Helen aus Thailand war meine Nummer 29 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.06.2014 - 21:18
Mit folgenden Kategorien: Enttäuschung, Gymnasiumstraße 145, Thailänderin
Heute ist Freitag, der dreizehnte und wir alle wissen, was man diesem Datum nach sagt.
Ich war heute bei einer Helen aus Thailand und wollte mich bei ihr für das Wochenende fit machen lassen. Ihre Beschreibung im Internet war ganz interessant.
Das klingt doch so, als ob die Gute nur darauf wartet, daß endlich mal einer bei ihr vorbei kommt und sie mit dem machen kann, was sie will.
Auf den Bildern sah sie echt lecker aus und damit war klar, daß wir uns kennen lernen sollten. Einen perfekten Service hab‘ ich mir schon immer gewünscht. Dann wird aus Freitag, dem dreizehnten ganz schnell ein Glückstag. Also nix wie hin zu der Helen.
Als sie vor mir stand hab‘ ich sie erst gar nicht erkannt. Auf den Bildern war sie schlank und ihr Hintern war einfach zum anbeißen.
Wahrscheinlich waren die Bilder stark retuschiert oder mindestens zehn Jahre alt jedenfalls war sie in Natura wesentlich dicker und das ist eigentlich gar nicht nach meinem Geschmack. Wenn dafür der Service so perfekt ist, wie die Beschreibung das verspricht, dann ist mir das egal.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung, daß es ein echt geiles Treffen wird und ich zufrieden und glücklich ins Wochenende gehen kann. Leider lief alles genau nach dem gleichen Muster ab, wie mit der Pim und den anderen Thailänderinnen, bei denen ich in den letzten Monaten war.
Zuerst wurde das Finanzielle geklärt und dann konnte es los gehen. Die Preise sind eigentlich überall gleich nur der Service ist unterschiedlich. Zum kennenlernen nehme ich immer die Sparvariante. Dann ist es nicht so ärgerlich, wenn der Service am Ende doch nicht so perfekt ist, wie in der Beschreibung versprochen wird.
Ich hab‘ mich ausgezogen und meine Sachen irgendwo neben das Bett gelegt. Das hat ihr aber nicht gepaßt und sie hat meine Hose und meinen Rucksack auf ein Sofa geschmissen, das in einer Ecke des Raumes stand und damit war auch schon klar, wer hier der Boss ist.
Ich hab‘ mich schnell geduscht und dann auf das Bett gelegt. Die Freude und die Erwartung war echt groß. Ich war heiß und zu allem bereit, aber sie hat ein Programm abgespult, das nichts mit perfektem Service und ganz professioneller Art zu tun gehabt hatte.
Erst ein bißchen streicheln, damit das zentrale Teil hart wird, dann gleich den Gummi aufziehen, es soll ja schließlich nichts passieren. Der Mann hat bezahlt und ist nun wertlos und damit er wieder geht, soll alles so schnell wie möglich gehen. Helen hat gesagt: „Bei 50 Euro nicht küssen“. Wahrscheinlich stammt die Dame aus einer sehr reichen Familie und es ist eigentlich unter ihrer Würde, für so wenig Geld auch nur einen Finger krumm zu machen. Ich muß für dieses Geld lange arbeiten und wenn ich bedenke, was ich dafür alles kaufen könnte, dann erwarte ich, daß die Frau sich für mich Zeit nimmt und in dieser Zeit ganz für mich da ist.
Was die Pim vor einer Woche gebracht hat war echt unter aller Kanone, aber die Helen setzt nochmal einen drauf. Anfassen war natürlich auch verboten. Zum Bumsen hat sie sich nicht mal ausgezogen, sondern nur schnell ihren Rock hoch geschlagen damit ich unten rein kommen konnte.
Nach drei Minuten war ich fertig und hab‘ meinen Schwanz raus gezogen und während der noch gezuckt hat und die letzten Tropfen in der Leitung waren, kam sie schon mit zwei Taschentüchern und wollte den Gummi abziehen. Das alles war sehr grob und unsensibel. Ich hab‘ den Gummi lieber selbst abgemacht und mich dann angezogen, ohne sie anzusehen. Sie stand schon demonstrativ neben der Tür, damit auch ohne Worte klar war, wo die sich befindet. Ich weiß nicht, womit ich sie so geärgert habe. Das ist typisch Thai. Diese Helen war reine Geldverschwendung. 50 Euro für eine fünf Minuten Nummer ist einfach nicht okay.
Wahrscheinlich haben die Thailänderinnen fünf oder zehn Kunden pro Tag und sind so völlig übersättigt, daß die wirklich keine Lust mehr haben. Das ist schlicht und einfach Arbeit und das weiß ich auch. Aber was soll ich sagen? Ich steh‘ in der Kanzlei auch jeden Tag unter Spannung und bin durch den Krach und die gesamte unproduktive Atmosphäre dort dermaßen genervt, daß ich auch manchmal wirklich keine Lust mehr habe.
Eigentlich wollte ich nicht wieder zu einer Frau aus Thailand gehen, denn ich bin immer wieder schwer enttäuscht von dem, was die im Bett drauf haben, oder besser gesagt, was die nicht drauf haben. Es ist schon komisch, daß Thailand auf der einen Seite als Sexparadies bekannt ist und auf der anderen Seite die Thailänderinnen, die hier sind und in diesen Häusern arbeiten, die allerletzten Rohrkrepierer sind.
Insbesondere, wenn sich mehrere von denen eine Wohnung teilen, dann wird’s garantiert kein Vergnügen für den Mann. Die Thais sind halt sehr gesellig und hocken gerne beisammen und wenn dann ein Nicht-Thai kommt und eine von denen aus der Gruppe raus lösen will, dann stört der den Frieden und die Gemeinschaft und wird schnellstens abgefertigt, damit die wieder zusammen hocken können.
Eigentlich gibt es nur eine Möglichkeit, wie eine Frau aus Thailand hier nach Deutschland kommen kann. Sie wird von einem Mann geheiratet und bekommt nach ein paar Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis und darf auch nach einer Scheidung hier bleiben.
Ich glaub‘, der Mann von dieser Helen war froh, als er die endlich los war. Mann, mann, mann, die würd‘ ich nicht mal für geschenkt nehmen. Und da schließt sich der Kreis, denn die Thailänderinnen, die wirklich gut sind, die landen nicht in so einem Haus sondern finden schnell einen neuen, wenn es mit dem Ersten beim besten Willen nicht mehr geht.
In Zukunft muß ich versuchen diese Rohrkrepierer irgendwie auszufiltern. Ich freu‘ mich jedes Mal auf das Treffen und stelle mir vor, was ich mit dem Mädchen alles machen werde und dann ist das wieder so eine blöde Kuh, bei der praktisch alles verboten ist. Vielleicht kann man im Internet vorab ein paar Informationen über die Frauen bekommen, damit man nicht immer wieder auf solche trifft, die ihren Preis nicht wert sind. Es gibt zwar für alles ein Internet Forum mit Erfahrungsberichten, aber da ist auch nicht jede zu finden, die auf der Liste steht. Und wenn eine Frau zu viele negative Kommentare bekommen hat, dann macht sie in der nächsten Stadt unter einem anderen Namen weiter und alle Spuren sind gelöscht.
Vielleicht sollte ich nächstes Mal einfach wieder gehen, wenn ich so ein komisches Gefühl habe. Das wäre immer noch besser, als sich hinterher zu ärgern. Aber ich gehe bei jedem Treffen davon aus, daß die Frau mindestens so scharf ist, wie sie im Internet beschrieben wird und wenn das nicht der Fall ist, dann merkt man das immer erst, nachdem man bezahlt hat und dann muß man das Beste aus der Situation machen.
Fazit: Bitte nicht wieder diese Helen, die war eindeutig viel zu teuer.
Ich war heute bei einer Helen aus Thailand und wollte mich bei ihr für das Wochenende fit machen lassen. Ihre Beschreibung im Internet war ganz interessant.
Du liebst nur das Feinste vom Feinsten.
Die hübsche Helen mit ihrem knackigem Body, schöner Oberweite und weichem Haar, verwöhnt Dich auf ganz professionelle Art mit sehr guten Thaimassagen, Ölmassagen und einem perfektem Service. Hier bekommst Du eben nur das BESTE. Ich freue mich auf Dich. |
Auf den Bildern sah sie echt lecker aus und damit war klar, daß wir uns kennen lernen sollten. Einen perfekten Service hab‘ ich mir schon immer gewünscht. Dann wird aus Freitag, dem dreizehnten ganz schnell ein Glückstag. Also nix wie hin zu der Helen.
Als sie vor mir stand hab‘ ich sie erst gar nicht erkannt. Auf den Bildern war sie schlank und ihr Hintern war einfach zum anbeißen.
Wahrscheinlich waren die Bilder stark retuschiert oder mindestens zehn Jahre alt jedenfalls war sie in Natura wesentlich dicker und das ist eigentlich gar nicht nach meinem Geschmack. Wenn dafür der Service so perfekt ist, wie die Beschreibung das verspricht, dann ist mir das egal.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung, daß es ein echt geiles Treffen wird und ich zufrieden und glücklich ins Wochenende gehen kann. Leider lief alles genau nach dem gleichen Muster ab, wie mit der Pim und den anderen Thailänderinnen, bei denen ich in den letzten Monaten war.
Zuerst wurde das Finanzielle geklärt und dann konnte es los gehen. Die Preise sind eigentlich überall gleich nur der Service ist unterschiedlich. Zum kennenlernen nehme ich immer die Sparvariante. Dann ist es nicht so ärgerlich, wenn der Service am Ende doch nicht so perfekt ist, wie in der Beschreibung versprochen wird.
Ich hab‘ mich ausgezogen und meine Sachen irgendwo neben das Bett gelegt. Das hat ihr aber nicht gepaßt und sie hat meine Hose und meinen Rucksack auf ein Sofa geschmissen, das in einer Ecke des Raumes stand und damit war auch schon klar, wer hier der Boss ist.
Ich hab‘ mich schnell geduscht und dann auf das Bett gelegt. Die Freude und die Erwartung war echt groß. Ich war heiß und zu allem bereit, aber sie hat ein Programm abgespult, das nichts mit perfektem Service und ganz professioneller Art zu tun gehabt hatte.
Erst ein bißchen streicheln, damit das zentrale Teil hart wird, dann gleich den Gummi aufziehen, es soll ja schließlich nichts passieren. Der Mann hat bezahlt und ist nun wertlos und damit er wieder geht, soll alles so schnell wie möglich gehen. Helen hat gesagt: „Bei 50 Euro nicht küssen“. Wahrscheinlich stammt die Dame aus einer sehr reichen Familie und es ist eigentlich unter ihrer Würde, für so wenig Geld auch nur einen Finger krumm zu machen. Ich muß für dieses Geld lange arbeiten und wenn ich bedenke, was ich dafür alles kaufen könnte, dann erwarte ich, daß die Frau sich für mich Zeit nimmt und in dieser Zeit ganz für mich da ist.
Was die Pim vor einer Woche gebracht hat war echt unter aller Kanone, aber die Helen setzt nochmal einen drauf. Anfassen war natürlich auch verboten. Zum Bumsen hat sie sich nicht mal ausgezogen, sondern nur schnell ihren Rock hoch geschlagen damit ich unten rein kommen konnte.
Nach drei Minuten war ich fertig und hab‘ meinen Schwanz raus gezogen und während der noch gezuckt hat und die letzten Tropfen in der Leitung waren, kam sie schon mit zwei Taschentüchern und wollte den Gummi abziehen. Das alles war sehr grob und unsensibel. Ich hab‘ den Gummi lieber selbst abgemacht und mich dann angezogen, ohne sie anzusehen. Sie stand schon demonstrativ neben der Tür, damit auch ohne Worte klar war, wo die sich befindet. Ich weiß nicht, womit ich sie so geärgert habe. Das ist typisch Thai. Diese Helen war reine Geldverschwendung. 50 Euro für eine fünf Minuten Nummer ist einfach nicht okay.
Wahrscheinlich haben die Thailänderinnen fünf oder zehn Kunden pro Tag und sind so völlig übersättigt, daß die wirklich keine Lust mehr haben. Das ist schlicht und einfach Arbeit und das weiß ich auch. Aber was soll ich sagen? Ich steh‘ in der Kanzlei auch jeden Tag unter Spannung und bin durch den Krach und die gesamte unproduktive Atmosphäre dort dermaßen genervt, daß ich auch manchmal wirklich keine Lust mehr habe.
Eigentlich wollte ich nicht wieder zu einer Frau aus Thailand gehen, denn ich bin immer wieder schwer enttäuscht von dem, was die im Bett drauf haben, oder besser gesagt, was die nicht drauf haben. Es ist schon komisch, daß Thailand auf der einen Seite als Sexparadies bekannt ist und auf der anderen Seite die Thailänderinnen, die hier sind und in diesen Häusern arbeiten, die allerletzten Rohrkrepierer sind.
Insbesondere, wenn sich mehrere von denen eine Wohnung teilen, dann wird’s garantiert kein Vergnügen für den Mann. Die Thais sind halt sehr gesellig und hocken gerne beisammen und wenn dann ein Nicht-Thai kommt und eine von denen aus der Gruppe raus lösen will, dann stört der den Frieden und die Gemeinschaft und wird schnellstens abgefertigt, damit die wieder zusammen hocken können.
Eigentlich gibt es nur eine Möglichkeit, wie eine Frau aus Thailand hier nach Deutschland kommen kann. Sie wird von einem Mann geheiratet und bekommt nach ein paar Jahren eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis und darf auch nach einer Scheidung hier bleiben.
Ich glaub‘, der Mann von dieser Helen war froh, als er die endlich los war. Mann, mann, mann, die würd‘ ich nicht mal für geschenkt nehmen. Und da schließt sich der Kreis, denn die Thailänderinnen, die wirklich gut sind, die landen nicht in so einem Haus sondern finden schnell einen neuen, wenn es mit dem Ersten beim besten Willen nicht mehr geht.
In Zukunft muß ich versuchen diese Rohrkrepierer irgendwie auszufiltern. Ich freu‘ mich jedes Mal auf das Treffen und stelle mir vor, was ich mit dem Mädchen alles machen werde und dann ist das wieder so eine blöde Kuh, bei der praktisch alles verboten ist. Vielleicht kann man im Internet vorab ein paar Informationen über die Frauen bekommen, damit man nicht immer wieder auf solche trifft, die ihren Preis nicht wert sind. Es gibt zwar für alles ein Internet Forum mit Erfahrungsberichten, aber da ist auch nicht jede zu finden, die auf der Liste steht. Und wenn eine Frau zu viele negative Kommentare bekommen hat, dann macht sie in der nächsten Stadt unter einem anderen Namen weiter und alle Spuren sind gelöscht.
Vielleicht sollte ich nächstes Mal einfach wieder gehen, wenn ich so ein komisches Gefühl habe. Das wäre immer noch besser, als sich hinterher zu ärgern. Aber ich gehe bei jedem Treffen davon aus, daß die Frau mindestens so scharf ist, wie sie im Internet beschrieben wird und wenn das nicht der Fall ist, dann merkt man das immer erst, nachdem man bezahlt hat und dann muß man das Beste aus der Situation machen.
Fazit: Bitte nicht wieder diese Helen, die war eindeutig viel zu teuer.
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