Kara aus Brasilien war meine Nummer 36 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.08.2014 - 20:36

Mit folgenden Kategorien: Brasilianerin, Gymnasiumstraße 145, Hinternküssen


Ich weiß gar nicht, wie ich heute anfangen soll. Auf meiner Liste mit Favoritinnen hat es einen Wechsel gegeben. Die neue Top Favoritin heißt Kara und die ist wirklich Spitze.

Eigentlich wollte ich erst morgen wieder mit einer Frau in die Kiste steigen denn ich war erst gestern bei der Michele und zu oft ist auch nicht gut. Das, was da passiert, muß ein ganz besonderes Bonbon bleiben und soll nicht zur Routine werden. Aber das Leben ist ein verlorenes Gut wenn man nicht so gelebt hat, wie man hätte leben wollen und in 50 Jahren ist sowieso alles vorbei. Mit diesem Hintergedanken hab‘ ich heute nochmal meine Telefonliste rausgeholt und wollte einen Termin mit einer Frau ausmachen. Eigentlich war Kara nur die Nummer drei auf dieser Liste, denn ganz oben war eine Lara und eine Vanessa. Bei denen konnte man auf den Bildern im Internet den Hintern gut sehen und das ist einzige Kriterium, nach dem ich gehen kann. Die Beschreibungen sind im Grunde immer gleich und man fragt sich, ob die Mädels überhaupt wissen, was sie angeblich alles mögen und gerne machen.

Lara und die Vanessa haben nicht abgenommen als ich bei denen angerufen hatte und so bin ich eher zufällig bei Kara gelandet und da hat es das Schicksal gut mit mir gemeint denn dadurch hab‘ ich 50 Euro gespart.

Ich hatte eine Frau für 50, die war 100 wert Der Spruch ist zwar nicht neu aber der trifft 100 prozentig zu denn die Kara war echt große Klasse.
In ihrer Beschreibung im Internet stand Folgendes:

Kara, 24 Jahre, Die dunkelhaarige Versuchung hat eine sexy Figur mit drallen Brüsten und weiß genau was Männer wollen. Lass Dich von ihr mit einem vielseitigen Spitzenservice verwöhnen und genieße sinnliche Stunden zu Zweit
Ich glaube, den gleichen Text hab‘ ich bei zwei oder drei anderen auch schon gelesen und als ich dann bei denen war, um den vielseitigen Spitzenservice zu genießen, ist mir erklärt worden, daß das alles zwar möglich ist, aber bei 50 Euro natürlich nicht angeboten wird. Bei Kara war alles das möglich, was ich wollte nämlich Hinternküssen und Pussylecken bis der Arzt kommt.

Ich frage mich, ob meine Vorfahren mich heute wohl von einer Wolke herab beobachtet haben. Wie peinlich wäre das und was werden die wohl von mir denken, denn Tatsache ist: ich war bei einer Frau im Bett, von der ich nicht mal den richtigen Namen kenne und hab‘ ihr den nackten Hintern geküßt, wie ein Schwein oder wie ein Hund. Von einem meiner Vorfahren hab‘ ich diese suchtartige Vorliebe für das weibliche Gesäß wohl geerbt und wenn der heute sehen konnte, wie ich mich an dem hübschen Hintern von der Kara fest gesaugt habe, dann hat ihm das sicher auch gefallen und vielleicht hilft er mir sogar, daß ich das schon bald wiederholen kann. Wenn Kara irgendwann mal wieder in der Gegend ist, werde ich sie gleich für eine Stunde buchen und die ersten 50 Minuten nur an ihrem Hintern lecken. Ich kann mich nicht erinnern, daß ich schon mal so einen schönen Hintern geküßt habe.
Für sie ist das locker verdientes Geld denn sie muß einfach nur den Hintern rausstrecken und den Rest macht der Kunde ganz alleine.

Vor dem Essen Hände waschen, haben meine Eltern immer zu mir gesagt und heute hab‘ ich die Zunge über den nackten Hintern von einer Frau gleiten lassen. Gut, daß meine Eltern nicht wissen, was ihr Sohn mit seinem Geld und seiner Zunge macht. Nach ein paar Minuten küssen war ich so heiß, daß ich nicht länger warten konnte. Sie hat sich umgedreht und war auf allen Vieren vor mir und da wäre mir fast das Herz stehen geblieben. Das ist so ein Moment, den man irgendwie konservieren müßte, um ihn immer wieder und wieder zu erleben. Schmatz, schon wieder sind ein paar Küßchen auf dem nackten Popo von der Kara gelandet. Ich hätte zwar gerne noch ein bißchen weiter gemacht, aber sie hat gesagt, daß ich jetzt von hinten in sie rein soll.
Gesagt, getan. Nach ein paar Minuten hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ von vorne bei ihr eingelocht. Ich wollte sie eigentlich gerne küssen aber das wollte sie nicht. Jede Frau hat irgendein Tabu und das sollte man unbedingt respektieren. Vielleicht ist ihr das zu intim oder vielleicht war ihr das zu eklig denn immerhin hatte ich ein paar Minuten vorher noch wie ein Schwein an ihrem nackten Hintern geleckt.
Während dem Bumsen hat sie mir mit ihrem Fingernagel im Bauchnabel rumgebohrt und das war der Turbo schlechthin. Es hat dann noch drei oder vier Minuten gedauert und der Spaß war vorbei. Ich war fertig wie nach einem Marathonlauf und mein Puls dürfte bei 180 gelegen haben. Das ist bestimmt nicht gesund.
Als ich wieder aufstehen konnte haben wir uns auf Englisch unterhalten und dabei hat sie nochmal ganz dicke Pluspunkte gesammelt. Es ist schon komisch, daß man sich mit manchen Frauen sofort versteht und mit manchen geht man fast im Streit auseinander und mit wieder anderen lebt man jahrelang zusammen und bleibt sich trotzdem immer fremd.

Kara ist auch so eine, die ich gerne als Freundin oder Ehefrau hätte. Leider, oder zum Glück, war sie aber verheiratet und damit war das Thema schon geklärt. Allerdings bleiben dabei ein paar Fragen offen denn warum macht sie diese Arbeit, wenn sie, wie sie sagt, glücklich verheiratet ist? Und was sagt der Mann dazu? Und was geht mich das an?

Morgen wird sie abreisen und so ergibt sich keine Möglichkeit für ein zweites Treffen. Das ist sehr schade, denn so eine fröhliche, lebenslustige Frau hatte ich noch nie und das Glück und die Freude, die sie mir gegeben hat, war viel mehr wert als das, was ich bezahlt habe.
Sehr gerne wieder.

Kara war meine Nummer 36 in diesem Jahr und die hat wirklich neue Maßstäbe gesetzt. Mal sehen, ob das noch irgendeine überbieten kann. In der kommenden Woche geht’s weiter und ich freue mich schon auf die Nächste.

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Geschrieben von: Alexander am 9. August 2014