Alehandra aus Spanien war meine Nummer 49 in diesem Jahr
Dieser Artikel wurde erstellt am: 14.11.2014 - 21:14
Mit folgenden Kategorien: Enttäuschung, Gedankenspiel, Gymnasiumstraße 145, Hua Hin, Spanierin
Die letzten Tage waren sehr hart. Am Samstag vor einer Woche war ich beim Zahnarzt und der hat mir einen Zahn gezogen. Aus seiner Sicht war das ein ganz normaler Routinefall aber für mich war das so ziemlich das Unangenehmste, was ich in diesem Jahr erlebt hatte. Zuerst hat er eine Spritze gesetzt und das war schon schlimm. Nach ein paar Minuten ist er mit einer medizinischen Rohrzange gekommen und hat den Zahn gepackt und einfach raus gebrochen. Am Abend davor hatte ich mir das noch auf Youtube angesehen und das war vielleicht ein Fehler. Auf die Art hab‘ ich mir genau vorstellen können, wie das aus Sicht des Zahnarztes aussieht und was gerade passiert. Da wird einem beim Zugucken schon schlecht. Am liebsten hätte ich das Ganze in Vollnarkose hinter mich gebracht aber nach einer halben Stunde war alles vorbei. Leider hab‘ ich vergessen mir den Zahn geben zu lassen. Immerhin war der Mal ein Teil von mir und hat mich seit frühester Jugend begleitet, oder ich ihn.
Seit diesem Tag hab‘ ich keine Frau mehr nackt gesehen und ich hatte ehrlich gesagt auch ganz andere Probleme.
Vor ein paar Tagen war die Meldung im Radio, daß unser Astronaut Alexander Gerst nach 166 Tagen im All wohlbehalten auf der Erde gelandet ist. Man stelle sich das mal vor: 166 Tage war der ohne Frau einsam im Weltall. Das muß wirklich schlimm gewesen sein und ich frage mich, wie der das ausgehalten hat.
Er war allerdings nicht ganz allein denn zusammen mit ihm waren noch zwei andere Astronauten und eine Astronautin auf der Station und jetzt wird’s auch für Nicht-Astronauten interessant. Was mag auf der Raumstation abgegangen sein als die Kameras aus waren?
Wie ist das wenn man bei Schwerelosigkeit Bumsen will oder einfach nur zu zweit unter der Dusche steht?
Was ist, wenn die Männer alle drei schwul waren und die arme Frau keinen von denen in ihre Koje gekriegt hat?
Oder: Wie wäre das wohl gewesen wenn der 166 Tage allein mit drei hübschen Astronautinnen auf der Station gewesen wäre? Dann hätte er zumindest ein paar Kondome mitnehmen müssen. Die hätte er dann bei seinem Weltraumsparziergang einfach in den unendlichen Weiten des Weltalls entsorgen können.
Ich kann mir gut vorstellen, daß er das eine oder andere Experiment im Weltraum einfach aus Zeitgründen nicht mehr geschafft hätte, weil die Astronautinnen seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätten.
Vielleicht sollte ich darüber mal ein Buch schreiben. Das Thema ist gut und gibt viel her. Vielleicht wird’s sogar als Drehbuch verwendet und verfilmt. Ich würde dann gerne die Rolle des Astronauten übernehmen. Für die Bettszenen bräuchten wir nicht mal einen Stuntman, denn das könnte ich selbst machen.
Aber zurück zur Realität. Heute war ich endlich wieder mit einer Frau im Bett und es war eine echte Katastrophe. Am liebsten würde ich die Sache einfach vergessen denn heute war wieder einer von den Tagen, an denen nichts geht. Vielleicht hätte ich heute selber einen Stuntman gebraucht. Ich schiebe es auf die Situation in der Kanzlei denn die wird immer unerträglicher. Die Atmosphäre in so einem Großraumbüro ist dermaßen unproduktiv, das kann man mit Worten gar nicht beschreiben. An manchen Tagen ist da ein Krach wie in einer gut besuchten Kneipe. Konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist in so einer Umgebung schlicht und einfach nicht möglich. Man ist genervt bis zum Abwinken und hat am Ende des Tages nichts geschafft.
An so einem Tag sollte man versuchen in den eigenen vier Wänden zu entspannen aber ich wolle es wissen. Abends war ich wieder in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim um mich in den Armen einer Frau zu entspannen. Zu diesem Zweck hatte ich mir aus dem Internet ein paar Frauen rausgesucht aber im Grunde war mir egal, wie sie aussieht. Ich war genervt und wollte einfach nur schnell Druck abbauen. Also sollte alles im Schnellgang ohne langes Vorspiel über die Bühne gehen.
Ich hab‘ bei Alehandra aus Spanien geklingelt denn die stand auf meiner Liste ganz oben. Ihre Bilder im Internet waren ziemlich hübsch und wenn die nicht da gewesen wäre, hätte ich bei einer anderen klingeln können. Auf den Bildern konnte man zwar erkennen, daß sie ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat aber als ich bei ihr in der Wohnung war und sie vor mir stand wäre ich am liebsten wieder gegangen. Alehandra hatte mindestens 90 Kilo auf die Waage gebracht und so eine Frau paßt beim besten Willen nicht mein Beuteschema. Im Grunde war mir das aber fast egal denn ich wollte einfach nur Druck abbauen und dann schnell wieder gehen.
Vor ein paar Wochen hätte ich mich bei so einer Frau mit einem Kissen unter dem Rücken auf den Boden gelegt und sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Eine 90 Kilo Frau hatte ich noch nie auf dem Bauch zu stehen und das wäre etwas Neues gewesen. An manchen Tagen wünsche ich mir das wirklich aber heute wollte ich das nicht. Leider wollte mein Schwanz heute auch nicht und da wird’s richtig peinlich. Sie hat alles versucht und unter normalen Umständen wäre der auch schnell knüppelhart geworden aber an manchen Tagen geht einfach gar nichts und heute war so ein Tag.
Vor ein paar Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten, daß mir das irgendwann passieren kann: Da ist man allein mit einer nackten Frau im Bett, die Frau ist zu allem bereit und wartet nur darauf, daß es endlich losgeht und dann will der Schwanz nicht hart werden. Es kann sein, daß es daran gelegen hat, daß die Alehandra aus meiner Sicht überhaupt keine sexuelle Ausstrahlung hatte. Es kann aber auch sein, daß es an mir gelegen hat, denn der Streß und die Nerverei in der Kanzlei sind extrem belastend und so ist es kein Wunder, wenn der Körper irgendwann darauf reagiert und nicht mehr mitspielt.
Sie hat mir einen Kondom über den weichen Schwanz gezogen und ich hab‘ nur gedacht, daß es vielleicht besser wäre wenn ich die Sache jetzt einfach abbreche und wieder nach Hause fahre. Nach ein paar Minuten ist der Schwanz dann doch noch ein bißchen hart geworden und das hat gereicht um wenigstens zum Abschuß zu kommen. Damit hatte ich zumindest das Ziel erreicht auch wenn es ein ziemlicher Krampf war.
Das ist jetzt schon das dritte oder vierte Mal in diesem Jahr, daß mir das passiert ist und auch jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, hab‘ ich keine Lust auf Frauen und will im Grunde nur noch meine Ruhe haben. Das hat es bei mir schon oft gegeben aber ein paar Tage später hatte ich dann um so mehr Lust und ich hoffe, daß es diesmal auch so sein wird.
Alehandra aus Spanien war meine Nummer 49 in diesem Jahr und damit fehlen nur noch drei bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein.
Hoffentlich werden die nächsten Treffen nicht wieder so peinlich.
Seit diesem Tag hab‘ ich keine Frau mehr nackt gesehen und ich hatte ehrlich gesagt auch ganz andere Probleme.
Vor ein paar Tagen war die Meldung im Radio, daß unser Astronaut Alexander Gerst nach 166 Tagen im All wohlbehalten auf der Erde gelandet ist. Man stelle sich das mal vor: 166 Tage war der ohne Frau einsam im Weltall. Das muß wirklich schlimm gewesen sein und ich frage mich, wie der das ausgehalten hat.
Er war allerdings nicht ganz allein denn zusammen mit ihm waren noch zwei andere Astronauten und eine Astronautin auf der Station und jetzt wird’s auch für Nicht-Astronauten interessant. Was mag auf der Raumstation abgegangen sein als die Kameras aus waren?
Wie ist das wenn man bei Schwerelosigkeit Bumsen will oder einfach nur zu zweit unter der Dusche steht?
Was ist, wenn die Männer alle drei schwul waren und die arme Frau keinen von denen in ihre Koje gekriegt hat?
Oder: Wie wäre das wohl gewesen wenn der 166 Tage allein mit drei hübschen Astronautinnen auf der Station gewesen wäre? Dann hätte er zumindest ein paar Kondome mitnehmen müssen. Die hätte er dann bei seinem Weltraumsparziergang einfach in den unendlichen Weiten des Weltalls entsorgen können.
Ich kann mir gut vorstellen, daß er das eine oder andere Experiment im Weltraum einfach aus Zeitgründen nicht mehr geschafft hätte, weil die Astronautinnen seine ganze Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätten.
Vielleicht sollte ich darüber mal ein Buch schreiben. Das Thema ist gut und gibt viel her. Vielleicht wird’s sogar als Drehbuch verwendet und verfilmt. Ich würde dann gerne die Rolle des Astronauten übernehmen. Für die Bettszenen bräuchten wir nicht mal einen Stuntman, denn das könnte ich selbst machen.
Aber zurück zur Realität. Heute war ich endlich wieder mit einer Frau im Bett und es war eine echte Katastrophe. Am liebsten würde ich die Sache einfach vergessen denn heute war wieder einer von den Tagen, an denen nichts geht. Vielleicht hätte ich heute selber einen Stuntman gebraucht. Ich schiebe es auf die Situation in der Kanzlei denn die wird immer unerträglicher. Die Atmosphäre in so einem Großraumbüro ist dermaßen unproduktiv, das kann man mit Worten gar nicht beschreiben. An manchen Tagen ist da ein Krach wie in einer gut besuchten Kneipe. Konzentriertes und gewissenhaftes Arbeiten ist in so einer Umgebung schlicht und einfach nicht möglich. Man ist genervt bis zum Abwinken und hat am Ende des Tages nichts geschafft.
An so einem Tag sollte man versuchen in den eigenen vier Wänden zu entspannen aber ich wolle es wissen. Abends war ich wieder in der Gymnasiumstraße 145 in Pforzheim um mich in den Armen einer Frau zu entspannen. Zu diesem Zweck hatte ich mir aus dem Internet ein paar Frauen rausgesucht aber im Grunde war mir egal, wie sie aussieht. Ich war genervt und wollte einfach nur schnell Druck abbauen. Also sollte alles im Schnellgang ohne langes Vorspiel über die Bühne gehen.
Ich hab‘ bei Alehandra aus Spanien geklingelt denn die stand auf meiner Liste ganz oben. Ihre Bilder im Internet waren ziemlich hübsch und wenn die nicht da gewesen wäre, hätte ich bei einer anderen klingeln können. Auf den Bildern konnte man zwar erkennen, daß sie ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat aber als ich bei ihr in der Wohnung war und sie vor mir stand wäre ich am liebsten wieder gegangen. Alehandra hatte mindestens 90 Kilo auf die Waage gebracht und so eine Frau paßt beim besten Willen nicht mein Beuteschema. Im Grunde war mir das aber fast egal denn ich wollte einfach nur Druck abbauen und dann schnell wieder gehen.
Vor ein paar Wochen hätte ich mich bei so einer Frau mit einem Kissen unter dem Rücken auf den Boden gelegt und sie gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann. Eine 90 Kilo Frau hatte ich noch nie auf dem Bauch zu stehen und das wäre etwas Neues gewesen. An manchen Tagen wünsche ich mir das wirklich aber heute wollte ich das nicht. Leider wollte mein Schwanz heute auch nicht und da wird’s richtig peinlich. Sie hat alles versucht und unter normalen Umständen wäre der auch schnell knüppelhart geworden aber an manchen Tagen geht einfach gar nichts und heute war so ein Tag.
Vor ein paar Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten, daß mir das irgendwann passieren kann: Da ist man allein mit einer nackten Frau im Bett, die Frau ist zu allem bereit und wartet nur darauf, daß es endlich losgeht und dann will der Schwanz nicht hart werden. Es kann sein, daß es daran gelegen hat, daß die Alehandra aus meiner Sicht überhaupt keine sexuelle Ausstrahlung hatte. Es kann aber auch sein, daß es an mir gelegen hat, denn der Streß und die Nerverei in der Kanzlei sind extrem belastend und so ist es kein Wunder, wenn der Körper irgendwann darauf reagiert und nicht mehr mitspielt.
Sie hat mir einen Kondom über den weichen Schwanz gezogen und ich hab‘ nur gedacht, daß es vielleicht besser wäre wenn ich die Sache jetzt einfach abbreche und wieder nach Hause fahre. Nach ein paar Minuten ist der Schwanz dann doch noch ein bißchen hart geworden und das hat gereicht um wenigstens zum Abschuß zu kommen. Damit hatte ich zumindest das Ziel erreicht auch wenn es ein ziemlicher Krampf war.
Das ist jetzt schon das dritte oder vierte Mal in diesem Jahr, daß mir das passiert ist und auch jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, hab‘ ich keine Lust auf Frauen und will im Grunde nur noch meine Ruhe haben. Das hat es bei mir schon oft gegeben aber ein paar Tage später hatte ich dann um so mehr Lust und ich hoffe, daß es diesmal auch so sein wird.
Alehandra aus Spanien war meine Nummer 49 in diesem Jahr und damit fehlen nur noch drei bis zu meinem erweiterten Ziel für 2014. Ich will in diesem Jahr mit 52 verschiedenen Frauen im Bett gewesen sein.
Hoffentlich werden die nächsten Treffen nicht wieder so peinlich.
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