Ein Besuch bei Nicki aus Ungarn

Dieser Artikel wurde erstellt am: 10.09.2014 - 17:54

Mit folgenden Kategorien: Blücherstr. 19, Ungarin


Heute war ich mit Nicki aus Ungarn im Bett und es war eine einzige Katastrophe. Ich glaub‘ ich werd‘ alt. Am liebsten würde ich das Ganze einfach vergessen und nicht mehr drüber nachdenken aber man muß versuchen, aus seinen Fehlern zu lernen und das Treffen mit der Nicki war ein ganz dicker Fehler.
Ich war nicht gut drauf. Den ganzen Tag war ich irgendwie schlapp und schwach. Seit einer Woche fange ich um sechs Uhr an zu arbeiten und das ist einfach nicht meine Zeit aber wenn um sieben Uhr die ersten Dauertelefonierer kommen, hab‘ ich wenigstens eine Stunde, in der ich mit meiner eigenen Arbeit voran kommen kann. Das ist schlimm aber ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Bei dem Lärmpegel im Großraumbüro ist konzentriertes, gewissenhaftes Arbeiten schlicht und einfach unmöglich und so muß man versuchen, so gut es geht auszuweichen und da bleiben nur die Stunden am frühen Morgen.
Am Nachmittag bin ich zu Nicki aus Ungarn in die Blücherstraße 19 nach Pforzheim gefahren.


Von außen ein ganz normales Haus
Blücherstraße 19 in Pforzheim


Ich wollte einfach nur eine schnelle Nummer schieben. Im Grunde hat sie mir nicht gefallen, aber das war egal denn ich wollte die Sache schnell hinter mich bringen und dann einfach wieder nach Hause fahren und schlafen.
Leider ist der beste Freund des Mannes keine Maschine, die auf Knopfdruck ausfährt und dann ihre Arbeit macht. Dieser besagte Freund hat seinen eigenen Kopf und wenn der nicht will, dann geht gar nichts.
Ich hätte nie gedacht, daß mir so etwas passieren würde, aber irgendwann ist immer das erste Mal.
Nicki hat sich echt Mühe gegeben und hat meinen Schwanz mit allen Tricks bearbeitet aber da war nichts zu machen. Ich glaube, es ist für eine Frau schwer zu verstehen, daß man dieses Teil nicht so einfach hoch fahren kann, so wie man den Arm oder den Finger anheben kann. Weitere Details erspare ich mir, denn die Sache ist eigentlich nur peinlich. Wir haben es weiter probiert und am Ende sind dann doch noch ein paar Tropfen gekommen und damit war wenigstens der Druck raus. Ich hab‘ „Köszönöm szépen“ gesagt und das heißt vielen Dank auf Ungarisch, denn ich glaube, jede andere hätte mich einfach raus geschmissen.
Vielleicht sollte ich mir mal ein paar von diesen blauen Pillen besorgen, deren Namen wohl jeder kennt. Diese Pillen sollen in so einem Fall wahre Wunder bewirken. Oder vielleicht hätte ich auch mit einer anderen Frau mehr Erfolg gehabt. Bei der Tip (ฅิป) aus Thailand hat der Anblick ihres Hintern schon ausgereicht, um den Schwanz auf Trab zu bringen und es wäre interessant, ob es mit der besser geklappt hätte.

Nicki aus Ungarn war meine Nummer 42 in diesem Jahr und dieses Abenteuer will ich so schnell wie möglich vergessen.

Fazit: Wenn man keinen Hunger hat, dann geht man nicht zum Essen ins Restaurant und wenn man nicht heiß ist, dann geht man nicht zum Bumsen zu einer Frau.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 10. September 2014