Die dritte Nummer mit Michele aus Ungarn
Dieser Artikel wurde erstellt am: 08.08.2014 - 22:42
Mit folgenden Kategorien: Ungarin, Wertweinstraße 16
Ich glaube, ich habe mich in die Lena aus Ungarn verliebt. Die ganze Zeit denke ich nur an sie und heute wollte ich sie wieder sehen. Auf der einen Seite ist mir klar, daß man sich in so eine Frau nicht verlieben darf, auf der anderen Seite kann man auch nichts machen, wenn’s halt passiert.
Ich bin heute ohne Termin zu der Wohnung in die Wertweinstraße gefahren und war sehr enttäuscht, als sie nicht da war. Vielleicht war das auch ganz gut, denn was hätte ich tun sollen, wenn sie da gewesen wäre?
Als ich an der Tür geklingelt habe, hatte ich mich schon gefreut, weil ich ganz sicher war, daß ich die Lena gleich sehen werde. Statt der Lena war da aber eine ziemlich Dicke, die ich noch nie gesehen hatte und die mir sofort unsympathisch war. Hinter ihr war die Michele, bei der ich schon zwei oder drei Mal war. Ich hab‘ zwar gehofft, daß die Lena vielleicht doch noch irgendwo in der Wohnung ist, aber da war niemand sonst. Am liebsten wäre ich wieder gegangen und hätte mir eine andere gesucht, aber in so einem Fall muß man eine von denen nehmen, die gerade da sind. Die Dicke kam absolut nicht in Frage und die Michele war eigentlich gar nicht schlecht, also bin ich geblieben und hab‘ mich für die Michele entschieden.
Vor etwa zwei Monaten war ich das erste Mal mit ihr im Bett und damals hatte sie die Beine schön auseinander gemacht Dadurch bin ich mit dem Schwanz richtig tief rein gekommen und das war so toll, daß ich sie gleich auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen gesetzt hatte.
Ich weiß nicht, was ich mit der Lena gemacht hätte, wenn die da gewesen wäre. Ich erinnere mich, daß ich beim letzten Mal gar nicht aufhören konnte, an ihrem Hintern zu lecken und zu knabbern. So in der Art wäre es wohl wieder gelaufen, wenn sie da gewesen wäre. Mit der Michele lief das alles ein bißchen ruhiger ab.
Ich hoffe, sie wird das hier nie lesen und darum sage ich es ganz direkt: Bei der Michele geht’s nur ums körperliche. Bei der sind keine Gefühle mit im Spiel.
Wir haben uns auf 20 Minuten geeinigt und ich hab‘ ihr 50 Euro gegeben. Die Dicke hat schon die Hand aufgehalten, so als sei die hier die Chefin und das war sie wohl auch, jedenfalls hat die Michele den Schein sofort an die Dicke weiter gereicht.
Je länger ich darüber nach denke, desto mehr wundert mich das. Vor ein paar Tagen hatte ich von osteuropäischen Zwangsprostituierten gelesen und dachte noch, daß ich ganz bestimmt noch nie einer von denen begegnet bin. Vielleicht sollte die Dicke einfach nur auf das Geld aufpassen. Es könnte ja sein, daß der Gast es wieder mit nimmt, wenn es offen rum liegt.
Ich bin zuerst ins Bad gegangen und wollte mich duschen. Beim letzten Mal ist die Michele mit ins Bad rein gekommen und hat meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen und das allein war schon mindestens 20 Euro wert. Aber diesmal war alles nur noch mittelmäßig. Ich war allein in der Wanne und Michele war im Schlafzimmer und hat das Bett vorbereitet. Ich hab’ dann gesagt: „Drágám, hol vagy“. Hey, das war mein erster selbst formulierter Satz auf Ungarisch. Sie hat geantwortet: „Itt vagyok“, also hat sie mich verstanden, toll, ich bin ein Held. Das war dann aber auch schon alles, denn bei dem, was dann kam, haben wir uns überhaupt nicht mehr verstanden. Sie ist zu mir ins Bad gekommen und ich hab‘ sie bei der Gelegenheit zum ersten Mal bei Tageslicht gesehen. In ihrem Arbeitszimmer ist immer nur das dunkle rote Licht an und so sieht man manches nicht, was man bei Sonnenschein sofort gesehen hätte. Bei der Gelegenheit ist mir auch zum ersten Mal aufgefallen, wie dreckig das bei denen in der Wohnung ist. Ich weiß nicht, ob ich da überhaupt nochmal hin gehen soll und ich glaube, jeder, der sich bei denen ein bißchen umguckt, der denkt nur: Einmal und nie wieder.
Bevor es los ging hat sie ein großes Handtuch auf das Bett gelegt. Das Handtuch sollte wohl das Bett schützen aber das Ding sah auch so aus, als ob es schon seit Monaten immer wieder benutzt wird. An einer Stelle war dieses Tuch ein bißchen naß und ich dachte, daß das wohl irgendeine Körperflüssigkeit von einem der Vorgänger sein könnte. Der Gedanke war nicht gerade angenehm aber ich konnte ihn schnell verdrängen. Manchmal ist es besser, wenn man nicht fragt und nicht alles weiß.
Sie hat sich auf das Handtuch gelegt und ich bin zu ihr ins Bett gestiegen. Normalerweise fangen die Programme immer so an, daß die Mädchen als erstes den Gummi aufziehen und dann eine halbe Minute Blasen. Aus meiner Sicht ist das reine Zeitverschwendung, denn mit Kondom macht keinen Spaß und außerdem hab‘ ich das Gefühl, daß manche beim Blasen richtig auf den Schwanz drauf beißen. Das ist extrem schmerzhaft und hat schon einmal dazu geführt, daß das empfindliche Teil wieder weich geworden ist und dann war Schluß. Auf das Blasen hab‘ ich also verzichtet und hab‘ statt dessen an ihrer Pussy geleckt. Das ist bei den meisten Frauen nur gegen Aufpreis möglich, also nimmt man so eine Gelegenheit gerne wahr. Allerdings hat sie da unten einen ziemlich unangenehmen Geruch gehabt und so hab‘ ich das auch nicht zu intensiv gemacht. Außerdem stand auf einmal die Tür offen und die Dicke hätte uns sehen können. Aber selbst wenn die zu uns rein gekommen wäre, hätte ich damit kein Problem gehabt. Solange die keine Filmaufnahmen macht wäre mir das egal gewesen. Michele ist aber aufgestanden und hat die Tür zugemacht und dann erst ging es weiter.
Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit gewesen, ihren Hintern zu küssen, aber nachdem ich sie im Bad bei Tageslicht gesehen hatte, wollte ich das gar nicht mehr. Ich hätte sie fragen können, ob sie sich auf meinen Bauch stellt, denn das finde ich super geil aber irgendwie wollte ich das in dem Moment auch nicht. Es bleib also nicht mehr viel was man hätte machen können und so hab‘ ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat und das war die Einleitung zum letzten Akt. Der war schnell aufgezogen und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Ich hatte das Gefühl, als ob sie es auch ohne Kondom gemacht hätte und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, denn ohne Gummi ist das nochmal eine Steigerung um 100 Prozent. Dann kribbelt es im Schwanz wie verrückt und so soll es ja auch sein aber das Spielchen hab‘ ich schon einmal ohne Gummi gemacht und danach ist mir erst klar geworden, welches Risiko das eigentlich bedeutet und was dabei passieren kann.
Wer weiß wie viele Typen in der letzten Woche bei der Michele drin gewesen sind und was die so alles für Krankheiten gehabt haben.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, sage ich: Nur gut, daß ich es mit Kondom gemacht habe, denn das war auch nicht schlecht. Sie hat die Beine schön weit auseinander gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und nach ein paar Minuten war alles vorbei. Wirklich schade, daß das immer so schnell geht.
Alles in allem war die Michele gar nicht schlecht aber ich werde sie von meiner Liste mit Favoritinnen runter nehmen. Ihr Hintern ist nicht hübsch und ihre Pussy riecht unangenehm. Außerdem ist da dieser Dreck in der Wohnung und das ist schon ziemlich abstoßend. Und im Grunde war ich ja wegen der Lena hier und wer weiß wo die ist und ob die sich überhaupt noch an mich erinnert.
Am Wochenende werde ich mal eine Neue ausprobieren. Mal sehen, in welches Bett es mich verschlägt. Ich freue mich schon auf die Nächste.
Ich bin heute ohne Termin zu der Wohnung in die Wertweinstraße gefahren und war sehr enttäuscht, als sie nicht da war. Vielleicht war das auch ganz gut, denn was hätte ich tun sollen, wenn sie da gewesen wäre?
Als ich an der Tür geklingelt habe, hatte ich mich schon gefreut, weil ich ganz sicher war, daß ich die Lena gleich sehen werde. Statt der Lena war da aber eine ziemlich Dicke, die ich noch nie gesehen hatte und die mir sofort unsympathisch war. Hinter ihr war die Michele, bei der ich schon zwei oder drei Mal war. Ich hab‘ zwar gehofft, daß die Lena vielleicht doch noch irgendwo in der Wohnung ist, aber da war niemand sonst. Am liebsten wäre ich wieder gegangen und hätte mir eine andere gesucht, aber in so einem Fall muß man eine von denen nehmen, die gerade da sind. Die Dicke kam absolut nicht in Frage und die Michele war eigentlich gar nicht schlecht, also bin ich geblieben und hab‘ mich für die Michele entschieden.
Vor etwa zwei Monaten war ich das erste Mal mit ihr im Bett und damals hatte sie die Beine schön auseinander gemacht Dadurch bin ich mit dem Schwanz richtig tief rein gekommen und das war so toll, daß ich sie gleich auf meine gedankliche Liste mit Favoritinnen gesetzt hatte.
Ich weiß nicht, was ich mit der Lena gemacht hätte, wenn die da gewesen wäre. Ich erinnere mich, daß ich beim letzten Mal gar nicht aufhören konnte, an ihrem Hintern zu lecken und zu knabbern. So in der Art wäre es wohl wieder gelaufen, wenn sie da gewesen wäre. Mit der Michele lief das alles ein bißchen ruhiger ab.
Ich hoffe, sie wird das hier nie lesen und darum sage ich es ganz direkt: Bei der Michele geht’s nur ums körperliche. Bei der sind keine Gefühle mit im Spiel.
Wir haben uns auf 20 Minuten geeinigt und ich hab‘ ihr 50 Euro gegeben. Die Dicke hat schon die Hand aufgehalten, so als sei die hier die Chefin und das war sie wohl auch, jedenfalls hat die Michele den Schein sofort an die Dicke weiter gereicht.
Je länger ich darüber nach denke, desto mehr wundert mich das. Vor ein paar Tagen hatte ich von osteuropäischen Zwangsprostituierten gelesen und dachte noch, daß ich ganz bestimmt noch nie einer von denen begegnet bin. Vielleicht sollte die Dicke einfach nur auf das Geld aufpassen. Es könnte ja sein, daß der Gast es wieder mit nimmt, wenn es offen rum liegt.
Ich bin zuerst ins Bad gegangen und wollte mich duschen. Beim letzten Mal ist die Michele mit ins Bad rein gekommen und hat meinen Schwanz mit Haarshampoo gewaschen und das allein war schon mindestens 20 Euro wert. Aber diesmal war alles nur noch mittelmäßig. Ich war allein in der Wanne und Michele war im Schlafzimmer und hat das Bett vorbereitet. Ich hab’ dann gesagt: „Drágám, hol vagy“. Hey, das war mein erster selbst formulierter Satz auf Ungarisch. Sie hat geantwortet: „Itt vagyok“, also hat sie mich verstanden, toll, ich bin ein Held. Das war dann aber auch schon alles, denn bei dem, was dann kam, haben wir uns überhaupt nicht mehr verstanden. Sie ist zu mir ins Bad gekommen und ich hab‘ sie bei der Gelegenheit zum ersten Mal bei Tageslicht gesehen. In ihrem Arbeitszimmer ist immer nur das dunkle rote Licht an und so sieht man manches nicht, was man bei Sonnenschein sofort gesehen hätte. Bei der Gelegenheit ist mir auch zum ersten Mal aufgefallen, wie dreckig das bei denen in der Wohnung ist. Ich weiß nicht, ob ich da überhaupt nochmal hin gehen soll und ich glaube, jeder, der sich bei denen ein bißchen umguckt, der denkt nur: Einmal und nie wieder.
Bevor es los ging hat sie ein großes Handtuch auf das Bett gelegt. Das Handtuch sollte wohl das Bett schützen aber das Ding sah auch so aus, als ob es schon seit Monaten immer wieder benutzt wird. An einer Stelle war dieses Tuch ein bißchen naß und ich dachte, daß das wohl irgendeine Körperflüssigkeit von einem der Vorgänger sein könnte. Der Gedanke war nicht gerade angenehm aber ich konnte ihn schnell verdrängen. Manchmal ist es besser, wenn man nicht fragt und nicht alles weiß.
Sie hat sich auf das Handtuch gelegt und ich bin zu ihr ins Bett gestiegen. Normalerweise fangen die Programme immer so an, daß die Mädchen als erstes den Gummi aufziehen und dann eine halbe Minute Blasen. Aus meiner Sicht ist das reine Zeitverschwendung, denn mit Kondom macht keinen Spaß und außerdem hab‘ ich das Gefühl, daß manche beim Blasen richtig auf den Schwanz drauf beißen. Das ist extrem schmerzhaft und hat schon einmal dazu geführt, daß das empfindliche Teil wieder weich geworden ist und dann war Schluß. Auf das Blasen hab‘ ich also verzichtet und hab‘ statt dessen an ihrer Pussy geleckt. Das ist bei den meisten Frauen nur gegen Aufpreis möglich, also nimmt man so eine Gelegenheit gerne wahr. Allerdings hat sie da unten einen ziemlich unangenehmen Geruch gehabt und so hab‘ ich das auch nicht zu intensiv gemacht. Außerdem stand auf einmal die Tür offen und die Dicke hätte uns sehen können. Aber selbst wenn die zu uns rein gekommen wäre, hätte ich damit kein Problem gehabt. Solange die keine Filmaufnahmen macht wäre mir das egal gewesen. Michele ist aber aufgestanden und hat die Tür zugemacht und dann erst ging es weiter.
Eigentlich wäre das eine gute Gelegenheit gewesen, ihren Hintern zu küssen, aber nachdem ich sie im Bad bei Tageslicht gesehen hatte, wollte ich das gar nicht mehr. Ich hätte sie fragen können, ob sie sich auf meinen Bauch stellt, denn das finde ich super geil aber irgendwie wollte ich das in dem Moment auch nicht. Es bleib also nicht mehr viel was man hätte machen können und so hab‘ ich sie gefragt, ob sie einen Kondom hat und das war die Einleitung zum letzten Akt. Der war schnell aufgezogen und ich hab‘ bei ihr eingelocht. Ich hatte das Gefühl, als ob sie es auch ohne Kondom gemacht hätte und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, denn ohne Gummi ist das nochmal eine Steigerung um 100 Prozent. Dann kribbelt es im Schwanz wie verrückt und so soll es ja auch sein aber das Spielchen hab‘ ich schon einmal ohne Gummi gemacht und danach ist mir erst klar geworden, welches Risiko das eigentlich bedeutet und was dabei passieren kann.
Wer weiß wie viele Typen in der letzten Woche bei der Michele drin gewesen sind und was die so alles für Krankheiten gehabt haben.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, sage ich: Nur gut, daß ich es mit Kondom gemacht habe, denn das war auch nicht schlecht. Sie hat die Beine schön weit auseinander gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und nach ein paar Minuten war alles vorbei. Wirklich schade, daß das immer so schnell geht.
Alles in allem war die Michele gar nicht schlecht aber ich werde sie von meiner Liste mit Favoritinnen runter nehmen. Ihr Hintern ist nicht hübsch und ihre Pussy riecht unangenehm. Außerdem ist da dieser Dreck in der Wohnung und das ist schon ziemlich abstoßend. Und im Grunde war ich ja wegen der Lena hier und wer weiß wo die ist und ob die sich überhaupt noch an mich erinnert.
Am Wochenende werde ich mal eine Neue ausprobieren. Mal sehen, in welches Bett es mich verschlägt. Ich freue mich schon auf die Nächste.
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