Patty war toll also gleich nochmal
Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.05.2014 - 21:14
Mit folgenden Kategorien: Gymnasiumstraße 145, Thailänderin
Der Tag ist nicht gut gelaufen denn die Situation in der Kanzlei ist mehr als nervig. Es gibt immer mehr Arbeit und immer engere Termine aber es gibt keine ruhige Minute um die Arbeit zu erledigen.
So ein Großraumbüro sieht toll aus wenn man rein kommt. Alles ist offen und übersichtlich aber konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist schlicht und einfach nicht möglich.
Der Zirkus fängt schon am frühen Morgen an, wenn es darum geht, ob und wie lange das Fenster aufgemacht wird. Es gibt da einen Kollegen, der bei knapp über 20 Grad schon einen Schweißausbruch bekommt. Der sitzt im Februar im T-Shirt vor dem offenen Fenster und scheint sich dabei auch noch wohl zu fühlen. Wenn ich den sehe schwillt mir schon der Kamm.
Ein anderer hat bei mir den Namen Dauertelefonierer und das aus gutem Grund. Und wenn der nicht gerade telefoniert, dann macht es garantiert irgendein anderer. Die Atmosphäre in diesem Büro ist vergleichbar mit der in einer gut gefüllten Kneipe, wo sich ganz automatisch ein bestimmter Lärmpegel einstellt, weil jeder versucht, noch lauter zu sprechen, als die anderen. An konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist in so einer Umgebung beim besten Willen nicht mehr zu denken. Stattdessen bin ich manchmal kurz davor, einen Schrei los zu lassen. Einfach die Beherrschung verlieren und ganz laut „Ruhe“ brüllen, das wär’s doch mal. Was dann passieren würde ist klar: Alle starren mich an und einige werden sagen: „Ach, bist Du aber empfindlich“. Und spätestens drei Minuten später ist es wieder genau so laut wie vorher.
Eigentlich wollte ich gestern schon zu einer Frau gehen aber ich war nach Feierabend so genervt, daß ich echt keine Lust mehr hatte. Heute hab‘ ich es nicht mehr ausgehalten und ich mußte es tun. Die ganze Zeit hatte ich nur gehofft, daß der Dauertelefonierer wenigstens heute mal eine Pause macht damit ich endlich in meinem Fall weiter komme und mich dann rechtzeitig absetzten kann.
Um vier bin ich zu Patty nach Pforzheim gefahren. Ich war erst am Samstag bei ihr und so hatte sie sich noch an mich erinnert. Wie immer hab‘ ich mich erstmal kurz geduscht. Heute hatte ich sogar eine Zahnbürste dabei, die ich auch benutzt hatte, als ich in der Wanne stand.
Als ich dann frisch und sauber bei ihr im Zimmer war und sie die Tür zugemacht hatte, sagte sie: „Hinlegen und Hände nach oben“. Das hab‘ ich sofort gemacht und sie hat sich gleich an meine Weichteile rangemacht und angefangen damit zu spielen, bis ein zentrales Teil davon nicht mehr weich war. Das alles ohne Gummi und ich dachte schon, ich halt’s gleich nicht mehr aus. Sie hat auf meinem Bauch gesessen und das zentrale Teil vorsichtig auf und ab massiert und ich hab‘ nur noch grüne Sterne gesehen.
Am liebsten hätte ich dann ihren Po geküsst aber genau das wollte sie absolut nicht. Also sind wir gleich zum Sinn und Zweck meines Besuches übergegangen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin aufgestiegen und hab‘ bei ihr eingelocht. Genau wie am Samstag hat sie ihre Beine nicht auseinander gemacht, sondern zusammen gehalten und so war bei ihr alles extrem eng und das Gefühl einfach super. Dabei hat sie mir auch noch mit einem Fingernagel im Bauchnabel rumgebohrt und das war sozusagen der Turbo. Nach drei, vier Minuten haben bei mir die Glocken geklingelt und alles war vorbei.
Nach der Nummer war ich genau so fertig wie am Samstag. Erst nach fünf Minuten konnte ich wieder aufstehen und mich anziehen. Klasse, daß es noch sowas Schönes gibt.
Wir haben uns noch ein bißchen unterhalten und dabei auch viel Spaß gehabt. Der Tag hat so nervig angefangen aber ich hatte den ganzen Stress und Ärger vergessen, als ich bei ihr war. Es ist schon komisch, daß so eine tolle Frau noch frei rum läuft und so eine Arbeit macht.
Liebe Patty, das war sicher nicht das letzte Mal. Ich hab‘ das Gefühl, daß wir uns noch öfter begegnen werden.
So ein Großraumbüro sieht toll aus wenn man rein kommt. Alles ist offen und übersichtlich aber konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist schlicht und einfach nicht möglich.
Der Zirkus fängt schon am frühen Morgen an, wenn es darum geht, ob und wie lange das Fenster aufgemacht wird. Es gibt da einen Kollegen, der bei knapp über 20 Grad schon einen Schweißausbruch bekommt. Der sitzt im Februar im T-Shirt vor dem offenen Fenster und scheint sich dabei auch noch wohl zu fühlen. Wenn ich den sehe schwillt mir schon der Kamm.
Ein anderer hat bei mir den Namen Dauertelefonierer und das aus gutem Grund. Und wenn der nicht gerade telefoniert, dann macht es garantiert irgendein anderer. Die Atmosphäre in diesem Büro ist vergleichbar mit der in einer gut gefüllten Kneipe, wo sich ganz automatisch ein bestimmter Lärmpegel einstellt, weil jeder versucht, noch lauter zu sprechen, als die anderen. An konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist in so einer Umgebung beim besten Willen nicht mehr zu denken. Stattdessen bin ich manchmal kurz davor, einen Schrei los zu lassen. Einfach die Beherrschung verlieren und ganz laut „Ruhe“ brüllen, das wär’s doch mal. Was dann passieren würde ist klar: Alle starren mich an und einige werden sagen: „Ach, bist Du aber empfindlich“. Und spätestens drei Minuten später ist es wieder genau so laut wie vorher.
Eigentlich wollte ich gestern schon zu einer Frau gehen aber ich war nach Feierabend so genervt, daß ich echt keine Lust mehr hatte. Heute hab‘ ich es nicht mehr ausgehalten und ich mußte es tun. Die ganze Zeit hatte ich nur gehofft, daß der Dauertelefonierer wenigstens heute mal eine Pause macht damit ich endlich in meinem Fall weiter komme und mich dann rechtzeitig absetzten kann.
Um vier bin ich zu Patty nach Pforzheim gefahren. Ich war erst am Samstag bei ihr und so hatte sie sich noch an mich erinnert. Wie immer hab‘ ich mich erstmal kurz geduscht. Heute hatte ich sogar eine Zahnbürste dabei, die ich auch benutzt hatte, als ich in der Wanne stand.
Als ich dann frisch und sauber bei ihr im Zimmer war und sie die Tür zugemacht hatte, sagte sie: „Hinlegen und Hände nach oben“. Das hab‘ ich sofort gemacht und sie hat sich gleich an meine Weichteile rangemacht und angefangen damit zu spielen, bis ein zentrales Teil davon nicht mehr weich war. Das alles ohne Gummi und ich dachte schon, ich halt’s gleich nicht mehr aus. Sie hat auf meinem Bauch gesessen und das zentrale Teil vorsichtig auf und ab massiert und ich hab‘ nur noch grüne Sterne gesehen.
Am liebsten hätte ich dann ihren Po geküsst aber genau das wollte sie absolut nicht. Also sind wir gleich zum Sinn und Zweck meines Besuches übergegangen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin aufgestiegen und hab‘ bei ihr eingelocht. Genau wie am Samstag hat sie ihre Beine nicht auseinander gemacht, sondern zusammen gehalten und so war bei ihr alles extrem eng und das Gefühl einfach super. Dabei hat sie mir auch noch mit einem Fingernagel im Bauchnabel rumgebohrt und das war sozusagen der Turbo. Nach drei, vier Minuten haben bei mir die Glocken geklingelt und alles war vorbei.
Nach der Nummer war ich genau so fertig wie am Samstag. Erst nach fünf Minuten konnte ich wieder aufstehen und mich anziehen. Klasse, daß es noch sowas Schönes gibt.
Wir haben uns noch ein bißchen unterhalten und dabei auch viel Spaß gehabt. Der Tag hat so nervig angefangen aber ich hatte den ganzen Stress und Ärger vergessen, als ich bei ihr war. Es ist schon komisch, daß so eine tolle Frau noch frei rum läuft und so eine Arbeit macht.
Liebe Patty, das war sicher nicht das letzte Mal. Ich hab‘ das Gefühl, daß wir uns noch öfter begegnen werden.
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