Meine Freundin Veronique hat mich ausgesaugt

Dieser Artikel wurde erstellt am: 13.04.2015 - 20:29

Mit folgenden Kategorien: Französin, Jahnstraße 25


Ich glaube, diese Überschrift hatte ich schon einmal benutzt, aber für das, was sie heute mit mir gemacht hat, paßt sie wieder ganz hervorragend.

Ich bin um drei Uhr nach Pforzheim gefahren und mir war klar, daß ich spätestens in einer halben Stunde bei einer Frau in der Kiste liegen werde.
Ich hatte mir gestern Abend die Telefonnummern von zwei interessanten Frauen aus dem Internet raus gesucht. Oben stand eine Chloe und auf Platz zwei war eine Tali. Nach den Bildern im Internet zu urteilen waren beide ziemlich lecker und eine von denen sollte heute meine Nummer 18 in diesem Jahr werden.
Allerdings ist es um diese Uhrzeit immer ein bißchen schwierig, einen Termin mit einer Frau zu machen. Entweder sind die um diese Zeit alle beschäftigt, oder sie gehen aus anderen Gründen nicht als Telefon. Vor ein paar Wochen hatte ich das gleiche Problem auch schon gehabt.
Erst nach dem fünften Anruf hatte ich Glück und Tali ging ran. Ich war schon etwas ungeduldig und hab‘ gleich einen Termin in 20 Minuten mit ihr ausgemacht. Es war inzwischen fast vier Uhr und da wird’s voll auf den Straßen. Mit Parkplatzsuchen hat es mindestens 20 Minuten gedauert, bis ich in der Jahnstraße bei der Hausnummer 25 war und bei der Tali geklingelt hatte. Damit war ich zwar genau pünktlich, aber zwischenzeitlich war wohl ein anderer schneller, jedenfalls hat sie nicht auf gemacht und ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Also hab‘ ich gar nicht lange überlegt und einfach bei der Veronique geklingelt, denn die ist seit über einem Jahr in dieser Adresse und scheint sogar hier zu wohnen.

Veronique war da und hat mir auf gemacht. Alles, was dann kam, war ein eingespieltes Ritual, das immer damit endet, daß eine klebrige, milchige Soße aus meinem Schwanz gespritzt kommt. Es war alles genau so, wie am ersten Arpil.
Die ganze Aktion hat höchstens fünf Minuten gedauert und in dieser Zeit war ich im siebten Himmel, dann war der besagte milchige Saft raus und sie hatte ihre Arbeit erledigt.

Es war toll, aber ich hätte diese Tali trotzdem gerne kennen gelernt und natürlich auch gebürstet. Was nicht ist kann ja noch werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Geschrieben von: am 13. April 2015