Nicole aus Ungarn war meine Nummer 45 in diesem Jahr.
Dieser Artikel wurde erstellt am: 12.10.2014 - 21:48
Mit folgenden Kategorien: Kaisergirls, Leonberg, Schnellgang, Ungarin
Heute hab‘ ich wieder was gelernt. Der Sonntag ist kein guter Tag um zu einer Frau in eine Terminwohnung zu gehen. Im Grunde hab‘ ich das zwar schon vorher gewußt, aber heute hab‘ ich wieder gemerkt, wie schwierig es sein kann, wenn man am Sonntag am frühen Nachmittag zu einer Frau in die Kiste hüpfen will, denn da sind alle weg.
Gestern am späten Abend hab‘ ich mir noch ein paar Nummern von interessanten Frauen in Pforzheim aus dem Internet rausgesucht aber heute war keine von denen mehr da.
Da war eine Kim aus Korea und eine Melissa aus Ungarn, die ich oben auf der Liste hatte und eine von denen wollte ich heute bumsen. Auch von denen, die auf der Liste weiter unten standen war keine mehr da und ich wollte nicht schon wieder zu der Veronique aus Frankreich gehen. Die ist seit einem halben Jahr in der Jahnstraße in Pforzheim und wird wohl noch eine Weile da sein. Veronique macht „FO“ also französisch ohne und das ist toll aber ich wollte heute eine Neue kennen lernen. Der Mann ist schließlich darauf programmiert, seine Gene so weit wie möglich zu verteilen.
Also bin ich nach Leonberg gefahren und zu den Cindygirls in die Marienstraße gegangen, denn da sollte eine Japanerin anwesend sein und wie oft hat man hierzulande schon die Möglichkeit, eine Japanerin zu bürsten.
Vielleicht hätte ich einfach vorher anrufen sollen, jedenfalls war die Japanerin gestern Abend abgereist und da war nur die Cindy aus Südafrika. Die ist zwar wegen ihrer dunklen Haut interessant, aber im Bett ist die ziemlich kühl und langweilig. Mit der Cindy war ich letztes Jahr zwei mal in der Kiste und daher weiß ich, was ich sage. Weil aber keine andere da war hab‘ ich sie gefragt, ob sie für mich Zeit hat. Ohne mit der Wimper zu zucken und ohne auch nur ansatzweise zu lächeln hat sie genickt. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich einen kleinen Sonderwunsch habe. Sie soll sich auf meinen Bauch stellen und tanzen. Sie hat nur gesagt, daß Sonderleistungen bei ihr extra kosten oder sie macht nur den Bauchtanz und dafür keinen Verkehr.
Ich bin der Meinung, daß es keine großartige Arbeit ist, wenn sich sich ein paar Minuten auf mich stellt. Ich bezahle für einen gewissen Zeitraum und so eine einfache Sache, wie das „Trampling“ sollte im Preis mit drin sein. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich jetzt nur 50 Euro dabei habe und ich war ganz sicher, daß sie für 50 Euro beides machen wird, also Bauchtanzen und danach Verkehr. Cindy ist bei ihrem Preis geblieben und ich hab‘ mich verabschiedet.
Ich muß es einfach nochmal sagen: Ich finde dieses Wort furchtbar. Verkehr.
Es gibt so viele dumme und häßliche Worte für den Liebesakt, aber „GV“ und „Verkehr“ sind wohl die dümmsten.
Als nächstes bin ich zu den Kaisergirls in die Berliner Straße in Leonberg gefahren.
Hier war ich vor ein paar Wochen schon einmal und es war gar nicht schlecht. Bei den Kaisergirls sind immer mindestens drei Damen anwesend und das auch am Sonntag.
Als ich ankam bin ich von der Hausdame empfangen worden und die hat mir gleich gesagt, daß zwei von denen dreien gerade beschäftigt sind und nur noch eine frei ist. Die Auswahl war also nicht sehr groß und so hab‘ ich die genommen, die noch frei war. Das war die Nicole aus Ungarn. Alle Mädchen bei den Kaisergirls kommen aus Ungarn und so war das keine Überraschung.
Eigentlich wollte ich, daß die Nicole sich bei mir auf den Bauch stellt, so wie die Cindy das hätte machen sollen, aber als ich kurz im Bad war, um mich zu duschen, da hatte es schon wieder geklingelt und damit war klar, daß die Nicole das Tempo anziehen wird. Und so war es dann auch. Als ich bei ihr im Zimmer war ging alles recht zügig ab. Ich hab‘ kurz an ihrer Pussy geschnuppert und das war die ganze Aufwärmübung. Dann kam sie auch schon mit dem Gummi. Nach gefühlten fünf Minuten war ich fertig und der Gummi war befüllt.
Wenn ich gewußt hätte, daß das hier im Schnellgang geht, dann wär‘ ich vielleicht doch lieber bei der Cindy geblieben.
Wenn ich die Nicole bewerten müßte, dann würde ich sagen: Guter Durchschnitt. Sie hat die Beine schön breit gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und das war toll aber irgendwie hab‘ ich mich nicht richtig wohl gefühlt. Sie kann nichts dafür, daß bei denen so ein Andrang war und es ist klar, daß es ein bißchen schneller gehen muß, wenn draußen schon die nächsten Kunden warten aber ich hatte den vollen Preis bezahlt und hätte noch mindestens zehn Minuten mit ihr verbringen können. Vielleicht wäre es besser abgelaufen, wenn ich der Einzige gewesen wäre.
Nicole hatte ihre Arbeit erledigt und sich in ein anderes Zimmer verzogen. Dann kam die Hausdame und hat mich zu Tür begleitet und mich dabei sogar mit Namen angeredet. Da hab‘ ich ein bißchen gestaunt, denn ich hatte in dem Moment sogar den Namen von der vergessen, die ich eben noch gebürstet hatte.
Fazit: Der Sonntag ist ein ganz schlechter Tag um zu einer Frau in eine Terminwohnung zu gehen. Am Sonntag sind die meisten nicht da und bei denen, die da sind, staut sich alles.
Nicole aus Ungarn war meine Nummer 45 in diesem Jahr und ich freue mich schon auf die Nächste.
Gestern am späten Abend hab‘ ich mir noch ein paar Nummern von interessanten Frauen in Pforzheim aus dem Internet rausgesucht aber heute war keine von denen mehr da.
Da war eine Kim aus Korea und eine Melissa aus Ungarn, die ich oben auf der Liste hatte und eine von denen wollte ich heute bumsen. Auch von denen, die auf der Liste weiter unten standen war keine mehr da und ich wollte nicht schon wieder zu der Veronique aus Frankreich gehen. Die ist seit einem halben Jahr in der Jahnstraße in Pforzheim und wird wohl noch eine Weile da sein. Veronique macht „FO“ also französisch ohne und das ist toll aber ich wollte heute eine Neue kennen lernen. Der Mann ist schließlich darauf programmiert, seine Gene so weit wie möglich zu verteilen.
Also bin ich nach Leonberg gefahren und zu den Cindygirls in die Marienstraße gegangen, denn da sollte eine Japanerin anwesend sein und wie oft hat man hierzulande schon die Möglichkeit, eine Japanerin zu bürsten.
Vielleicht hätte ich einfach vorher anrufen sollen, jedenfalls war die Japanerin gestern Abend abgereist und da war nur die Cindy aus Südafrika. Die ist zwar wegen ihrer dunklen Haut interessant, aber im Bett ist die ziemlich kühl und langweilig. Mit der Cindy war ich letztes Jahr zwei mal in der Kiste und daher weiß ich, was ich sage. Weil aber keine andere da war hab‘ ich sie gefragt, ob sie für mich Zeit hat. Ohne mit der Wimper zu zucken und ohne auch nur ansatzweise zu lächeln hat sie genickt. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich einen kleinen Sonderwunsch habe. Sie soll sich auf meinen Bauch stellen und tanzen. Sie hat nur gesagt, daß Sonderleistungen bei ihr extra kosten oder sie macht nur den Bauchtanz und dafür keinen Verkehr.
Ich bin der Meinung, daß es keine großartige Arbeit ist, wenn sich sich ein paar Minuten auf mich stellt. Ich bezahle für einen gewissen Zeitraum und so eine einfache Sache, wie das „Trampling“ sollte im Preis mit drin sein. Ich hab‘ ihr gesagt, daß ich jetzt nur 50 Euro dabei habe und ich war ganz sicher, daß sie für 50 Euro beides machen wird, also Bauchtanzen und danach Verkehr. Cindy ist bei ihrem Preis geblieben und ich hab‘ mich verabschiedet.
Ich muß es einfach nochmal sagen: Ich finde dieses Wort furchtbar. Verkehr.
Es gibt so viele dumme und häßliche Worte für den Liebesakt, aber „GV“ und „Verkehr“ sind wohl die dümmsten.
Als nächstes bin ich zu den Kaisergirls in die Berliner Straße in Leonberg gefahren.
Das Haus hat einen eigenen Parkplatz
Hier war ich vor ein paar Wochen schon einmal und es war gar nicht schlecht. Bei den Kaisergirls sind immer mindestens drei Damen anwesend und das auch am Sonntag.
Als ich ankam bin ich von der Hausdame empfangen worden und die hat mir gleich gesagt, daß zwei von denen dreien gerade beschäftigt sind und nur noch eine frei ist. Die Auswahl war also nicht sehr groß und so hab‘ ich die genommen, die noch frei war. Das war die Nicole aus Ungarn. Alle Mädchen bei den Kaisergirls kommen aus Ungarn und so war das keine Überraschung.
Eigentlich wollte ich, daß die Nicole sich bei mir auf den Bauch stellt, so wie die Cindy das hätte machen sollen, aber als ich kurz im Bad war, um mich zu duschen, da hatte es schon wieder geklingelt und damit war klar, daß die Nicole das Tempo anziehen wird. Und so war es dann auch. Als ich bei ihr im Zimmer war ging alles recht zügig ab. Ich hab‘ kurz an ihrer Pussy geschnuppert und das war die ganze Aufwärmübung. Dann kam sie auch schon mit dem Gummi. Nach gefühlten fünf Minuten war ich fertig und der Gummi war befüllt.
Wenn ich gewußt hätte, daß das hier im Schnellgang geht, dann wär‘ ich vielleicht doch lieber bei der Cindy geblieben.
Wenn ich die Nicole bewerten müßte, dann würde ich sagen: Guter Durchschnitt. Sie hat die Beine schön breit gemacht und ich bin richtig tief rein gekommen und das war toll aber irgendwie hab‘ ich mich nicht richtig wohl gefühlt. Sie kann nichts dafür, daß bei denen so ein Andrang war und es ist klar, daß es ein bißchen schneller gehen muß, wenn draußen schon die nächsten Kunden warten aber ich hatte den vollen Preis bezahlt und hätte noch mindestens zehn Minuten mit ihr verbringen können. Vielleicht wäre es besser abgelaufen, wenn ich der Einzige gewesen wäre.
Nicole hatte ihre Arbeit erledigt und sich in ein anderes Zimmer verzogen. Dann kam die Hausdame und hat mich zu Tür begleitet und mich dabei sogar mit Namen angeredet. Da hab‘ ich ein bißchen gestaunt, denn ich hatte in dem Moment sogar den Namen von der vergessen, die ich eben noch gebürstet hatte.
Fazit: Der Sonntag ist ein ganz schlechter Tag um zu einer Frau in eine Terminwohnung zu gehen. Am Sonntag sind die meisten nicht da und bei denen, die da sind, staut sich alles.
Nicole aus Ungarn war meine Nummer 45 in diesem Jahr und ich freue mich schon auf die Nächste.
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