Melly aus Russland war meine Nummer 24 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 17.05.2015 - 20:25

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Das Wochenende war lang. Am Donnerstag war ein Feiertag und der Freitag war ein Brückentag. Vier freie Tage am Stück sind schon fast wie ein kleiner Urlaub und ich hab‘ die Zeit genutzt und bin zu meinen Eltern gefahren. Natürlich ist die Zeit dort auch nicht stehen geblieben aber für mich ist eine Reise in die Heimat auch immer eine Reise in die Vergangenheit. Am Freitag hab‘ ich sogar einen alten Schulfreund getroffen. Ich weiß nicht, wie viele Jahre ich den schon nicht mehr gesehen habe. Wir haben uns nur kurz über unsere alten Zeiten unterhalten und nach ein paar Minuten hab‘ ich mich fast wieder so gefühlt, wie damals, als wir an den Wochenenden zusammen in die Discos gegangen sind. Jedes Wochenende sind wir los gezogen und immer hatte ich die Hoffnung, daß der Abend oder die Nacht im Bett von einer Unbekannten enden wird. Was ich mit dieser Unbekannten machen wollte wußte ich ziemlich genau aber wie ich es anstellen sollte, um an diese Unbekannte ran zu kommen, wußte ich nicht. Im Rückblick muß ich zugeben, daß ich mich im Umgang mit den Mädels wirklich sehr dumm angestellt habe und heute ist mir völlig klar, daß ich so ziemlich fast alles falsch gemacht hatte, was man nur falsch machen kann. Jedenfalls kam es nie zu einem Abend oder einer Nacht im Bett mit einer Unbekannten.

Am letzten Samstag hat es aber geklappt und ich war mit einer Unbekannten im Bett. Allerdings waren die Vorzeichen anders als zu der Zeit, als ich in die Discos gegangen bin. Die Nummer im Bett von dieser Unbekannten war eine Dienstleistung, für die ich viel Geld bezahlen mußte und das hätte ich damals auch schon haben können, wenn ich mehr Geld gehabt hätte.

Ich bin nach Rüsselsheim gefahren und wollte dort mit einer Japanerin in die Kiste steigen. Die hieß Coco und war in der Stahlstraße einquartiert. Ich hab‘ schräg gegenüber vor dem Haus geparkt und wollte noch schnell bei ihr anrufen um sicher zu gehen, daß sie jetzt da ist und Zeit hat. Als ich gerade noch mein Handy gesucht hatte kam ein anderer Typ an und ist direkt in das Haus gegangen. Der wird ja hoffentlich nicht zu dieser Coco gehen, dachte ich. Immerhin war an dieser Adresse noch eine Sisi aus Japan und so hätte ich die nehmen können, wenn der die Coco genommen hätte.
Als ich mein Handy gefunden hatte kam schon wieder einer an, der in das Haus gegangen ist und da wurde es mir dann zu dumm. Ich hab‘ bei Melly aus Russland angerufen. Die war in einem Haus in der Uranstraße und das war nur 300 Meter weiter. Melly hatte Zeit und zehn Minuten später war ich bei ihr in der Wohnung.

Die Kleine war echt unglaublich sexy und ich war froh, daß ich nicht zu einer von diesen Japanerinnen gehen konnte. Ich schätze sie war höchstens 22 und damit im besten Alter für das, was ich mit ihr machen wollte.
Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte losgehen. Wie immer hab‘ ich mich kurz geduscht und konnte es gar nicht abwarten, sie endlich nackt zu sehen. Mein Schwanz war knüppelhart als ich aus dem Bad kam und es war mir fast peinlich, mit so einer Lanze durch die Wohnung zu laufen. Im Zimmer hab‘ ich sie dann gefragt, ob sie sich auf meinen Bauch stellen kann und sie hat nur gesagt: „Na klar“. Ich hab‘ ein dickes Kissen zusammengerollt und mich mit dem Rücken drauf gelegt und sie erwartungsvoll angesehen. Sie hat vorsichtig einen Fuß auf meinen Bauch gesetzt und mich angesehen, als wollte sie fragen, ob das wirklich Ernst gemeint war. Ich hab‘ gesagt: „Oh bitte“ und schwupp stand sie auf mir und hat mir den Bauch mit ihren Füßen massiert. Wow, das war große Klasse. Sie hat höchstens 50 Kilo gewogen und ich glaube, eine Frau mit dem Gewicht hätte sogar auf mir springen können. Ich liebe die Mädchen, die das machen ohne zu fragen warum und wieso. Einfach machen, nicht fragen denn auf die Frage nach dem Warum gibt es keine Antwort.

Nach ein paar Minuten war ich so heiß, daß ich es jetzt mit ihr treiben wollte. Sie hat sich auf den Rücken gelegt und ich hab‘ meine Nase tief in das Zentrum der Welt gesteckt und ein paar Mal richtig durch geatmet. Welches Parfüm hat sie hier unten wohl verwendet. Da ist so ein lieblicher Geruch zwischen den Beinen einer Frau und es ist kaum vorstellbar, daß dieser Duft von Natur aus entsteht. Ich hätte den Rest meines Lebens hier verbringen können. Der Duft und der Anblick des weiblichen Geschlechtsteils machen den Mann zum Tier und alles andere versinkt in der Bedeutungslosigkeit. Als nächstes hätte ich ihren Hintern küssen wollen, aber nach der Bauchmassage war ich so heiß, daß ich nur noch eins wollte: Einlochen und lange Bahnen schieben. Also schnell den Kondom drauf und rein in dieses duftende Paradies.
Das Gefühl ist so genial, wenn es in der Schwanzspitze kribbelt und die Soße nach ein paar Minuten kommt. Mein Puls war auf 200 und ich war fertig wie nach einem Marathonlauf. Sie wollte schon aufstehen aber ich konnte mich einfach nicht erheben und brav hat sie noch eine halbe Minute gewartet bis ich zu neuen Kräften gekommen bin. Als ich dann von ihr runter gestiegen bin ist sie sofort zu ihrem Handy gelaufen und hat wie gebannt auf das Display geschaut. Wahrscheinlich hatte sie eine super wichtige Nachricht erwartet und konnte nicht noch fünf Minuten warten bis ich mich angezogen hatte und weg war. Letztes Jahr war ich einmal bei einer Frau, die muß wohl handysüchtig gewesen sein. Die hat das Ding nur zum Bumsen kurz weg gelegt und war sichtlich froh als sie es nach dem Zeugungsakt endlich wieder anschalten konnte.

Ich hab‘ mich von der Melly verabschiedet und sie hat mir die Ausgangstür gezeigt. Dabei ist sie halb nackt vor mir her gelaufen und ich hab‘ ihren hübschen runden Hintern gesehen. Der Blick wird vom Objekt der Begierde magisch angezogen wie von einem Magneten. Ich hätte diesem hübschen Teil doch ein paar Minuten widmen sollen denn zwei, drei Küßchen auf den nackten Hintern wären in der Zeit noch zu machen gewesen.

Melly aus Russland war meine Nummer 24 in diesem Jahr und meine Nummer 72 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: am 17. Mai 2015