Juliane war meine Nummer 15 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 20.03.2014 - 21:41

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Heute war ich im Bett bei einer Juliane aus Russland. Die ist schon lange im Internet und jedesmal, wenn ich ihre Bilder sehe, denke ich, daß die einen sehr hübschen Hintern hat. Das ist ein wichtiges Kriterium also wollte ich die mal kennenlernen. Von hübschen Hintern kann ich gar nicht genug bekommen. Was für andere Männer die Oberweite ist, das ist für mich der Hintern und der muß bei mir das volle Programm aushalten: Schmusen, lecken und küssen. Beim Anblick eines runden hübschen Hinterns werd‘ ich echt zum Tier und ich war schon ein paar Mal so weit, daß ich beim Küssen fast den Verstand verloren hätte.

Als ich bei Juliane war und sie in voller Größe vor mir stand, war ich ziemlich enttäuscht. Die Bilder im Internet sind entweder zehn oder 15 Jahre alt oder sehr stark retuschiert. Jedenfalls war sie doch nicht mein Typ und der Hintern war längst nicht so hübsch und rund, wie er auf den Bildern ausgesehen hatte. Das merkt halt auch man immer erst, wenn man da ist.
Ich hätte natürlich einfach wieder gehen können, aber das mache ich nur wenn’s gar nicht geht. Und wenn man schon bei einer Frau in der Wohnung ist, zieht man die Nummer auch durch.

Erstmal hab‘ ich geduscht und mich gründlich gewaschen. Als ich dann bei ihr im Bett war ging alles ganz schnell. Zum Aufwärmen eine Runde Blasen mit Kondom und dann sofort einlochen. Ich hab‘ ganz langsam gebumst denn ich wollte es genießen und hab‘ schöne lange Bahnen geschoben. Immer tief rein und fast ganz wieder raus. Es ist ganz egal, ob die Frau rothaarig oder blond ist. Dieser kurze Moment ist immer schön und am besten ist der Augenblick, wenn es kommt und die Soße abgepumpt wird. Diesmal konnte ich sogar sofort danach aufstehen und ins Bad gehen. Normalerweise brauche ich danach immer ein paar Minuten, um wieder zu Kräften zu kommen.

Ich stelle fest, daß sich eine gewisse Routine bei mir einstellt. Das ist schade, denn solche Treffen muß man wirklich genießen aber man kann die Zeit nicht anhalten und nicht konservieren. Wenn das möglich wäre, würde ich zumindest den Moment abspeichern, als ich der Nogi den Hintern geküßt habe. Das waren zwar nur zwei oder drei Minuten aber das war fast wie eine Ewigkeit und diese Momente will ich immer und immer wieder erleben.
Vielleicht gibt’s bald eine App mit der man Zeit abspeichern kann.

Juliane war meine Nummer 15 in diesem Jahr. Also bleiben noch 11, um mein Ziel für 2014 zu erreichen und das sollte doch möglich sein.

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Geschrieben von: Alexander am 20. März 2014