Denisa aus Litauen war meine Nummer 44 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 09.10.2014 - 20:45

Mit folgenden Kategorien: Calwer Straße 112, Hinternküssen, Litauerin


Heute war ich zum ersten Mal mit einer Frau aus Litauen im Bett. Ihr Name war Denisa und sie war sehr schlank und für meinen Geschmack super sexy.
Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, bin ich mir allerdings nicht mehr ganz sicher, ob sie aus Litauen oder aus Lettland kommt. Ein kleines Land im Norden, das mit L anfängt. Für das, was wir zusammen gemacht haben, ist das aber vollkommen egal.

Denisa war in der Calwer Straße 112 in Pforzheim einquartiert. Bei dieser Adresse war ich schon zwei oder drei Mal und bin immer gut bedient worden.

Von außen ein ganz normales Haus
Calwerstraße 112 in Pforzheim

Ich hatte einen Termin um vier Uhr nachmittags mit ihr ausgemacht und als ich nach Pforzheim gefahren bin, dachte ich unterwegs immer an die Nogi, bei der ich am Montag war, denn der hatte ich eigentlich versprochen, daß ich heute oder spätestens am Freitag nochmal zu ihr komme. Vielleicht war es ganz gut, daß ich nicht zu der Nogi gegangen bin, denn ich hatte mal wieder richtig Lust auf eine drahtige Schlanke und da war Denisa genau richtig.

Es ist wirklich unglaublich was manche Frauen für eine erotische Ausstrahlung haben. bei denen gibt es gar keine Worte, um den Grad der Erotik zu beschreiben. Denisa hat winzig kleine Tittchen und da fahr‘ ich voll drauf ab. Ich hab‘ ihr zwar gesagt, daß ich ihre kleinen flachen Tittchen super geil finde, aber ich glaube, sie hat gedacht, daß ich das nicht ernst meine. Aber es ist mein Ernst: Ich mag Frauen mit sehr kleinen Titten. Noch wichtiger aber ist der Hintern denn der ist für mich der erotischste und weiblichste Körperteil und es ist das Geilste, wenn ich einen hübschen Hintern wie ein Schwein küssen und ablecken kann.

Im Grunde laufen die Treffen mit den Mädchen immer nach dem gleichen Muster ab. Zuerst wird das Finanzielle geklärt und dann geht’s los. Manchmal mit Schwung und manchmal eher lustlos und mechanisch. Am Ende sollte immer ein milchiger klebriger Saft in ein Gummitütchen eingespritzt werden und das war bei der Deinsa auch nicht anders.
Ich hab‘ mich kurz geduscht und bin dann mit einem angedeuteten Hechtsprung zu ihr ins Bett gehüpft. Als ich sie nackt auf dem Bett gesehen habe, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Die Frau könnte Fotomodell oder Pornodarstellerin sein und allein für den Anblick hat sich die ganze Aktion schon gelohnt. Ich hätte am liebsten sofort ihren Hintern geküßt, aber sie hat sich an meinen Schwanz ran gemacht und den ohne Kondom in den Mund genommen und daran gelutscht. Ich hab‘ gebebt vor Lust und dachte, gleich zerreißt’s mich. Nach zwei, drei Minuten war damit Schluß und es hat mich nicht zerrissen. Dann kam der zweite Akt: Ich hatte ihr gesagt, daß sie sich auf das Bett legen soll, damit ich ihren Hintern küssen kann. Sie hat’s gemacht und in dem Moment hab‘ ich echt den Verstand verloren und wie im Rausch an diesem hübschen kleinen Teil gesaugt und geleckt. Ich weiß nicht, wie lange ich weg gewesen bin aber als ich wieder zu mir gekommen bin, war ich schon vorne bei ihr drin und wollte schöne lange Bahnen schieben. Leider hat sie aber keine Gleitcreme verwendet und das hätte sie tun sollen, jedenfalls konnte ich keine langen Bahnen schieben und das Gefühl in der Schwanzspitze war auch nicht besonders intensiv. Schade. Nach ein paar Minuten ist trotzdem die volle Ladung gekommen und ich war fertig, wie nach einem Marathonlauf. Normalerweise sage ich dann immer „Danke“ in der Landessprache von der Frau, die gerade unter mir liegt, aber auf Lettisch oder Litauisch kann ich kein Wort, nicht mal Danke.

Fazit: Es hat sich gelohnt. Denisa ist lieb und super sexy und wenn sie Gleitcreme benutzen würde, wäre es sicher ein Traum, sie zu bürsten. Leider ist sie nur noch zwei Tage hier und wahrscheinlich kann ich sie nicht nochmal besuchen sondern muß ich warten, bis sie wieder hier ist. Dann soll sie sich auch auf meinen Bauch stellen denn das finde ich absolut geil. Sie wiegt zwar höchstens 40 Kilo und dabei spürt man nicht viel, aber vielleicht kann sie ja auf meinem Bauch springen und das wäre der Turbo.

Denisa aus Litauen war meine Nummer 44 in diesem Jahr und ich glaube, daß ich die Nummer 52 auch noch schaffen werde.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: Alexander am 9. Oktober 2014