Ein Treffen mit Nogi aus Laos

Dieser Artikel wurde erstellt am: 28.09.2014 - 21:40

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Am Freitag war ich mit der kleinen Elena aus Griechenland im Bett und es war einfach toll.
Heute ist Sonntag und ich hab‘ bis um zehn Uhr geschlafen. Vielleicht gibt es irgendwann in der Zukunft die Möglichkeit, einen Traum auf Video aufzunehmen und später wieder abzuspielen und anderen zu zeigen, an was man in der Nacht gedacht hat. Wenn ich meinen Traum von heute morgen aufgenommen hätte, dann wäre das der reinste Pornofilm geworden und die kleine Elena wäre in der weiblichen Hauptrolle gewesen. Ich war von diesem Traum richtig heiß und es war klar, daß ich heute zu ihr gehen mußte um wenigstens einen kleinen Teil dieses Traumes wahr werden zu lassen. Am liebsten wollte ich gleich eine ganze Stunde bei ihr buchen, denn ich hatte viel mit ihr vor. Ich wollte das volle Programm mit Trampling, Hinternküssen und FS ohne Zeitdruck mit ihr durchspielen. Also bin ich gleich nach dem Frühstück los gefahren und hab‘ mir unterwegs schon überlegt, was ich noch alles mit ihr anstellen und ausprobieren könnte. Als ich vor dem Haus in der in der Gymnasiumstraße stand und bei der Elena klingeln wollte war ihr Klingelschild nicht mehr da. Das Leben kann manchmal sehr hart sein. Als ich am Freitag bei ihr war, hatte ich sie gefragt, wie lange sie noch in der Wohnung in Pforzheim ist und sie hat mir gesagt, daß sie noch zwei Wochen hier sein wird. Ihr Deutsch war allerdings sehr schlecht und ich vermute, daß sie die Worte für Tag und Woche verwechselt, denn zwei Tage, das käme hin. Elena war nicht mehr da und ich war echt enttäuscht denn ich hatte mich total auf die Frau gefreut.
Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, endlich mal wieder zu der hübschen Lena in die Wertweinstraße zu gehen denn die ist immer da und hat vieles, das die Elena auch hatte aber ich hab‘ lieber im Internet geschaut, wer noch alles in Pforzheim anwesend ist.
Es ist schon unglaublich, was für hübsche Mädchen sich da anbieten und die Auswahl ist immer sehr schwer denn am liebsten würde ich mit jeder von denen eine Nummer schieben. Heute war ein Gesicht dabei, das ich wohl nie vergessen werde. Die hübsche Nogi aus Laos war wieder in Pforzheim und damit war klar, zu wem ich heute gehen werde. Ich hab‘ sofort bei ihr angerufen und einen Termin um drei Uhr bekommen.
Als ich bei ihr in der Wohnung war, da war sofort dieses vertraute Gefühl, als ob wir uns schon seit ewiger Zeit kennen würden. Diese Frau strahlt so eine menschliche Wärme und Herzlichkeit aus, daß man sie einfach mögen muß. Ich wollte mich gerade ausziehen, da hat es geklingelt und der Nächste stand vor der Tür. Sie hat dem gesagt, daß er in einer halben Stunde nochmal wieder kommen soll und das hat bedeutet, daß wir nicht viel Zeit hatten. Was, dann kam war eigentlich eher mittelmäßig denn es mußte alles ziemlich schnell gehen. Ich hab‘ mich auf das Bett gelegt und sie hat gleich angefangen an meinen Weichteilen zu spielen. Genau so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Zuerst sollte sie sich mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht setzen, so wie sie das im März schon gemacht hatte denn das fand ich damals schon geil. Dann hätte ich gerne ganz normal bei ihr eingelocht und schöne lange Bahnen geschoben bis die Glocken läuten aber so kam es leider nicht.
Sie hat ein paar Küchentücher unter meine Weichteile gelegt und sich etwas Gleitcreme auf die Hände geschmiert und dann so lange an meinem Kolben gerieben, bis der Saft nur so gespritzt ist. Dabei war sie ziemlich grob und das war alles andere als geil. Es war eher schmerzhaft und ich war froh, als es endlich vorbei war.

Ich weiß gar nicht, warum ich die Nogi auf meiner persönlichen Liste mit Favoritinnen so weit nach oben gesetzt hatte, denn das war kein wirklicher Genuß und kein Liebesakt sondern etwa so erotisch wie das Melken einer Kuh und ich sage es ganz deutlich: Nogi, ich bin enttäuscht. Trotzdem geb‘ ich ihr noch eine Chance denn es muß einen Grund haben, warum ich sie auf meiner Liste mit Favoritinnen so weit nach oben gesetzt hatte. Wenn nicht dieser Zeitdruck gewesen wäre und der Kerl, der ohne Termin bei ihr geklingelt hatte, nicht gewartet hätte dann wäre das Treffen sicher besser gelaufen.

Während ich mich angezogen hatte, hab‘ ich sie nochmal richtig angeschaut und ich wußte auf einmal wieder, warum sie auf meiner Liste so weit oben war. Nogi ist wirklich unglaublich hübsch und strahlt so eine Lebensfreude aus, das ist schon was ganz Besonderes.
Sie ist heute den ersten Tag in Pforzheim und sie ist noch zwei Wochen hier. Ich werde sie sicher bald wieder besuchen, dann muß das aber anders laufen. Ich war dieses Jahr schon zwei Mal mit ihr im Bett, deswegen bleibt es in meiner Zählung bei 43. Ich will in diesem Jahr mit 52 Frauen im Bett gewesen sein und da wird keine doppelt gezählt.

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Geschrieben von: am 28. September 2014