Keyomi aus Japan war meine Nummer 27 in diesem Jahr

Dieser Artikel wurde erstellt am: 02.06.2015 - 20:30

Mit folgenden Kategorien: Chinesin, Gymnasiumstraße 145, Japanerin


Der letzte Monat war ziemlich teuer. Ich war mit zehn Frauen im Bett und das geht ganz schön ins Geld, aber ich bin der Meinung, daß es das wert war. Zehn Mal Bumm und zehn Mal eintauchen in eine ganz andere Welt. So geht ein großer Teil meines Geldes für mein Hobby drauf und das sind die Treffen mit den Frauen aus dem Internet. Dabei frage ich mich manchmal, ob ich vielleicht schon sexsüchtig bin.
Letzte Woche hatte ich 20 Euro gespart denn ich wollte der Rita aus Ungarn ein Trinkgeld geben und hatte einen Briefumschlag mit dem Geld vorbereitet. Als ich dann aber in der Blücherstraße in Pforzheim ankam, war sie nicht mehr da und so hab‘ ich die 20 Euro wieder mitgenommen und bin zu einer anderen gegangen.

Die erste Nummer mit einer Japanerin
Japanerinnen sind in dem Gewerbe ziemlich selten und wenn etwas selten ist, dann wird es bekanntlich auch wertvoll. Mit einer Japanerin war ich noch nie im Bett und wenn man so eine seltene Gelegenheit hat, sollte man die auch nutzen. Letztes Jahr an Weihachten war ich bei einer Frau, die nach der Beschreibung im Internet auch aus Japan stammen sollte. Die Verständigung war sehr schwierig aber immerhin hatte ich verstanden, daß sie aus China kommt und nicht aus Japan. Das bedeutet, daß Japan noch immer ein weißer Fleck auf der Landkarte ist aber das sollte sich heute ändern.

Ich war wirklich sehr gespannt auf diese Keyomi. Angeblich war sie unten nicht rasiert und das ist auch sehr selten. Als ich bei ihr in der Wohnung ankam, hab‘ ich mich gleich wohl gefühlt. Die ersten Sekunden entscheiden, ob das Treffen gut wird, oder ob man lieber wieder gehen sollte. Die Sache ist ganz einfach: Ich kann wieder gehen wenn die Frau mir nicht gefällt aber sie muß mich nehmen auch wenn sie mich nicht mag.
Leider war die Verständigung mit ihr sehr schwierig und wir haben es gar nicht erst mit Deutsch versucht. Ich hab‘ sie auf Englisch gefragt, wie man „Ich liebe Dich“ auf Japanisch sagt. Damit wollte ich testen, ob sie das weiß oder ob sie vielleicht doch wieder eine Chinesin ist, die sich als Japanerin ausgibt. Meine Chinesisch Kenntnisse sind war sehr gering aber genau diese berühmten drei Wort kenne ich. Das, was sie als Antwort gesagt hat, klang ganz anders, als das, was ich erwartet hatte. Ob das Japanisch war oder nicht, weiß ich nicht. Im Grunde ist es auch egal woher sie kommt denn ich wollte mit ihr ins Bett steigen und nichts anderes.

Das Finanzielle war schnell geklärt und es konnte los gehen. Ich wollte mich vorher noch duschen denn das muß einfach sein. Ich war schon oft in dieser Wohnung in der Gymnasiumstraße und wußte, wo das Bad ist. Ich wollte gleich ins Bad gehen aber sie hat darauf bestanden, daß ich mir ein Paar Badeschlappen anziehe und nicht einfach barfuß durch die Küche laufe. Das ist mir noch nie passiert aber irgendwann ist immer das erste Mal.
Als ich frisch geduscht aus dem Bad kam hab‘ ich brav die Badeschlappen angezogen damit der Boden nicht von meinen Füßen naß wird. Im Schlafzimmer hat sie noch schnell das Bettuch gewechselt weil das angeblich nicht mehr ganz sauber war. Ich hab‘ mich dann auf ein frisches Bettuch gelegt und sie kam zu mir ins Bett.
Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, was genau gemacht werden sollte, also fing sie an, mich an den Weichteilen zu massieren. Die meisten Frauen haben dabei ziemlich wenig Gefühl und drücken viel zu fest. Oder vielleicht bin ich da unten einfach nur zu empfindlich, jedenfalls kann das recht unangenehm sein.
Für so eine Art von Massage bin ich eigentlich gar nicht hier und wenn ich nichts sage, dann macht sie so lange weiter bis die Zeit um ist, dachte ich. Also hab‘ ich ihr gesagt, daß sie sich auf den Rücken legen soll und das hat sie dann auch gemacht. Ich wollte meine Nase tief in das Zentrum der Welt zwischen ihre Beine stecken und den Duft schnuppern, den es nur hier unten gibt. Man kann davon ausgehen, daß die Männer, die bisher bei ihr waren, das auch schon machen wollten und sie daher gewußt haben mußte, was auf sie zu kommt. Manche Frauen haben damit kein Problem und spreizen die Beine, damit man richtig ran kommt und anderen ist das offensichtlich sehr peinlich. Bei ihr war es kein Vergnügen. Erstens war sie tatsächlich nicht rasiert und zweitens hat sie die Beine fest zusammen gehalten und wollte mich da nicht ran lassen. Punktrichter beim Eiskunstlaufen würden sagen: „Das gibt Abzüge in der B-Note“. Also hab‘ ich mir gleich einen Kondom übergezogen und bin ganz vorsichtig rein ins Paradies. Die ersten Stöße sind immer die besten, wenn es richtig kribbelt und man die Wärme in der Pussy am Schwanz spürt. Leider bin ich nicht weit rein gekommen denn sie hat ihre Beine so komisch gehalten, daß nichts zu machen war. Am besten ist es, wenn man schöne lange Bahnen schieben kann und die volle Schwanzlänge ausgenutzt wird. Das Gefühl ist nicht sehr intensiv, wenn man nur mit der Schwanzspitze rein kommt. Zum Glück war sie unten ziemlich eng und so war wenigstens ein bißchen Gefühl da. Trotzdem war die Sache sehr anstrengend und ich hab‘ geschwitzt wie im Hochsommer. Die Schweißtropfen sind mir aus den Haaren geflossen und auf der Keyomi gelandet. Das war ihr natürlich sehr unangenehm und sie hat irgendwas auf Chinesisch oder Japanisch gesagt, was ich nicht verstanden habe.
Die Situation war wirklich sehr unerotisch: Ich hab‘ sie gebumst wie ein wilder Stier und sie lag unter mir und hat mir den Schweiß mit einem Handtuch abgewischt. Nach ein paar Minuten ist der Knoten geplatzt und der milchige, klebrige Saft wurde ausgeworfen. Mein Puls war bei über 200 und ich bin kraftlos auf ihr zusammen gesackt. Nach einer halben Minute hab‘ ich immer noch keine Luft gekriegt aber wenigstens hatte ich schon so viel Kraft, daß ich den Schwanz raus ziehen konnte. Ich hab‘ „Xie Xie“ zu ihr gesagt und das ist Chinesisch und heißt Danke.

Nach dem Zeugungsakt haben wir uns so gut es ging unterhalten. Sie hatte es überhaupt nicht eilig und wir haben bestimmt noch zehn Minuten gequatscht.
Ich glaube nicht, daß ich nochmal zu ihr gehen werde. Sie ist zwar ganz lustig und hat als Asiatin eine starke Anziehungskraft auf mich als Mitteleuropäer, aber es gibt viele, die selber mehr machen und bei denen man mehr machen darf.

Keyomi aus Japan war meine Nummer 27 in diesem Jahr und meine Nummer 75 seit Beginn der Zählung am 01.01.2014.

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Geschrieben von: Alexander am 2. Juni 2015