu verlieben, so wie mir das mit der Nogi aus Laos passiert ist und das tut ganz schön weh.

Das war meine Nummer 13. Es bleiben also noch 13, um mein persönliches Ziel zu erreichen: Ich will am Ende des Jahres mit 26 Frauen im Bett geesen sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: Alexander am 13. März 2014