Luna aus Kolumbien war meine Nummer 35 in diesem Jahr.

Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.08.2014 - 21:00

Mit folgenden Kategorien: Enttäuschung, Geigerstr. 9, Kolumbianerin


Heute war ich nach langer Zeit mal wieder mit einem Mädchen aus Südamerika im Bett. Sie hieß Luna und kam aus Kolumbien.
Es gibt ja das Gerücht, daß die Südamerikanerinnen im Bett alle richtige Brummer sind und vielleicht trifft das auch auf einige zu aber bei dieser Luna hatte ich wohl Pech denn die war bestenfalls Mittelmaß.

Gestern abend hatte ich mir eine Liste mit Telefonnummern von Mädchen zusammengestellt, zu denen ich heute gehen wollte. Natürlich nicht zu allen aber es kommt oft vor, daß eine nicht da ist oder keine Zeit hat und dann nimmt man halt die Nächste. Auf dieser Liste stand eine Luna uas Kolumbien ganz oben denn die hatte den schönsten Hintern. Zumindest sah das für mich so aus.
Ihre Bilder im Internet sind toll und sie hat bestimmt sehr viele Besucher. Sie ist ziemlich dunkel und auf einem der Bilder streckt sie ihren Hintern in die Kamera und man muß schon stockschwul (oder eine Frau) sein, wenn man bei dem Anblick nichts spürt. Allerdings hab‘ ich die Erfahrung gemacht, daß gerade die besonders Hübschen oftmals die Langweiligsten sind und so war es diesmal auch. Luna war in der Geigerstraße und diese Adresse kannte ich noch nicht.

Geierstraße 9 in Pforzheim
Geigerstraße 9 in Pforzheim

In meiner Fantasie sah das Programm etwa so aus: Ich bezahle für 20 Minuten und wenn ich merke, daß die Zeit nicht ausreicht dann werde ich noch etwas nachlegen. Die ersten fünf Minuten wollte ich ihren Hintern küssen. Wenn ich es schaffe, damit aufzuhören, dann soll sie sich fünf Minuten auf meinen Bauch stellen und tanzen und dann bleiben noch zehn Minuten für den Rest, der mit einem gefüllten Kondom enden sollte.
Leider kam alles anders. Es hatte angefangen zu regnen und auf dem Weg vom Auto bis zu dem Haus hat es mich voll erwischt und als ich bei ihr an kam war ich völlig naß. Das ist zwar nicht weiter schlimm, aber auch nicht wirklich schön.
In der Wohnung waren noch zwei andere Mädchen aus Kolumbien, die auch super hübsch waren und die hätte ich auch bürsten können. In diesem Moment hatte ich ein echtes Luxusproblem. Mit 16 oder 18 konnte ich es gar ich abwarten, endlich mit einem Mädchen ins Bett zu steigen und was hätte ich nicht alles getan, wenn ich es wenigstens ein einziges Mal gedurft hätte und jetzt standen gleich drei braune super sexy Mädchen vor mir und ich konnte alle drei haben.
Ich bin hier her gekommen, um diese Luna zu bürsten und ihren Hintern zu küssen und darum hab‘ ich mich für sie entschieden. Vielleicht hätte ich doch eine andere nehmen sollen, denn es war längst nicht so prickelnd, wie ich es mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Die Luna konnte nur ein paar Worte Deutsch und ansonsten nur Spanisch. Mein Spanisch ist ziemlich eingerostet und so war die Sache nicht ganz einfach. Allerdings haben die Mädchen alle ihr Programm, das sie immer und immer wieder ablaufen lassen und dabei braucht man eigentlich nicht zu sprechen.
Zuerst hat sie „FO“ gemacht, also „Französisch ohne“ und obwohl ich das eigentlich nicht mag, war es mit ihr der siebte Himmel. Leider war das nur zum Aufwärmen und nach höchstens einer halben Minute kam sie mit einem Kondom. Ich wollte jetzt endlich ihren Hintern küssen aber sie hat sich immer weg gedreht und als ich dann zu ihr gesagt habe: „Qusiera besar a tu poto“ ist sie richtig sauer geworden und dafür gibt es massiv Punktabzug.
Ich hab‘ gar nicht erst versucht, sie zu überreden, daß sie sich auf meinen Bauch stellt. Das wäre reine Zeitverschwendung gewesen also sind wir gleich zum Finale übergegangen. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ bei ihr eingelocht.
Es ist schon komisch, daß jede Frau unten anders ist. Bei der Luna war irgendwie alles ziemlich glitschig und das Gefühl in der Schwanzspitze war nicht sehr intensiv. Außerdem hat sie die Beine nicht richtig auseinander gemacht und ich konnte den Schwanz nur bis zur Hälfte rein schieben. Trotzdem haben bei mir die Glocken geklingelt und der Druck war raus.
Im Grunde ist das etwa so wie mit dem Essen. Man kann sich im Nobelrestaurant den Wanst vollschlagen oder drei Tage alte Fischstäbchen aus der Microwelle essen, am Ende ist man in beiden Fällen satt aber es ist eben doch nicht das Gleiche. So ist es mit den Frauen auch. Am Ende ist der Kondom gefüllt und der Druck raus aber manchmal ist es ein echter Liebesakt und manchmal eine schnelle emotionslose Nummer.

Ich gebe der Luna eine 3 und das bedeutet: Klassenziel erreicht, aber im Grunde war die zu teuer.

Dabei hätte alles auch ganz anders kommen können. Bevor ich zu der Luna gegangen bin, war ich nämlich in der Yorckstraße, weil hier gestern Abend noch drei ganz tolle Frauen waren. Als ich geklingelt hatte, wußte ich noch nicht welche von denen ich nehmen sollte. Das wollte ich ganz spontan entscheiden aber die, die mir die Tür aufgemacht hatte, war absolut nicht nach meinem Geschmack. Die war zwar völlig nackt aber auch ziemlich dick. Zu jedem Topf gibt es einen passenden Deckel und auch die wird sicher ihre Liebhaber finden aber ich war eigentlich auf der Suche nach einer besonders Schlanken mit hübschem Popo. Keine von den dreien, zu denen ich wollte, war da und diese Dicke hatte wirklich nicht das, was ich gesucht hatte. Außerdem konnte die kaum Deutsch und das macht es nicht unbedingt einfacher. Als die gemerkt hatte, daß ich kein Interesse an ihr hatte, sagte sie noch: „Blasen ohne Gummi“, aber ich dachte, daß ich sicher noch eine Schlanke mit hübschem Popo finden werde, schließlich war meine Liste noch lang und diese Luna hatte, was ich wollte.
Vielleicht hätte ich aber doch zu der Dicken gehen sollen, denn es kam alles anders, als geplant und am Ende hat es mit dem Hinternküssen bei der Luna ja auch nicht geklappt.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, stelle ich mir gerade vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich diese Dicke gefragt hätte, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Das nennt man „Trampling“ und mit einer dicken Frau macht es viel mehr Spaß als mit einer Frau, die nur 40 oder 50 Kilo wiegt. Es hat natürlich etwas mit Unterwerfung zu tun, wenn man unten liegt und die Frau oben steht und zeigt eine Hochachtung gegenüber der tollen Frau, die das darf. Es ist also auch eine gewisse Auszeichnung für die Frau, wenn man sich ihr quasi unterwirft und sie das machen darf. Aber ich glaube, daß die meisten das wohl eher komisch oder pervers finden, wenn sie sich bei einem Mann auf den Bauch stellen sollen aber das ist mir egal. Sie sollen es einfach machen und nicht fragen warum denn es gibt keine Antwort.

Luna aus Kolumbien war meine Nummer 35 in diesem Jahr und die wird mich sicher nicht wieder sehen. Umso mehr freue ich mich auf die Nächste und die wird hoffentlich besser.

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Geschrieben von: am 2. August 2014