Melinda aus Ungarn war meine Nummer 34 in diesem Jahr.
Dieser Artikel wurde erstellt am: 29.07.2014 - 20:41
Mit folgenden Kategorien: Cindy Girls, Leonberg, Marienstraße 23, Ungarin
Heute war ich wieder mit einer Frau aus Ungarn im Bett. Ihr Name war Melinda und sie war gar nicht schlecht.
Letztes Jahr war ich ein paarmal in Leonberg bei den Cindy-Girls in der Marienstraße im Haus mit der Nummer 23. Dort war eine Cindy aus Südafrika und die war wirklich etwas ganz Besonderes. Vielleicht war die sogar die Chefin von den Cindy Girls aber vielleicht war der Name auch nur Zufall. Diese Cindy hatte ewig lange Beine und einen Hintern zum reinbeißen. Wie man das von einer Frau aus Südafrika erwarten kann, war sie richtig dunkelbraun und als Mitteleuropäer wird man bei so einer Frau natürlich neugierig. Im Klartext bedeutet das, der Wunsch, so eine zu Bumsen ist viel größer, als bei einer hellhäutigen Frau. Letztes Jahr hatte ich zwei Mal das Vergnügen, sie zu bumsen aber es war nicht das, was ich erwartet hatte. Bei dieser Cindy mußte alles schnell gehen und obwohl ich für 20 Minuten bezahlt hatte, war ich schon nach zehn Minuten am P.O.N.R. und der Spaß war vorbei. Am Anfang hatte ich natürlich gehofft, daß ich ihren hübschen Hintern küssen und anknabbern kann aber die hat mir ohne Worte zu verstehen gegeben, daß sie einfach nur schnell fertig werden wollte und Hinternküssen wäre natürlich reine Zeitverschwendung gewesen.
Eigentlich hat es mir bei den Cindy-Girls nicht gefallen. Ein Grund war die Tatsache, daß man sich nicht duschen konnte oder wenn, dann ist es mir zumindest nicht angeboten worden. Es gab nur eine Art Gäste WC, in dem man sich die Hände waschen konnte. Theoretisch hätte man sich natürlich auch den Schwanz im Waschbecken waschen können aber das war mir zu blöd. In anderen Häusern ist es selbstverständlich, daß man sich die Weichteile waschen kann. Meistens wird das sogar erwartet und ist im Preis mit drin.
Dazu kommt, daß das Haus mit der Nummer 23 mitten in einem Wohngebiet liegt und so kann jeder sehen, wer rein geht oder raus kommt. Ein Leonberger würde wahrscheinlich nicht bei Tageslicht dort hin gehen und ich hoffe, daß niemand mich gesehen hat, als ich heute dort gewesen bin. Ich wollte zu einer Melinda aus Ungarn, die ich im Internet gesehen hatte.
Wenn man in so ein Haus geht, kommt man in eine andere Welt. Es gibt eine Art Wohnzimmer mit Zeitungen und einem Fernseher. Man könnte es wohl eher als Wartezimmer bezeichnen. In dem Fernseher lief ein Film, der sich mit dem Paarungsakt beschäftigt hatte. Wahrscheinlich um in Fahrt zu kommen. Hier hab‘ ich auf Melinda gewartet. Diese Cindy aus Südafrika war zwar auch da aber deren Service und Arbeitsmoral haben mich nicht begeistert. Ich wollte zu Melinda aus Ungarn und ob die besser ist sollte sich gleich herausstellen.
Auf der Homepage des Hauses 23 hatte ich Bilder von Melinda gesehen und fand, daß die richtig versaut und geil aussah. So, als ob die wirklich jede Schweinerei mitmachen würde. Aber nach den Bildern kann man nicht gehen und ich hab‘ schon so manche Überraschung erlebt. Manchmal sind die Frauen mit den geilen Bildern die reinsten Rohrkrepierer und manchmal sind die, mit den eher züchtigen Bildern, richtige Brummer. In der Beschreibung im Internet stehen Dinge, die die Mädchen angeblich gerne machen und wenn man dort ist, muß man feststellen, daß die gar nicht wissen, was sie angeblich alles mögen und gerne machen.
Ich hab‘ zwar meine Favoritinnen, die alles machen was ich mag, aber es liegt wohl in der Natur des Mannes, daß er seine Gene möglichst weitläufig verteilen will und dazu gehört es, daß man sich ständig neue Partnerinnen suchen muß und das steht im krassen Gegensatz zu der Idee von der Ehe auf Lebenszeit.
< br /> Als Melinda vor mir stand war ich ein bißchen überrascht denn sie war relativ groß. Eigentlich mag ich es nicht, wenn eine Frau auf mich herab schauen kann aber als ich gesehen hatte, daß sie ungefähr zehn Zentimeter hohe Schuhe an hat, war ich beruhigt.
Zur Begrüßung hab‘ ich „hogy vagy“ gesagt und sie hat wohl gedacht, daß ich Ungarisch kann. Vielleicht hab‘ ich das so gut ausgesprochen, daß sie gedacht hat, ich verstehe alles und fing sofort an, Ungarisch mit mir zu reden. Das ist leider nicht so und da hilft nur noch „Nem ertem“ zu sagen und das bedeutet: ich verstehe nicht.
Das Finanzielle war schnell geregelt und dann konnte es losgehen. Wir sind in ihr Zimmer gegangen und haben gleich angefangen. Ich hätte mich vorher gerne geduscht oder mir zumindest den Schwanz gewaschen aber das scheint in diesem Haus immer noch ein Problem zu sein. Und auch sie hätte sich zumindest ein bißchen waschen sollen, jedenfalls hatte sie unten herum einen ziemlich unangenehmen Geruch und das ist ein echter Liebestöter.
Lecken und Hinternküssen wäre bei ihr kein Problem gewesen und allein dafür lohnt es sich schon zu bezahlen aber die Anziehungskraft ihres Hintern war nicht groß genug und ich konnte mich nicht überwinden, die Zunge auszurollen. Es ist halt nicht jeder Hintern so hübsch, daß man den küssen und ablecken will.
Sie hat gesagt, daß ich mich entspannen soll und als ich das tun wollte und mich auf das Bett gelegt hatte, kam sie gleich mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Dann hat sie angefangen zu blasen. Ich versteh‘ wirklich nicht was am Blasen toll sein soll. Für mich war das richtig schmerzhaft und extrem unangenehm. Es war genau das Gegenteil von Entspannung und dem, was es eigentlich sein sollte. Es kam mir sogar fast so vor, als ob sie mir auf den Schwanz gebissen hat und das geht wirklich nicht.
„Französisch ohne“ kann toll sein wenn die Frau das richtig macht aber mit Kondom ist es einfach nur Krampf. Vielleicht gibt es Männer, die das mögen aber ich nicht. Ich hatte echt Angst, daß der Schwanz sich gleich zusammen zieht um sich zu schützen. Bevor das passiert hab‘ ich die Sache beendet und mich umgedreht. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin auf sie rauf gestiegen. Während dem Bumsen hat sie selber hin und her geschaukelt und dabei komme ich immer aus dem Takt. Am schönsten finde ich es, wenn ich ganz langsam bumsen kann. Jede Bewegung in vollen Zügen genießen und schöne lange Bahnen schieben. Wenn die Frau sich selber auch bewegt rutscht manchmal der Schwanz raus und das sollte nicht passieren. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Ich glaube, daß der ganze Paarungsakt höchstens fünf Minuten gedauert hat. Dabei hatte ich sogar das Gefühl, als ob ihr das auch Spaß macht. Eigentlich hat die Frau ja einen tollen Beruf. Sie wird immer wieder durchgebumst und bekommt sogar noch Geld dafür. Zumindest sieht es in der Fantasie des männlichen Gastes nach einem tollen Beruf aus.
Ich denke, daß ich irgendwann nochmal zu ihr gehen werde, dann aber bitte ohne dieses nervige und schmerzhafte Blasen. Vorher ist aber erstmal eine andere Frau dran.
Melinda aus Ungarn war meine Nummer 34 in diesem Jahr und wenn das mit dem Tempo weiter geht, schaffe ich noch die 52, also das Doppelte von meinem persönlichen Ziel für 2014. Ich wollte dieses Jahr mit 26 verschiedenen Frauen ins Bett steigen und ich freue mich schon auf die nächste.
Letztes Jahr war ich ein paarmal in Leonberg bei den Cindy-Girls in der Marienstraße im Haus mit der Nummer 23. Dort war eine Cindy aus Südafrika und die war wirklich etwas ganz Besonderes. Vielleicht war die sogar die Chefin von den Cindy Girls aber vielleicht war der Name auch nur Zufall. Diese Cindy hatte ewig lange Beine und einen Hintern zum reinbeißen. Wie man das von einer Frau aus Südafrika erwarten kann, war sie richtig dunkelbraun und als Mitteleuropäer wird man bei so einer Frau natürlich neugierig. Im Klartext bedeutet das, der Wunsch, so eine zu Bumsen ist viel größer, als bei einer hellhäutigen Frau. Letztes Jahr hatte ich zwei Mal das Vergnügen, sie zu bumsen aber es war nicht das, was ich erwartet hatte. Bei dieser Cindy mußte alles schnell gehen und obwohl ich für 20 Minuten bezahlt hatte, war ich schon nach zehn Minuten am P.O.N.R. und der Spaß war vorbei. Am Anfang hatte ich natürlich gehofft, daß ich ihren hübschen Hintern küssen und anknabbern kann aber die hat mir ohne Worte zu verstehen gegeben, daß sie einfach nur schnell fertig werden wollte und Hinternküssen wäre natürlich reine Zeitverschwendung gewesen.
Eigentlich hat es mir bei den Cindy-Girls nicht gefallen. Ein Grund war die Tatsache, daß man sich nicht duschen konnte oder wenn, dann ist es mir zumindest nicht angeboten worden. Es gab nur eine Art Gäste WC, in dem man sich die Hände waschen konnte. Theoretisch hätte man sich natürlich auch den Schwanz im Waschbecken waschen können aber das war mir zu blöd. In anderen Häusern ist es selbstverständlich, daß man sich die Weichteile waschen kann. Meistens wird das sogar erwartet und ist im Preis mit drin.
Dazu kommt, daß das Haus mit der Nummer 23 mitten in einem Wohngebiet liegt und so kann jeder sehen, wer rein geht oder raus kommt. Ein Leonberger würde wahrscheinlich nicht bei Tageslicht dort hin gehen und ich hoffe, daß niemand mich gesehen hat, als ich heute dort gewesen bin. Ich wollte zu einer Melinda aus Ungarn, die ich im Internet gesehen hatte.
Das Haus sieht ganz unscheinbar aus

Wenn man in so ein Haus geht, kommt man in eine andere Welt. Es gibt eine Art Wohnzimmer mit Zeitungen und einem Fernseher. Man könnte es wohl eher als Wartezimmer bezeichnen. In dem Fernseher lief ein Film, der sich mit dem Paarungsakt beschäftigt hatte. Wahrscheinlich um in Fahrt zu kommen. Hier hab‘ ich auf Melinda gewartet. Diese Cindy aus Südafrika war zwar auch da aber deren Service und Arbeitsmoral haben mich nicht begeistert. Ich wollte zu Melinda aus Ungarn und ob die besser ist sollte sich gleich herausstellen.
Auf der Homepage des Hauses 23 hatte ich Bilder von Melinda gesehen und fand, daß die richtig versaut und geil aussah. So, als ob die wirklich jede Schweinerei mitmachen würde. Aber nach den Bildern kann man nicht gehen und ich hab‘ schon so manche Überraschung erlebt. Manchmal sind die Frauen mit den geilen Bildern die reinsten Rohrkrepierer und manchmal sind die, mit den eher züchtigen Bildern, richtige Brummer. In der Beschreibung im Internet stehen Dinge, die die Mädchen angeblich gerne machen und wenn man dort ist, muß man feststellen, daß die gar nicht wissen, was sie angeblich alles mögen und gerne machen.
Ich hab‘ zwar meine Favoritinnen, die alles machen was ich mag, aber es liegt wohl in der Natur des Mannes, daß er seine Gene möglichst weitläufig verteilen will und dazu gehört es, daß man sich ständig neue Partnerinnen suchen muß und das steht im krassen Gegensatz zu der Idee von der Ehe auf Lebenszeit.
< br /> Als Melinda vor mir stand war ich ein bißchen überrascht denn sie war relativ groß. Eigentlich mag ich es nicht, wenn eine Frau auf mich herab schauen kann aber als ich gesehen hatte, daß sie ungefähr zehn Zentimeter hohe Schuhe an hat, war ich beruhigt.
Zur Begrüßung hab‘ ich „hogy vagy“ gesagt und sie hat wohl gedacht, daß ich Ungarisch kann. Vielleicht hab‘ ich das so gut ausgesprochen, daß sie gedacht hat, ich verstehe alles und fing sofort an, Ungarisch mit mir zu reden. Das ist leider nicht so und da hilft nur noch „Nem ertem“ zu sagen und das bedeutet: ich verstehe nicht.
Das Finanzielle war schnell geregelt und dann konnte es losgehen. Wir sind in ihr Zimmer gegangen und haben gleich angefangen. Ich hätte mich vorher gerne geduscht oder mir zumindest den Schwanz gewaschen aber das scheint in diesem Haus immer noch ein Problem zu sein. Und auch sie hätte sich zumindest ein bißchen waschen sollen, jedenfalls hatte sie unten herum einen ziemlich unangenehmen Geruch und das ist ein echter Liebestöter.
Lecken und Hinternküssen wäre bei ihr kein Problem gewesen und allein dafür lohnt es sich schon zu bezahlen aber die Anziehungskraft ihres Hintern war nicht groß genug und ich konnte mich nicht überwinden, die Zunge auszurollen. Es ist halt nicht jeder Hintern so hübsch, daß man den küssen und ablecken will.
Sie hat gesagt, daß ich mich entspannen soll und als ich das tun wollte und mich auf das Bett gelegt hatte, kam sie gleich mit einem Kondom und hat mir den aufgezogen. Dann hat sie angefangen zu blasen. Ich versteh‘ wirklich nicht was am Blasen toll sein soll. Für mich war das richtig schmerzhaft und extrem unangenehm. Es war genau das Gegenteil von Entspannung und dem, was es eigentlich sein sollte. Es kam mir sogar fast so vor, als ob sie mir auf den Schwanz gebissen hat und das geht wirklich nicht.
„Französisch ohne“ kann toll sein wenn die Frau das richtig macht aber mit Kondom ist es einfach nur Krampf. Vielleicht gibt es Männer, die das mögen aber ich nicht. Ich hatte echt Angst, daß der Schwanz sich gleich zusammen zieht um sich zu schützen. Bevor das passiert hab‘ ich die Sache beendet und mich umgedreht. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich bin auf sie rauf gestiegen. Während dem Bumsen hat sie selber hin und her geschaukelt und dabei komme ich immer aus dem Takt. Am schönsten finde ich es, wenn ich ganz langsam bumsen kann. Jede Bewegung in vollen Zügen genießen und schöne lange Bahnen schieben. Wenn die Frau sich selber auch bewegt rutscht manchmal der Schwanz raus und das sollte nicht passieren. Nach ein paar Minuten haben bei mir die Glocken geläutet und die Soße wurde abgepumpt. Ich glaube, daß der ganze Paarungsakt höchstens fünf Minuten gedauert hat. Dabei hatte ich sogar das Gefühl, als ob ihr das auch Spaß macht. Eigentlich hat die Frau ja einen tollen Beruf. Sie wird immer wieder durchgebumst und bekommt sogar noch Geld dafür. Zumindest sieht es in der Fantasie des männlichen Gastes nach einem tollen Beruf aus.
Ich denke, daß ich irgendwann nochmal zu ihr gehen werde, dann aber bitte ohne dieses nervige und schmerzhafte Blasen. Vorher ist aber erstmal eine andere Frau dran.
Melinda aus Ungarn war meine Nummer 34 in diesem Jahr und wenn das mit dem Tempo weiter geht, schaffe ich noch die 52, also das Doppelte von meinem persönlichen Ziel für 2014. Ich wollte dieses Jahr mit 26 verschiedenen Frauen ins Bett steigen und ich freue mich schon auf die nächste.
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