Kity aus Hawaii war meine Nummer 14 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 15.03.2014 - 21:15
Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145
Es ist Samstag und ich konnte lange schlafen und hab‘ dabei ganz wild geträumt. Ich kann mich zwar nicht genau an die Einzelheiten und die Handlung erinnern aber der hübsche runde Hintern von der Nogi war in dem Traum immer im Zentrum. Den hab‘ ich vor ein paar Tagen geküßt wie ein Schwein und konnte gar nicht genug bekommen.
Warum sollte man so einen Traum nicht einfach in die Tat umsetzen? Die Antwort ist einfach: Man muß dazu eine Frau haben, die das mit sich machen läßt und hier fängt das Problem an. Also hab‘ ich mir im Internet schnell eine Hübsche ausgesucht, mit der ich diesen Traum wahr machen könnte. Meine Wahl fiel auf eine Danny aus Thailand. Ich komme von den Thailänderinnen einfach nicht los.
Diese Danny sollte es sein. Hoffentlich sieht sie auch wirklich so aus, wie auf den Bildern.
Da hab‘ ich schon einige Überraschungen erlebt. Manchmal hat man das Gefühl, daß die Bilder im Internet nur als Beispiel gedacht sind, damit man ungefähr weiß wie die Dame aussieht. So wie in den Werbeblättern von den Supermärkten, wo es bei den Suppen heißt „Serviervorschlag“.
Letzten Donnerstag hatte ich einen Termin mit einer Sasha gehabt. Irgendwie hatte ich mich aber in der Tür geirrt und hab‘ am Ende die falsche Frau gebürstet, weil die auch so ähnlich aussah, wie die Sasha auf den Bildern.
Ich hab‘ bei dieser Danny angerufen und einen Termin mit ihr ausgemacht aber als ich dann bei ihr war und sie vor mir stand, war ich echt enttäuscht. Sie war dick und pummelig und sah ganz anders aus als auf den Bildern. Die hat einfach nicht in mein Beuteschema gepaßt, aber wie sollte ich ihr das klar machen?
Es ist mir noch nie passiert, daß ich bei einer Frau in der Wohnung war und dann wieder gegangen bin, ohne das zu tun, was ich eigentlich wollte.
Irgendwann ist immer das erste Mal. Ich hab‘ einfach mal die Jacke anbehalten und ganz vorsichtig angedeutet, daß sie auf den Bildern ja doch etwas schlanker aussieht und ich mir eigentlich etwas andere Proportionen gewünscht hatte. Das hat sie verstanden und gesagt, ich sollte doch zu der Kollegin gehen, die sich mit ihr die Wohnung teilt. Die Kollegin war die Kity aus Hawaii und die entsprach ziemlich genau meinen Vorstellungen.
Jawoll, die Kity sollte es sein. Komisch, daß ich die nicht gesehen hatte, als ich vorhin im Internet war.
Die Kity konnte gut Deutsch und das Finanzielle war schnell geklärt. Danach konnte es los gehen.
Ich hab‘ mich erst geduscht denn soviel Zeit muß einfach sein. Was dann kam, hab‘ ich echt noch nie erlebt: Ich hab‘ mich auf die Bettkante gesetzt und sie war zwischen meinen Beinen vor mir auf den Knien und hat angefangen an dem zu knabbern, was sie gerade vor der Nase hatte.
Das Gefühl war einfach himmlisch. Es gibt gar keine Worte, um das zu beschreiben, was da im Kopf abgeht. Nach ein paar Minuten war ich auf 180 und konnte es nicht mehr abwarten, bis es endlich richtig los ging. Sie ist dann zu mir ins Bett gekommen und hat sich dabei so umgedreht, daß ich an ihrem Hintern lecken konnte – und das war genau der Traum, den ich heute Morgen hatte.
Jetzt war der Knoten geplatzt und ich mußte bei ihr einlochen.
Nach ein paar Minuten war alles vorbei und ich lag kraftlos auf ihr.
Als ich nach zwei, drei Minuten wieder aufstehen konnte, ist mir erst mal klar geworden, was ich gerade gemacht hatte.
„Zecki, Du bist ein richtiges Schwein“, hab‘ ich zu mir gesagt, „Du leckst dem Mädchen am Hintern wie ein Hund“. Eigentlich eine Sauerei aber trotzdem sage ich: „Gerne wieder !“.
Beim Anziehen haben wir uns noch ein bißchen unterhalten und das gehört auch dazu. Es ist immer wieder komisch, daß man sich mit manchen Frauen sofort gut versteht und mit anderen kommt man irgendwie nie richtig klar auch wenn man jahrelang mit denen zusammen lebt.
Kity war meine Nummer 14, bleiben also noch 12 um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.
Warum sollte man so einen Traum nicht einfach in die Tat umsetzen? Die Antwort ist einfach: Man muß dazu eine Frau haben, die das mit sich machen läßt und hier fängt das Problem an. Also hab‘ ich mir im Internet schnell eine Hübsche ausgesucht, mit der ich diesen Traum wahr machen könnte. Meine Wahl fiel auf eine Danny aus Thailand. Ich komme von den Thailänderinnen einfach nicht los.
Diese Danny sollte es sein. Hoffentlich sieht sie auch wirklich so aus, wie auf den Bildern.
Da hab‘ ich schon einige Überraschungen erlebt. Manchmal hat man das Gefühl, daß die Bilder im Internet nur als Beispiel gedacht sind, damit man ungefähr weiß wie die Dame aussieht. So wie in den Werbeblättern von den Supermärkten, wo es bei den Suppen heißt „Serviervorschlag“.
Letzten Donnerstag hatte ich einen Termin mit einer Sasha gehabt. Irgendwie hatte ich mich aber in der Tür geirrt und hab‘ am Ende die falsche Frau gebürstet, weil die auch so ähnlich aussah, wie die Sasha auf den Bildern.
Ich hab‘ bei dieser Danny angerufen und einen Termin mit ihr ausgemacht aber als ich dann bei ihr war und sie vor mir stand, war ich echt enttäuscht. Sie war dick und pummelig und sah ganz anders aus als auf den Bildern. Die hat einfach nicht in mein Beuteschema gepaßt, aber wie sollte ich ihr das klar machen?
Es ist mir noch nie passiert, daß ich bei einer Frau in der Wohnung war und dann wieder gegangen bin, ohne das zu tun, was ich eigentlich wollte.
Irgendwann ist immer das erste Mal. Ich hab‘ einfach mal die Jacke anbehalten und ganz vorsichtig angedeutet, daß sie auf den Bildern ja doch etwas schlanker aussieht und ich mir eigentlich etwas andere Proportionen gewünscht hatte. Das hat sie verstanden und gesagt, ich sollte doch zu der Kollegin gehen, die sich mit ihr die Wohnung teilt. Die Kollegin war die Kity aus Hawaii und die entsprach ziemlich genau meinen Vorstellungen.
Jawoll, die Kity sollte es sein. Komisch, daß ich die nicht gesehen hatte, als ich vorhin im Internet war.
Die Kity konnte gut Deutsch und das Finanzielle war schnell geklärt. Danach konnte es los gehen.
Ich hab‘ mich erst geduscht denn soviel Zeit muß einfach sein. Was dann kam, hab‘ ich echt noch nie erlebt: Ich hab‘ mich auf die Bettkante gesetzt und sie war zwischen meinen Beinen vor mir auf den Knien und hat angefangen an dem zu knabbern, was sie gerade vor der Nase hatte.
Das Gefühl war einfach himmlisch. Es gibt gar keine Worte, um das zu beschreiben, was da im Kopf abgeht. Nach ein paar Minuten war ich auf 180 und konnte es nicht mehr abwarten, bis es endlich richtig los ging. Sie ist dann zu mir ins Bett gekommen und hat sich dabei so umgedreht, daß ich an ihrem Hintern lecken konnte – und das war genau der Traum, den ich heute Morgen hatte.
Jetzt war der Knoten geplatzt und ich mußte bei ihr einlochen.
Nach ein paar Minuten war alles vorbei und ich lag kraftlos auf ihr.
Als ich nach zwei, drei Minuten wieder aufstehen konnte, ist mir erst mal klar geworden, was ich gerade gemacht hatte.
„Zecki, Du bist ein richtiges Schwein“, hab‘ ich zu mir gesagt, „Du leckst dem Mädchen am Hintern wie ein Hund“. Eigentlich eine Sauerei aber trotzdem sage ich: „Gerne wieder !“.
Beim Anziehen haben wir uns noch ein bißchen unterhalten und das gehört auch dazu. Es ist immer wieder komisch, daß man sich mit manchen Frauen sofort gut versteht und mit anderen kommt man irgendwie nie richtig klar auch wenn man jahrelang mit denen zusammen lebt.
Kity war meine Nummer 14, bleiben also noch 12 um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.
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