Jasmin war meine Nummer 18 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.03.2014 - 22:16
Mit folgenden Kategorien: Bauchnabel, Ungarin
Heute war ein schöner Tag. 23 Grad am letzten Tag im März und das muß man ausnutzen.
Ich wollte unbedingt wieder zu einer Frau ins Bett steigen. Die letzten Tage waren sehr stressig und ich hatte echt keine Lust auf Frauen. Ich hatte nicht mal Lust, im Internet nach nackten Mädels zu gucken. Streß ist wirklich ein Lustkiller.
Heute Morgen hatte ich wieder so einen Traum, bei dem es keine richtige Handlung gab und runde Hintern die Hauptrolle gespielt haben. Also hab‘ ich mir eine Liste mit Telefonnummern von Frauen aus dem Internet zusammengestellt und bin gleich nach dem Frühstück los gefahren, damit ich das, was ich geträumt hatte, in die Tat umsetzten konnte.
Als ich dann die Nummern angerufen hatte, um einen Termin zu vereinbaren, ist keine von den Frauen ran gegangen. Es war vielleicht zehn Uhr und das war wohl etwas zu früh denn ist in der letzten Nacht ist die Uhr umgestellt worden und so war es in Wirklichkeit erst neun Uhr. Die Frauen haben sehr wahrscheinlich alle noch gepennt und ich mußte warten.
Irgendwann am frühen Nachmittag, als ich es nochmal probiert hatte, ist endlich eine ran gegangen. Es war die Jasmin aus der Huchenfelder Straße in Dillweißenstein. Es war wirklich reiner Zufall und es hätte auch eine andere treffen können aber sie war die Erste, die überhaupt ans Telefon ran gegangen ist.
Wenn es um Frauen geht bin ich kein Allesfresser und die stand auf meiner Liste, also mußte sie irgendwie in mein Beuteschema passen sonst hätte ich sie mir ja nicht ausgesucht. Als ich dann bei ihr in der Wohnung war, da war ich doch etwas überrascht. Auf den Bildern war sie noch ziemlich lecker aber die Bilder waren wohl nicht mehr ganz aktuell. Jedenfalls hatte sie gut und gerne zehn Kilo zu viel auf den Hüften. Wer das mag, der sollte das auf den Bildern auch sehen können, aber wer das nicht mag, der sollte das auch wissen.
Nun war ich also bei ihr und weil sie mir irgendwie sympathisch war bin ich auch geblieben.
Das Finanzielle haben wir schnell geklärt und es konnte los gehen. Wie immer bin ich erst mal in die Wanne gestiegen und hab‘ mich kurz geduscht. Dann aber schnell zurück ins Zimmer mit dem Bett und dem roten Licht. Da hat sie schon auf mich gewartet und das sind die Momente im Leben, die man am liebsten konservieren möchte: Ich stehe am Fuße eines großen Bettes in dem eine nackte Frau auf mich wartet.
Laß sie nicht zu lange warten dachte ich mir und bin mit einem angedeuteten Hechtsprung auf das Bett gehüpft. Sie hat mir sofort einen Kondom über den Schwanz gezogen und das mag ich eigentlich gar nicht. Alles, was dann kam, ist ein eingespieltes Ritual gewesen. Erst eine Runde Blasen und dann die Frage in welcher Stellung es passieren soll. Ich hab‘ es am liebsten, wenn ich oben bin. Also haben wir das gemacht und während ich dem Gipfel immer näher gekommen bin hat sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Es war tierisch geil und nach vier oder fünf Minuten haben bei mir die Glocken geläutet. Ich bin zusammengesackt und konnte mich im ersten Moment einfach nicht mehr bewegen. Das ist wie nach einem Marathonlauf und ich kann mir nicht vorstellen, daß es gesund ist, wenn man sich so verausgabt.
Als ich endlich wieder zu Kräften gekommen war hab‘ ich mir selbst den Kondom abgezogen und damit war der geschäftliche Teil beendet.
Am Donnerstag war ich bei der Ming aus Thailand und die hat den Kondom so ungeschickt abgemacht, daß dabei ein paar einzelne Haare ausgerissen wurden, die mit eingerollt waren und das hat echt weh getan. Den Kondom ziehe ich lieber selber ab.
Ich hab‘ mich angezogen und wir haben uns verabschiedet.
Nun frage ich mich, ob ich nochmal zu der Jasmin gehen würde. Es gibt so unglaublich viele Frauen und jede Woche kommen neue dazu und ich Grunde will ich jede mindestens einmal auf’s Horn genommen haben, aber die Natur hat dem Mann gewisse Grenzen gesetzt und so ganz billig ist der Spaß auch nicht. Wenn ich bloß endlich im Lotto gewinnen würde, dann könnte ich gleich mehrere auf einmal nehmen. Das wäre der Traum.
Jasmin war meine Nummer 18. Es bleiben also noch acht um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.
Ich wollte unbedingt wieder zu einer Frau ins Bett steigen. Die letzten Tage waren sehr stressig und ich hatte echt keine Lust auf Frauen. Ich hatte nicht mal Lust, im Internet nach nackten Mädels zu gucken. Streß ist wirklich ein Lustkiller.
Heute Morgen hatte ich wieder so einen Traum, bei dem es keine richtige Handlung gab und runde Hintern die Hauptrolle gespielt haben. Also hab‘ ich mir eine Liste mit Telefonnummern von Frauen aus dem Internet zusammengestellt und bin gleich nach dem Frühstück los gefahren, damit ich das, was ich geträumt hatte, in die Tat umsetzten konnte.
Als ich dann die Nummern angerufen hatte, um einen Termin zu vereinbaren, ist keine von den Frauen ran gegangen. Es war vielleicht zehn Uhr und das war wohl etwas zu früh denn ist in der letzten Nacht ist die Uhr umgestellt worden und so war es in Wirklichkeit erst neun Uhr. Die Frauen haben sehr wahrscheinlich alle noch gepennt und ich mußte warten.
Irgendwann am frühen Nachmittag, als ich es nochmal probiert hatte, ist endlich eine ran gegangen. Es war die Jasmin aus der Huchenfelder Straße in Dillweißenstein. Es war wirklich reiner Zufall und es hätte auch eine andere treffen können aber sie war die Erste, die überhaupt ans Telefon ran gegangen ist.
Wenn es um Frauen geht bin ich kein Allesfresser und die stand auf meiner Liste, also mußte sie irgendwie in mein Beuteschema passen sonst hätte ich sie mir ja nicht ausgesucht. Als ich dann bei ihr in der Wohnung war, da war ich doch etwas überrascht. Auf den Bildern war sie noch ziemlich lecker aber die Bilder waren wohl nicht mehr ganz aktuell. Jedenfalls hatte sie gut und gerne zehn Kilo zu viel auf den Hüften. Wer das mag, der sollte das auf den Bildern auch sehen können, aber wer das nicht mag, der sollte das auch wissen.
Nun war ich also bei ihr und weil sie mir irgendwie sympathisch war bin ich auch geblieben.
Das Finanzielle haben wir schnell geklärt und es konnte los gehen. Wie immer bin ich erst mal in die Wanne gestiegen und hab‘ mich kurz geduscht. Dann aber schnell zurück ins Zimmer mit dem Bett und dem roten Licht. Da hat sie schon auf mich gewartet und das sind die Momente im Leben, die man am liebsten konservieren möchte: Ich stehe am Fuße eines großen Bettes in dem eine nackte Frau auf mich wartet.
Laß sie nicht zu lange warten dachte ich mir und bin mit einem angedeuteten Hechtsprung auf das Bett gehüpft. Sie hat mir sofort einen Kondom über den Schwanz gezogen und das mag ich eigentlich gar nicht. Alles, was dann kam, ist ein eingespieltes Ritual gewesen. Erst eine Runde Blasen und dann die Frage in welcher Stellung es passieren soll. Ich hab‘ es am liebsten, wenn ich oben bin. Also haben wir das gemacht und während ich dem Gipfel immer näher gekommen bin hat sie mir den Bauch mit ihren Fingernägeln bearbeitet. Es war tierisch geil und nach vier oder fünf Minuten haben bei mir die Glocken geläutet. Ich bin zusammengesackt und konnte mich im ersten Moment einfach nicht mehr bewegen. Das ist wie nach einem Marathonlauf und ich kann mir nicht vorstellen, daß es gesund ist, wenn man sich so verausgabt.
Als ich endlich wieder zu Kräften gekommen war hab‘ ich mir selbst den Kondom abgezogen und damit war der geschäftliche Teil beendet.
Am Donnerstag war ich bei der Ming aus Thailand und die hat den Kondom so ungeschickt abgemacht, daß dabei ein paar einzelne Haare ausgerissen wurden, die mit eingerollt waren und das hat echt weh getan. Den Kondom ziehe ich lieber selber ab.
Ich hab‘ mich angezogen und wir haben uns verabschiedet.
Nun frage ich mich, ob ich nochmal zu der Jasmin gehen würde. Es gibt so unglaublich viele Frauen und jede Woche kommen neue dazu und ich Grunde will ich jede mindestens einmal auf’s Horn genommen haben, aber die Natur hat dem Mann gewisse Grenzen gesetzt und so ganz billig ist der Spaß auch nicht. Wenn ich bloß endlich im Lotto gewinnen würde, dann könnte ich gleich mehrere auf einmal nehmen. Das wäre der Traum.
Jasmin war meine Nummer 18. Es bleiben also noch acht um mein Ziel für 2014 zu erreichen: Ich will dieses Jahr mit 26 Frauen ins Bett steigen.
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