Die letzte Nummer mit Darin aus Thailand

Dieser Artikel wurde erstellt am: 30.05.2015 - 20:54

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Die Tage des Wartens sind vorbei. Endlich ist wieder Samstag und ich kann zu einer Frau in die Kiste steigen. Hurra. Am Dienstag wollte ich mit der Rita aus Ungarn ins Bett gehen aber es sollte nicht sein und darum wollte ich heute alles nachholen, was ich vor drei Tagen schon mit ihr machen wollte. Ich hab‘ an der Wohnung in der Blücherstraße geklingelt und wieder hat mir die Sofi aufgemacht. Anscheinend bin ich bei der schon bekannt denn die wußte sofort, zu wem ich wollte. Die hatte mir aber gleich gesagt, daß die Rita nicht da ist. Ich hatte zwar nicht verstanden, wo die ist und ob die nochmal kommt, aber das war auch egal. Rita war halt nicht da. Sofi hat mir vorgeschlagen, daß ich doch einfach eine andere nehmen könnte und hatte damit wahrscheinlich sich selbst gemeint. Im Grunde hat sie Recht und ich hätte eine andere nehmen können aber die war nun wirklich das genaue Gegenteil von meinem persönlichen Schönheitsideal. Ich schätze, die Sofi wiegt etwa das dreifache von der Rita und war auch sonst überhaupt nicht mein Typ. Ich wollte zwar schon immer mal wissen, ob ich es aushalte, wenn eine Frau mit über 100 Kilo auf meinem Bauch steht und das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, das auszuprobieren, aber es gibt Menschen, die sind mir von ihrer Art her einfach nicht sympathisch und die Sofi war eine davon. Für das, was ich hier machen wollte, sollte aber wenigstens ein Minimum an Sympathie vorhanden sein denn immerhin nennt man das ja auch einen Liebesakt.

Rita war nicht da und so bin ich einfach wieder zu meiner Darin aus Thailand in die Gymnasiumstraße gegangen und das war kein Fehler. Darin hat sich gefreut als sich mich gesehen hat und wir haben unser volles Programm durchgespielt. Sie wußte, was ich mag und darum hat sie gleich das dicke Kopfkissen zusammengerollt, so daß ich mich nur noch drauf legen mußte. Das hab‘ ich dann auch gemacht und sie hat sich mit ihren 60 Kilo auf meinen Bauch gestellt. Oh, Mann, das hab‘ ich mir soooo gewünscht. Heute morgen hatte ich geträumt, daß die Rita auf mir steht und in dem Moment hab‘ ich mich in meinem Bett so richtig wohl gefühlt. Nun stand die Darin auf mir und hat mir den Bauch mit ihren Füßen massiert und es war fantastisch. Wenn ich jetzt bei der Rita gewesen wäre, hätte es im Anschluß an die Bauchmassage eine Runde Hinternküssen gegeben. Der Hintern von der Darin hat aber nicht diese perfekte Form, wie der von der Rita und darum wollte ich den auch nicht küssen. Also sind wir gleich übereinander her gefallen. Ihr war klar, daß es jetzt passieren wird und auf einmal hatte sie einen Kondom in der Hand und den durfte ich mir selber aufziehen. Beim letzten Mal hab‘ ich mir vorher ein paar Tropfen Gleitcreme auf die Schwanzspitze gemacht, damit der Schwanz im Kondom gleiten kann. Das Gefühl ist dann noch intensiver und darum hab‘ das heute auch so gemacht. Sie hat von außen auch noch ein bißchen Gleitcreme aufgetragen und sich dann auf den Rücken gelegt und ich bin bei ihr unten rein. Sie hat mir während dem Bumsen ihre Fingernägel in den Bauchnabel gebohrt und das war der Turbo. Nach ein paar Minuten ist der Knoten geplatzt und der Saft wurde in den Kondom gepumpt. Mein Puls war bestimmt bei 200 und ich bin kraftlos auf ihr liegen geblieben. Nach einer halben Minute hab‘ ich zwar immer noch gekeucht wie nach einem Marathonlauf aber immerhin hatte ich schon so viel Kraft, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte. Ihr hat das anscheinend absolut nichts aus gemacht. Sie ist aufgestanden als ob nichts gewesen wäre und ist ins Bad gelaufen, um sich zu waschen.

Morgen wird sie abreisen und das war wohl das letzte Mal mit ihr. Schade, denn es wird mit jedem Mal besser. Eine Frau, die Trampling macht, ohne zu fragen warum und wieso und mir dann auch noch den Bauchnabel mit ihren Fingernägeln massiert, ist ein echter Volltreffer und die sind ziemlich selten. Trotzdem zieht es mich zu der Rita zurück und wenn die wieder hier auftauchen sollte, werde ich zu ihr gehen und ihren Hintern küssen, wie ein Schwein. Oder wie ein Hund, oder wie zwei Hunde.
Gut, daß ich keine von denen geheiratet habe denn ich kann mich nicht entscheiden und in der heutigen Zeit muß man sehr flexibel sein.

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Geschrieben von: am 30. Mai 2015